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    Thor 3: Tag der Entscheidung
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    Alex M
    Alex M

    126 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. November 2017
    Thor 3 oder anders ausgedrückt eine kunterbunte Überraschungstütte voller Ironie und spielfreudiger Darsteller rund um Thor und Loki. Marvel-typisch gibt es nicht zu vergessen State-of-Art-Effekte am laufenden Band. Darunter leidet aber mitunter aber die emotionale Gewichtung macher dramatisch angehauchten Szene leider sehr. Ansonsten dicke 8/10 Punkte für diesen riesen Spaß!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    311 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. November 2017
    "Thor 3 - Tag der Entscheidung" war zwar ganz unterhaltsam, aber leider auch nicht sehr originell. Die Geschichte um die lange verschollene böse Schwester Hela war an den Haaren herbeigezogen und ich persönlich habe nicht so ganz verstanden, was diese Person eigentlich genau wollte. Wenn es ihr um Daddy issues ging und sie sich an ihrem Vater rächen wollte, spoiler: warum hat sie ihn dann als erstes gleich abgemurkst? Dann kriegt er doch gar nicht mit, was sie sich alles Gemeines ausgedacht hat, nur um ihm eins auszuwischen.
    Oder sie wollte ihren beiden kleinen Brüdern eins reinwürgen, weil ihr Papa die Jungs bevorzugt hat - aber da können doch Thor und Loki nichts für.

    spoiler: Und wenn sie so übermäßig schlau ist, wie sie tut, dann ist ja wohl abzusehen, dass bei ihrem Benehmen keiner Lust hat, ihr Gesellschaft zu leisten. Und was will sie dann machen? Ganz alleine auf dem Thron hocken, sich an der eigenen Macht und Großartigkeit ergötzen - und das bis in alle Ewigkeit? Na schönen Dank auch, hoffentlich hat sie ganz viele Sudokus im Gepäck.


    Wie dem auch sei, während Hela also völlig unlogisch herumwütet, finden sich die beiden Brüder auf einer intergalaktischen Mülldeponie wieder. Die meisten witzigen Szenen kennt man dabei schon aus dem Trailer. Die anderen Figuren, die Thor dort trifft, sind zwar auch ganz lustig und der eine oder andere Lacher ist dabei. Aber leider wirken die Gags etwas zu routiniert und zu kalkuliert. Sie ähneln sich alle stark und es bleibt ein wenig das Gefühl zurück, industriell hergestellte Fertignahrung serviert zu bekommen anstelle einer selbstgekochten Mahlzeit.

    Fazit: Kann man sich schon angucken, muss man aber auch nicht. Ob man jetzt "Thor 3" oder "Wonder Woman" oder einen anderen durchschnittlich geratenen Superheldencomicfilm guckt, macht keinen Unterschied.
    DrDane
    DrDane

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. November 2017
    Alter was hab ich da gerade gesehn ????

    Ich fühle mich gerade sowas von verarscht ...danke Marvel !
    Ein blöder Witz nach dem anderen, 'Scary Movie mit Helden aber sowas von . Nach Dark Kingdom sowas ? schade. Gerade mal 20 minuten vom Film bei denen man immer dachte so bitte jetzt schluss mit lustig. Aber nein dann findet sich schnell wieder ein neuer witz. Da waren ja beide Guardians of the galaxy düsterer als Thor und das soll was heissen.

    Over und out
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. November 2017
    Endlich eine neue Trilogie des Marvel-Universums, welche sich mit Spiderman (dem ersten) messen kann.
    Doch anders als die bisherigen Thor-Filme besticht dieser nicht durch einen in den Vordergrund gehobenen Chris Hemsworth mit einem die-Frauen-Schwach-machenden Körper oder einer teilweise überzogenen Romanze zwischen einem Gott und einer Erdenfrau, sondern eher durch Action und besonders durch Humor. Der neueste Streifen lässt sich eher in die Kategorie Komödie einordnen als Action. Zum Teil wirken die humorisitischen Elemente überzogen und albern, aber genau das brauchte - so meine Meinung - die Reihe einmal, denn der Film nimmt sich selbst nicht wirklich ernst und genau das sollte auch einmal vermittelt werden. Ab und an ist das alberne jedoch zu viel. Man hat nicht ganz das Ende gefunden bei dem sich selbst auf die Schippe nehmen und die Story geht sehr stark unter und spielt nur nebengeordnet eine Rolle. Es wirkt fast wie bei Bullyparade Der Film, dass zwar eine Story existiert aber es keinen interessiert.
    Wer also hofft erneut ein Actionfeuerwerk mit Liebe und einer tragischen Story mit Potential zum Heulen zu bekommen, der wird diesmal komplett enttäuscht. Wer allerdings einfach Spaß an den Marvel-Filmen hat und diese nicht so ernst nimmt, der kommt voll auf seine Kosten.
    Punktabzug gibt es für Kate Blanchet, die sehr flach wirkt und für Hulk, der einfach zu viel denken kann. Aber alles in allem wird man sehr gut unterhalten.
    niman7
    niman7

    878 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. November 2017
    Im vermeintlich letzten Film der Thor Reihe, ist Donnergott Thor (Chris Hemsworth) auf der Suche nach seinem Vater Odin (Anthony Hopkins). Nachdem er einmal quer durch das Universum reist, findet er ihn endlich auf der Erde wieder...in einem Altersheim...Kurz darauf taucht die Göttin des Todes Hela (Cate Blanchett) auf. Machtlos im Kampf, versucht Thor oer Bifröst nach Asgard zu fliehen- wird jedoch von Hela erwischt und landet anschließend auf einer gigantischen Mülldeponie. Dort angekommen, wird er von dem herrschenden Grandmaster (Jeff Goldblum) gefangen genommen und muss sich als Gladiator beweisen- anstatt um sein Volk zu kämpfen...
    Eigentlich habe ich den Superheldenfilmen von Marvel schon längst abgeschworen. Zu viel Komödie und zu viel verschwendetes Potential...Doch mit der Verpflichtung von Cate Blanchett, für mich mit die beste Darstellerin aller Zeiten, musste ich mir einfach den Film anschauen. Der Vorspann weckte ebenfalls Interesse in mir und mit der Zeit stieg auch die Vorfreude auf...Am Ende kam ich leicht enttäuscht aus dem Saal heraus und irgendwie auch wütend...wütend weil der Film wahnsinnig viel Potential verschenkt. Waikikis Film geht getrost als Komödie durch! "Thor 3" ist ein Feuerwerk an humoristischen Einlagen! Ja, der Film ist wirklich sehr lustig! Wenn man die anderen Teile zuvor gesehen hat, wird man mit Anspielungen auch köstlich bedient. Beispielweise wenn man Hulk (Mark Ruffalo) Thor an den Beinen packt und immer wieder hin und her klatscht. Daraufhin steht Halbbruder Loki (Tom Hiddlestone) auf und schreit "Jaaaa! So fühlt sich das an!"...wir erinnern uns hier an die Szene aus dem ersten Avengers. Die Witze funktionieren. Hemsworth ist unglaublich gut aufgelegt und die Chemie zwischen ihm und Ruffalo passt perfekt (das ewige Duell wer der stärkere Avenger ist). Allerdings wird das mit der Zeit so dermaßen übertrieben, dass aus absolut jeder Szene ein Witz auf Teufel komm raus herausgeholt wird und der Film somit relativ früh seine komplette Ernsthaftigkeit verliert. Waikiki treibt es hier auf die Spitze und nach gut der Hälfte war der Film und das Geschehen mir irgendwie auch vollkommen egal. Das schlimmste jedoch ist, dass man wunderbar dramatische, emotionale und epische Szenen aufbaut- nur um sie anschließend mit einem Witz (der irgendwann nicht mehr so lustig ist) wieder zu zerstören! Wie man das nur schaffen kann, ist für mich nicht zu erklären...Mit der Zeit regt es einem nämlich auch auf! Es ist so, als würde man einen hungrigen Menschen ein Teller Essen anbieten und kurz bevor er den Teller annimmt, zieht man ihm das Essen wieder weg!
    Optisch hat der dritte Teil auch neue Wege genommen. Nachdem recht dunklen und düsteren Ton vom zweiten Teil, ist "Tag der Entscheidung" sehr bunt. Der Stil weiß zu überzeugen und man möchte irgendwie mehr sehen. Besonders die Szenen in der Arena und rund um das Leben des Grandmasters waren quitsche Bunt, aber dennoch einzigartig und sehenswert. Was die Effekte betrifft, kann der Film nicht wirklich gänzen. Es ist nicht schlecht, aber von Marvel dürfte man hier mehr erwarten. In einer Szene schlägt Hela auf dem Boden ein und das sieht recht billig aus...Der Rest haut einem auch nicht wirklich vom Stuhl um...Kommen wir zu Cate. Sie ist gewohnt großartig und hatte bei dem Dreh ersichtlich viel Spaß. Marvel ist dafür bekannt seine Bösewichte leicht zu verschenken. Und auch sie wird leider (fast) verpulvert. Ihr Motiv wird zwar gut erklärt, aber auch hier wird Dramatik mit Witzen völlig zerstört...Insgesamt bekommt sie auch recht wenig Zeit auf der Leinwand. Besonders am Anfang ist es recht verwirrend, da mit ihr und parallel Thor, im Prinzip zwei Handlungen erzählt werden.
    FAZIT: Ja, der Film ist wirklich sehr lustig! Wenn es aber darum geht einen Planeten zu zerstören, ein Volk abgeschlachtet wird und eine Göttin des TODES (!!) am Werk ist, sollte man die Handbremse ziehen und sich aufs wesentliche konzentrieren! Waikiki hat einen sehr coolen Stil entwickelt. Der übermäßig große Anteil an humoristischen Einlagen macht sein Werk aber zunichte, denn er ist niemals ernst zu nehmen! Was sehr schade ist, denn die Dialoge zwischen Loki und Thor sind sehr interessant und emotional.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. November 2017
    Zwischen Neuanfang und Rückschritt

    Als ich den Trailer zum neuen (und wahrscheinlich letzten) Film der Thor-Reihe sah, war ich gespalten. Zum Einen, fürchtete ich mich vor dem anderen Look und den Veränderungen, die ganz offensichtlich vorgenommen worden waren. Zum Anderen, war ich auch gespannt und voller Vorfreude auf das, was mich erwarten würde. Kurz um, ich beschloss in den Film zu gehen und danach zu entscheiden wie mir der neue Stil gefällt.
    Nun war ich im Film, immer noch nicht wissend was ich von ihm halten soll. Möglicherweise hilft mir die Rezension endlich eine Entscheidung zu treffen.

    Zur Story: Eigentlich hat sich in der Hinsicht nicht viel geändert. Asgard ist mal wieder in Gefahr! Diesmal versucht Hela, die Göttin des Todes (Cate Blanchett) die Macht an sich reißen, muss es dabei aber mit Thor Odinson, Gott des Donners (Chris Hemsworth) aufnehmen, der mit seinem Team von “Revengern“ versucht sie aufzuhalten.

    Auch wenn der Plot nicht wirklich kreativ erscheint, so birgt er doch ein paar Überraschung und besonders das Ende, ist nicht so wie man es erwarten hätte (Stichwort: Ragnarök). Dennoch, ein Meisterwerk aller Shakespeare, ist die Handlung nicht geworden - soll sie auch gar nicht. Stattdessen ist der Film vollkommen locker und setzt auf seinen Humor. Von diesem gibt es reichlich, mal mehr mal weniger passend und anspruchsvoll. Alles in Allem wird man aber prächtig unterhalten.
    Auch der Schnitt, die Farben und die Musik heben sich deutlich von den beiden Vorgängern ab. Und genau hier liegt das Problem des Films.
    Thor Ragnarök fühlt sich an wie ein Reboot und nicht wie der Abschluss einer Reihe. Er unterscheidet sich in fast Allem von seinen Vorgängern, mit Ausnahme der Besetzung, wobei auch hier einige bekannte Gesichter abwesend sind. Die neu eingeführten Charaktere bleiben dafür blass. Tessa Thompsons Valkery, sorgt zwar für einige lustige Stellen, der Film wäre aber auch ohne ihre Anwesenheit ausgekommen. Idris Elba (Heimdall) und Anthony Hopkins (Odin), versuchen das Beste aus ihrer wenigen Screentime heraus zuholen. Mark Ruffalo's Hulk wütet wie eh und je und Cate Blanchett ist zwar die erste weibliche Schurkin im MCU, dass ist aber auch so ziemlich das Einzige besondere an ihrem Charakter. Hier war ich ziemlich enttäuscht, hatte ich mir doch mehr von der Todesgöttin und der zweimaligen Oscar Preisträgerin versprochen, so ist sie nur einer von vielen Bösewichten im Marvel Universum. Ihre Motive sind recht einfach und unterscheiden sich kaum von anderen Gegnern , ich werde das Gefühl nicht los das man gerade bei ihr viel Potenzial ungenutzt gelassen hat.
    Es ist aber auch schwer zu einem starken Bösewicht zu werden, wenn in der selben Reihe bereits der beste Gegner im gesamten MCU aufgetreten ist. Dagegen sieht jeder Nachfolger schwächer aus und sie schlägt sich immerhin besser als Malekith in the dark World.
    Loki treibt sich natürlich auch im neuen Thor wieder herum. In Gestalt von Tom Hiddleston, der wie immer alle in den Schatten stellt, bleibt Loki unberechenbar, listig und man weiß wie immer nicht welche Pläne er verfolgt. Dennoch, wenn Loki zum wiederholten Male dazu ansetzt Thor zu verraten und zurecht von diesem angemerkt wirkt, dass sie sich im Kreis drehen, frage ich mich als Zuschauer schon ob es nicht endlich an der Zeit wäre, dass Loki sich für eine Seite entscheidet. spoiler: Und auch wenn es am Ende so wirkt, als hätte er gewählt, so scheint die Nachszene (sitzen bleiben) bereits wieder alles auf Anfang zurück zu setzen.
    Aber irgendwie ist es auch gerade dieser Zug der Hiddlestons oppotunistischen Charakter so faszinierend macht. Er ist und bleibt der Gott des Schabernacks.
    Die Beziehung der beiden Brüder von denen die Reihe lebt, ist diesmal anders aufgebaut. spoiler: Versuchte Thor in vorherigen Filmen seinen kleinen Bruder noch zu bekehren, so hat er nun aufgegeben und begegnet diesem mit Gleichgültigkeit.
    Diese Veränderung ist eine interessante Entwicklung, von der man deutlich mehr einbringen hätte müssen. Aber für Ernsthaftigkeit ist aufgrund des Klimas kein Platz. Der viele Humor wird von Thor selbst eingebracht und Hemsworth hat sichtlich Spaß beim Witze klopfen. Zurecht, er macht das wunderbar (Sein Talent für Humor zeigte er bereits in “Cabin in the woods“) und liefert erneut eine zufriedenstellende Leistung ab. Allein wegen ihm und Hiddleston und ihrer Chemir lohnt es sich den Film anzusehen.

    Fazit: Die große Schwäche von Ragnarök ist die fehlende Tiefe, die vermutlich auch auf die vielen Charaktere zurückzuführen ist. Seit neustem neigt Marvel dazu seine Filme zu voll zu stopfen, weswegen andere Charaktere schnell beseitigt werden müssen und worunter der Plot oftmals leidet. Hier gilt weniger ist manchmal eben doch mehr. Dieses Problem wird aller Voraussicht nach auch in Infinity War auftreten. Ich bin gespannt ob Marvel dort eine bessere Lösung parat hat.
    Nichtsdestotrotz, auch wenn es jetzt nicht ganz so klang habe ich den Film genossen und werde auch erneut rein gehen. Die Effekte sind herausragend, die Schauspieler spielen ebenfalls gut und der Film ist solides Popcornkino.
    Waitiki inszeniert Thor 3 als absoluten Neuanfang, verliert dabei aber ein paar altbewerte Muster, die die Thor Filme so besonders gemacht haben. Über die vielen Veränderungen und die vielen Lacher kann man sich streiten, zumal Thor in den Vorgänger ebenfalls für welche sorgte (Niemand außer Thor kann in einen Kleintierladen gehen und ein Ross bestellen oder seinen Hammer an eine Garderobe anhängen).
    Alles in Allem bringt Marvel einen Film herraus, der durchaus seine Stärken hat und viele Fanherzen höher schlagen lassen wird.

    Die Spoiler sind nur Andeutungen, verraten aber keine genaueren Details
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. November 2017
    Also.... ich war nicht so begeistert. Viel zu lächerlich und kitschig der Film. Da gefallen mir die komischen Szenen in den übrigen Marvel Filmen sehr viel besser. Vor allem passt der übertriebene Humor nicht zum Zeitpunkt. Man bedenke, dass Thor gerade seinen Vater verloren hat und seine Heimat vor der Zerstörung steht.
    Johannes G.
    Johannes G.

    179 Follower 311 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2017
    Ich habe mich gelangweilt. Die ersten Dreiviertel des Films wirken wie Füllmaterial und sind ohne jede Spannung. spoiler: Thor wird als moderner Gladiator gefangengehalten - ob er sich befreien kann?
    Motivation und Handlungen der Personen sind klischeehaft und frei von Überraschungen. Dazu ein bemüht Guardians-of-the-Galaxy-esker Humor, was aber auch nur an zwei oder drei Stellen gelungen ist. Die (noch) besten Szenen gehören Tom Hiddleston als Loki.
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2017
    Der Vorletzte MCU Film bevor es zu dem großen Showdown in Infinity War kommt. Thor Ragnarok ist bisher der witzigste Marvel Film überhaupt. Man merkt sofort das sich die Guardians of the Galaxys in der nähe von Thors Welt befinden, was den Humor und die Kunterbunten Bilder angeht. Der Teil bietet viel Action und Gewaltige Kameraaufnahmen. Sehr coole Hintergrundmusik wenn es zum Kampf kommt und ein sehr cooler Gastauftritt von Dr. Strange. Bin auf Black Panther gespannt und wo sich der Seelen Stein befinden könnte. Vlt. auf Wakanda. Da 4 Steine auf der Erde sind und 2 im Weltall. Die Credit Scene gibt einen Vorgeschmack auf Infinity War und im Trailer von Avengers Infinity War sieht man wie Thor auf das Schiff der Guardians kracht. Wir sind gespannt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.256 Follower 4.962 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2017
    Jetzt ist also auch die Thor Serie zur Trilogie angewachsen, wenngleich man ja die andern Marvel Werke auch gesehen haben sollte um wirklich alles zu verstehen. Und leider arbeitet man hier mit einem recht schlichten Drehbuch: eine neue böse Bedrohung, diesmal in Gestalt von Cate Blanchet fällt über Asgard her, Thro steckt aber erstmal woanders fest und muß sich einen Weg dahin frei kämpfen – das ist nicht sehr viel Handlung. Obendrein ist Blanchet einfach nur eine fiese Schurkin die aus dem Nichts kommt und eigentlich nicht viel bewirkt außer Zerstörung und Böse gucken. Aber der Film hat andere Stärken, insbesondere den Humor. Schon zu Beginn im rasanten Eröffnungskampf liegt der Reiz vorrangig bei den tollen Sprüchen und Onlinern als bei den krachenden Actionmomenten. Und das zieht sich durch den Film hindurch: dies ist keine laute Komödie, wohl aber ein spaßgeladener Titel bei dem man von Anfang bis Ende mit einem breiten Dauergrinsen dasitzt. Hier und da merkt man daß es die gleiche Welt ist in der auch die Guardians of the Galaxy spielen, so daß´stellenweise auch abgedrehter Witz und Slapstick in deren Form dazu kommt. Und am Ende hat man einen großen, lustigen Spaßfilm, voller Lacher, Action und jeder Menge Augenfutter. Eben das was Marvel zum Spitzenreiter der Superheldenfilme gemacht hat.

    Fazit: Der dritte Thor Film stellt ein gigantisches Spaßhighlight dar!
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