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    Die Unfassbaren 2
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    Klaus P.
    Klaus P.

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    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    2013 waren sie schon einmal unterwegs, „Die Unfassbaren“. Die Magier unter ihrem Künstlername „Horseman“. Sie überlisteten damals das FBI und überraschten ihr Publikum mit unglaublichen Magiedarbietungen und unverhofften Geldsegen.
    Genau hier setzt die Fortsetzung ein. Sie sind zurück diese fantastische Truppe von Zauberer. J.Daniels Atlas (Jesse Eisenberg), der Anführer und Kopf der Gruppe, Merritt McKinley (Woody Harrelson), Trickbetrüger und Hypnosespezialist, Jack Wilder (Dave Franco) bekannt als Taschendieb und Experte für Kartentricks. Ergänzt und neu in der Truppe ist die mysteriöse Lula (Lizzy Caplan).
    Sie ersetzt Henley (Isla Fischer), die genug von diesem Versteckspiel hat. Mit Hilfe von FBI-Agent Dylan Rhodes (Mark Ruffalo) gibt es ein Comeback und inszenieren die Vier ein Überraschungsauftritt, um den korrupten Hightech-Tycoon Owen Case (Ben Lamb) zu entlarven. Doch diese Aktion ist ein Bumerang und alle müssen die Flucht ergreifen.
    Doch sie kommen vom Regen in die Traufe und werden von Walter Mabry (Daniel Radcliffe), einem reichen Unternehmer aus Macao gefangen genommen. Ihre Freiheit können sie nur wieder erlangen, wenn sie für Mabry einen unvorstellbaren leistungsfähigen Computerchip besorgen. Bei diesem Auftrag treffen sie wieder Arthur Tressler (Michael Caine), mit dem sie schon früher unliebsame Bekanntschaft gemacht haben.
    Dazu gibt es weitere Schwierigkeiten mit Thaddeus Bradley (Morgan Freeman), der schon ab und zu ihre Pläne durchkreuzt hat. Derart herausgefordert entwickeln sie einen tollkühnen, meisterlichen Plan. Doch sie ahnen nicht, welch unglaubliche Überraschung sie erwartet.
    Ein Feuerwerk an Ideen und Tricks wird dem Zuschauer geboten das glänzend unterhält. Doch man sollt nicht den Versuch starten die Dinge logisch zu hinterfragen, das wäre zum Scheitern verurteilt. Einfach sich unterhalten lassen ist die Konsequenz.
    129 Minuten – ein Film zum Genießen.
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