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    Die Unfassbaren 2
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    3,4
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    ToKn

    1.824 Follower 931 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. September 2016
    Das altbekannte Problem von Sequels, nahtlos am ersten Teil anzuknüpfen um sich dann weiter zu steigern, kommt hier mal wieder voll und ganz zum Vorschein. Es klappt auch hier leider nicht so ganz. Meine Skepsis gegenüber dem Regisseur der zwei Justin-Biber-Filme John M. Chu, war also nicht ganz unbegründet, obwohl das Drehbuch aus der selben Feder stammt wie bei Teil 1. Keine Ahnung warum Louis Leterier als Regisseur diesmal nicht zur Verfügung stand, oder nicht wollte? Der Film ist nichts desto trotz immer noch sehenswert. Isla Fisher (Henley) aus dem ersten Teil, wurde durch Lizzy Caplan ersetzt, was ich persönlich jetzt nicht so schlimm fand. Melanie Laurent, die Interpol-Agentin aus dem ersten Teil, die hat mir allerdings gefehlt. Schade. Daniel Radcliffe ist neu im Cast, für mich jetzt nicht so sehr die Bereicherung. Ansonsten sind alle wieder an Bord. Woody Harrelson darf doppelt ran und Mark Ruffalo agiert diesmal ein wenig actionbetonter. Kann hier anderen Filmkritikern nur Recht geben, der Wow-Effekt des ersten Teils ist leider abhanden gekommen. In der Kinokasse klingelt es scheinbar trotzdem, aber für den 3. Teil sollte man doch wieder eine Schippe drauflegen. Fazit: Auf alle Fälle kucken. Ein bisschen Magie ist schon noch da.
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2016
    ... Zugegeben, ich bin nach dem ersten Teil mit ziemlich hohen Erwartungen in diesen Film gegangen. Nun bin ich ehrlich gesagt etwas zwiegespalten was ich davon halten soll. der Wow-Effekt des ersten Teils ist definitiv passé, auch wenn das Konzept doch ziemlich gut unterhält. Positiv überrascht war ich vom Auftritt von Daniel Radcliff, eine völlige Fehlbesetzung war das Mädel als neues Mitglied der Reiter. Auch frage ich mich wer sich diese grauenhafte deutsche Synchro ausgedacht hat, man meint ständig sie spricht mit einem Kaugummi im Mund, und das nervt kollosal.

    Würde ich mir den Film ein zweites oder gar drittes Mal ansehen wie den ersten Teil - definitiv nein. Für einen launigen Kinoabend taugt er aber alle mal.
    LucaFilm
    LucaFilm

    26 Follower 112 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. August 2016
    Der Film war zwar alles im allen unterhaltsam, richtig gepackt hat er mich allerdings nicht.

    Die schaupilerische Leistung der Reiter sind wie im ersten Teil sehr gut und überzeugend. Auch der Neuzugang fügt sich wider Erwarten in die Truppe. Auch Daniel Radcliffe spielt als Walter Mabry super überzeugend und echt gut. Man kann gegen die Besetzung definitiv nichts negatives sagen.

    Schön sind auch die "Zaubertricks", die dieses Mal vorgeführt werden, wobei ich sagen muss, dass sie bei dem Kartentrick, um durch die Schranke zu kommen, meines Erachtens es etwas ausgereizt haben. Es war für mich einfach eine viel zu lange Sequenz, die ins etwas lächerliche glitt, weil sie einfach zu lang war. Nichtsdestotrotz, ist die Fingerfertigkeit zu loben. Auch die anderen Tricks wirkten mehr aus dem PC, als realistisch umsetzbar, was mich etwas von dem Film distanzieren lässt. Vor allem der letzte Trick wurde etwas übertrieben und zu lang dargestellt, weiß doch der Zuschauer längst, dass es ein Trick ist.

    Die Kulisse von Marcau war wirklich schön. Aber irgendwie erschloss sich für mich der Zeitrahmen nicht. Auch so bietet der Film sehr viele unerklärliche Ereignisfehler.

    Die Einführung des Zwillingsbruders von Merritt McKinney (Woody Harrelson) wird auch exzessiv dargestellt. Es stellt sich heraus, dass der Bruder talentierter ist, aber spoiler: dann gegen Ende vom Lehrling von Merrit überlistet werden kann? Wenn nicht einmal Merritt gegen seinen Bruder ankommt, dann kann es definitiv sein Lehrling auch nicht. Insbesondere, wenn der Bruder weiß, dass Jack diese Kunst beherrscht. Dadurch geht das Überraschungsmoment verloren. Aber genau das machen sie sich doch zu Nutze? Das macht irgendwie keinen Sinn.


    Auch Thaddeus bekommt seinen Platz, wobei ich sagen muss, dass er mehr Fragen aufwirft, als er beantwortet. Irgendwie passt seine Rolle in diesem Teil überhaupt nicht rein. Sie ist eher ein Fremdkörper und ein Störenfried.
    Es erscheint auch gegen Ende ein Charakter, der während des Kartentricks gezeigt wurde. Es ist also jemand, der auf der Seite der Reiter war, aber gegen sie gehandelt hat? Man hat sich etwas veräppelt gefühlt, weil dies bedeutet, dass die ganze Kartensequenz überflüssig war. Auch wurde gar nicht erklärt, ob nun dieser Mikrochip echt war, oder nicht.

    Das Ende bleibt teilweise offen und wirkt so, als müsse ein dritter Teil erfolgen. plötzlich stellt sich nämlich die Frage, existieren die Reiter wirklich? Wer sind die Reiter, was steckt dahinter? Das wird wohl der dritte Teil erklären.

    Dadurch, dass alles nicht richtig Rund war, konnte ich mich nicht wirklich in den Film hineinversetzen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 31. August 2016
    Ich habe den ersten Teil gesehen und fand den richtig gut. Deswegen bin ich auch mit entsprechenden Erwartungen in den zweiten Teil und wurde leider bitter enttäuscht. Einfallslose, konfuse Story gepart mit schlechten Zaubertricks und einer unfassbar schlechten weiblichen Besetzung. spoiler: Einfach jeder "Trick" in dem zweiten Teil findet mit Hypnose statt. Wo im ersten Teil noch 4 unterschiedliche "Zauberer" ihre speziellen Themengebiete hatten um das ganze zum Laufen zu bringen wird hier einfach jeder in sekundeschnelle hypnotisiert und damit läßt sich dann alles erklären und machen.
    Das ganze wird dann noch gepart mit einer total konfusen Story. Leider für mich die schlechteste Fortsetzung eines Films der letzten Jahre.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. August 2016
    I can't believe what happened to me and my girlfriend yesterday... We went to watch this movie in Cinemax at Bremen central station at 22:15 CET with our bicycles and after the movie we went outside to go home, to our utmost surprised our bikes are no were to be found, wondering if they were stolen by the magician or thieves near... Reporting the matter to the police and Cinemax... If it was the magician please we need our bikes back...😔😔😡😢 spoiler:
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    311 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2016
    "Die Unfassbaren 2" von Jon M. Chu war ein bisschen unterhaltsamer als sein Vorgänger. Wobei da die Meinungen geteilt sein dürften, denn außer mir fanden alle den ersten Teil ziemlich gut, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, weil die Figuren alle so unfassbar (Höhö!) unsympathisch und die ganze Inszenierung unterkühlt, lieblos und makellos durchgestylt waren wie ein Mariah-Carey-Song. Außerdem war die Handlung hektisch erzählt, man hatte überhaupt keine Zeit in die Geschichte zu finden oder die Motive der Figuren zu durchblicken, schon passierte wieder etwas. Klar, die Zaubertricks waren beeindruckend, die Bilder und Atmosphäre perfekt auf Hochglanz poliert ... und stinklangweilig; wie Film gewordene Fahrstuhlmusik, urgs!

    Aber ich wollte ja jetzt hier schreiben, warum ich den zweiten Teil erträglicher fand als den ersten. Das lag sicher zu einem großen Teil daran, dass ich den Film nur gesehen habe, weil ich den mit meinem Kino-Abo nicht extra bezahlen musste und mir erhofft hatte, damit meine "Filmflops 2016"-Liste auffüllen zu können. Sprich, ich ging davon aus, dass er ganz schlimm wird, und jetzt war der soweit in Ordnung, was mich positiv überrascht hat. Dieses Mal fand ich außerdem, dass man eher gemerkt hat, wie viel Spaß die Beteiligten an dem Film hatten. Insbesondere Woody Harrelson scheint sich in seiner Doppelrolle köstlichst zu beömmeln und trägt seine Atze-Schröder-Gedächtnisperücke mit Stolz. Daniel Radcliffe scheint ebenfalls diebisches Vergnügen an seinem knallchargierenden Nachwuchsbösewicht zu haben - schließlich konnte er damit sein Image als Zauberlehrling auf die Schippe nehmen. (Dass er auch ganz anders kann, hat er ja schon in "Die Frau in Schwarz" und "Horns" bewiesen.

    Des Weiteren ist nun von vorneherein klar, dass man nicht zu kleinlich auf die Handlung achten, sondern sich lieber von den Zaubertricks und Finten in Erstaunen versetzen lassen sollte. (Die Handlung ist nämlich noch verworrener als im ersten Teil und ich mutmaße, dass das nicht alles ganz logisch ist. Um das aber sicher beurteilen zu können, müsste ich die Handlung restlos durchblickt haben, was nicht der Fall ist, also belassen wir es bei der Vermutung) Und die Tricks sind wirklich verblüffend, da gibt's nichts dran zu meckern. Und zwischendurch wird es sogar ganz lustig, vor allem die neue weibliche Figur gefällt mir, auch, wenn ich ihre Synchronstimme eigenartig fand. Sie hörte sich an wie jemand, der sich selbst synchronisiert, wie Sibel Kekilli in der deutschen Synchronfassung von "Game of Thrones" oder Franka Potente bei "Dr. House". Aber wenigstens hatte Lula auch ein paar kleine Ecken und Kanten, durfte witzige Sprüche klopfen und ließ sich von den Jungs nicht unterbuttern, ohne dabei total aggro zu sein.

    Fazit: War ganz nett, kann man sich gut angucken, wenn man nicht zu pingelig auf die Logik pocht.
    Michael S.
    Michael S.

    281 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. August 2016
    Wer das Konzept schon nach dem ersten Film für ausgereizt hielt, wird womöglich eines Besseren belehrt. Gut, die meisten bekannten Charaktere sind nach wie vor ganz sie selbst und zeigen insgesamt nur wenig neue Seiten. Dafür ist der Einfallsreichtum des Drehbuchs einmal mehr bewundernswert und auch die im Film dargestellten Tricks verblüffen einerseits, werden teilweise aber besser erklärt als im ersten Teil. Und ein wenig davon bleibt natürlich im Dunkeln, wie sich das für einen guten Zaubertrick gehört. Auch die soziale Seite der "Vier Reiter" kommt wieder zum Vorschein - dieses Mal nicht zugunsten Versicherungsgeschädigter, sondern beim Thema Datenschutz. Gleichzeitig wird die Truppe erneut von einem waschechten Fiesling reingelegt, gespielt von Harry-Potter-Star Daniel Radcliffe in einer ebenso interessanten wie nervigen Rolle. Dass gerade der ehemalige Zauberlehrling hier einen Betrüger spielt ist ein netter Kniff und zeugt davon, dass sich der gute Herr für eine kleine Selbstparodie nicht zu schade ist.
    Der ausbleibende Überraschungseffekt des ersten Teils wird mit einer Reihe neuer Ideen aufgewogen. So sind die Schauplätze noch ein wenig internationaler, eine Handvoll neuer Charaktere wird eingeführt und die Mehrheit der Illusionen gerät deutlich spektakulärer. Da wird natürlich an einigen Stellen übertrieben und die Physik beim Kartenwerfen bis aufs Letzte ausgereizt, es macht aber immerhin ein Menge Spaß dabei zuzusehen. Zu den gelungeneren Neuerungen gehört außerdem der "böse Zwilling" eines der Vier Reiter, der ebenso genial gespielt aber doch völlig anders als sein Bruder ist. Michael Caines Rückkehr als Ex-Sponsor der Zauberertruppe fällt leider eher solide aus. Spätestens seit "The Last Witch Hunter" scheint er auf die Rolle des großväterlichen Mentors festgelegt zu sein, ob nun gut oder böse. Sein Kollege Morgan Freeman hat da deutlich mehr zu bieten und fügt seiner Figur eine bisher unbekannte Seite hinzu.
    Sollte es diese Filmreihe zu einem eigenständigen Franchise mit gleichbleibender Qualität schaffen, dann wäre es zwischen dem tausendsten Autorennen und dem x-ten Superheldenabenteuer eine lohnende Abwechslung. Im Kino sorgt dieser zweite Teil in jedem Fall für kurzweilige Unterhaltung und macht Lust auf mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 23. August 2016
    Ich habe mich in der Sneak gefreut, dass der zweite Teil von "Die Unfassbaren" kam. Aber man kennt die Protagonisten nun schon, weiss wer auf welcher Seite steht und lässt sich nur noch schwer überraschen.
    Die Story des Films ist etwas weit hergeholt und die Wendungen manchmal etwas zu abstrus, aber am Ende wenigstens erklärbar. Trotzdem ist der Film solide Kinounterhaltung.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    148 Follower 392 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. August 2016
    Hier sollte man erst mal den ersten Teil anschauen da einem das Sequel ohne Vorkenntnisse nichts bringt; und anhand der eigenen Meinung des Erstlings kann man dann wunderbar ableiten ob dieser Film was für einen ist; da er wirklich alle Vorzüge und alle Nachteile erneut aufbringt: eine tolle Optik, tolle Stars mit ein paar Neubesetzungen, eine stets abwechslungsreiche und ständig wandelnde Story sowie ein humoriger Grundton der die Nummer trotz zwei Stunden Lauflänge enorm kurzweilig macht. Auf der anderen Seite kann man sich mokieren daß es im Grunde keine greifbare und plausible Hauptfigur gibt und die Story so überzogen und abgedreht ist daß man kaum emotionale Bande aufbauen kann. Macht aber am Ende nichts: auch wenn der Film an etlichen Stellen übertreibt und eigentlich kein stringentes, gutes Machwerk ist sieht er eben cool aus und vertreibt die Zeit. Der Schluß suggeriert Teil 3; ob wir den wirklich brauchen sei mal dahin gestellt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. August 2016
    Auch der zweite Teil ist wieder sehenswert. Nicht ganz so überraschend großartig wie der erste Teil, aber immer noch verdammt gut.
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