Es handelt sich um einen dokumentarischen Spielfilm des deutschen Künstlers Christoph Faulhaber, der versucht die Ordnung des alltäglichen Lebens durch ungewöhnliche Aktionen durcheinander zu bringen. So bettelt er in Edelklamotten vor einem Geschäft des Herstellers Passanten um Geld an oder bewacht die Straße vor der amerikanischen Botschaft, vielmehr jedoch die amerikanische Security, die dies ihrerseits tun soll. Damit nicht genug, errichtet er im Hamburger Hafenviertel eine Art provisorischen Auffanglager für Häftlinge des umstrittenen amerikanischen Gefängnisses Guantanamo.