Ciao Cello ist eine Dokumentation über den Umgang mit einem Instrument, über das nur Wenige wirklich Bescheid wissen. Über einen ganzen Sommer hinweg begleitet der Film zwölf hochtalentierte junge Cellistinnen und Cellisten. Jene nehmen am Musikwettbewerb TONALi teil, der ihnen ihr gesamtes Können abverlangt. Darüber hinaus besuchen sie in der Zeit viele verschiedene Schulen, deren Schüler häufig noch nie den Klang eines Cellos live erlebt haben. Diese gilt es jedoch auch zu begeistern, da sie den Publikumspreis des Wettbewerbs vergeben. Neben den Laien des Fachs treten die ehrgeizigen Jugendlichen auch vor den Musikfachleuten Europas auf. Wer das üppige Preisgeld erhält, liegt allein in den Händen dieser Damen und Herren. Die Jury vergibt damit den höchst dotierten privat finanzierten Wettbewerbs-Gewinn in Deutschland und fördert zugleich hochtalentierte klassische Musiker. Das Entbrennen eines unerbittlichen Konkurrenzkampfs ist die logische Konsequenz.