Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Vor zwanzig Jahren hätte ein Film wie „Tulpenfieber“ sämtliche Filmpreise gewonnen, doch auch heute noch begeistert ein solch berauschend-üppig ausgestatteter Kostümfilm, der nicht nur optisch fasziniert, sondern auch eine Geschichte erzählt, die dank hervorragender Darsteller und schöner Drehbuchideen weit über das Standardrepertoire gängiger Hollywoodschmonzetten hinaus geht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Christoph Waltz spielt im edlen Kostümdrama „Tulpenfieber“ einmal nicht den charmanten Finsterling, sondern einen freundlichen, liebenden Mann - der freilich nichts mitkriegt, als er von seiner jungen Frau (Alicia Vikander) nach allen Regeln der Kunst hintergangen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Von Birgit Roschy
Die Verfilmung des Bestsellers von Deborah Moggach schwankt zwar etwas unentschlossen zwischen kolportagehaftem Liebes- und Wirtschaftsdrama, ist aber mit prächtiger Ausstattung und namhafter Besetzung ästhetisch auf der Höhe der Zeit. Gegenwartsbezug liefert auch das historische Thema: die Blütezeit der niederländischen Malerei und die Tulpenspekulation.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Katrin Doerksen
"Und überhaupt scheinen die Liebesgeschichten im Hause Sandvoort und die Ereignisse im Tulpenmarkt seltsam starr nebeneinander zu stehen. Die Handlung behauptet zwar ihren Zusammenhang, was aber fehlt, ist das Gefühl für filmische Mittel, die eine Geschichte auf der großen Leinwand erst richtig zum Leben erwecken."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Das ist keine muntere Erzählung in voller Blüte, sondern ein geschmackvoll arrangiertes Stillleben, dem jeder belebende Funke fehlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Nicht nur bietet der Zeitgeist nichts, um eine solche Geschichte daran anzuheften (außer vielleicht die „Valerian“-Reunion von Dane DeHaa und Cara Delevigne, nach der keiner gefragt hat), aber das komplette Paket fühlt sich merkwürdig altmodisch an – und war nicht, weil es vor 380 Jahren spielt.
Wessels-Filmkritik
Vor zwanzig Jahren hätte ein Film wie „Tulpenfieber“ sämtliche Filmpreise gewonnen, doch auch heute noch begeistert ein solch berauschend-üppig ausgestatteter Kostümfilm, der nicht nur optisch fasziniert, sondern auch eine Geschichte erzählt, die dank hervorragender Darsteller und schöner Drehbuchideen weit über das Standardrepertoire gängiger Hollywoodschmonzetten hinaus geht.
Filmclicks.at
Christoph Waltz spielt im edlen Kostümdrama „Tulpenfieber“ einmal nicht den charmanten Finsterling, sondern einen freundlichen, liebenden Mann - der freilich nichts mitkriegt, als er von seiner jungen Frau (Alicia Vikander) nach allen Regeln der Kunst hintergangen wird.
epd-Film
Die Verfilmung des Bestsellers von Deborah Moggach schwankt zwar etwas unentschlossen zwischen kolportagehaftem Liebes- und Wirtschaftsdrama, ist aber mit prächtiger Ausstattung und namhafter Besetzung ästhetisch auf der Höhe der Zeit. Gegenwartsbezug liefert auch das historische Thema: die Blütezeit der niederländischen Malerei und die Tulpenspekulation.
Kino-Zeit
"Und überhaupt scheinen die Liebesgeschichten im Hause Sandvoort und die Ereignisse im Tulpenmarkt seltsam starr nebeneinander zu stehen. Die Handlung behauptet zwar ihren Zusammenhang, was aber fehlt, ist das Gefühl für filmische Mittel, die eine Geschichte auf der großen Leinwand erst richtig zum Leben erwecken."
The Hollywood Reporter
Das ist keine muntere Erzählung in voller Blüte, sondern ein geschmackvoll arrangiertes Stillleben, dem jeder belebende Funke fehlt.
Variety
Nicht nur bietet der Zeitgeist nichts, um eine solche Geschichte daran anzuheften (außer vielleicht die „Valerian“-Reunion von Dane DeHaa und Cara Delevigne, nach der keiner gefragt hat), aber das komplette Paket fühlt sich merkwürdig altmodisch an – und war nicht, weil es vor 380 Jahren spielt.