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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2014
Leider leider wurde es am Ende doch nicht ganz das lang erhoffte Sequel zu "The Protector" das ich mir so sehr herbeigesehnt hatte sondern eben nur ein schwächerer 2. Teil. Schauspielerisch und Drehbuchtechnisch ist dieser neuste Tony Jaa Streifen genauso mittelmäßig wie alle anderen zuvor auch. Aus diesem Grund will ich hier auch nicht weiter darauf eingehen und darum geht es ja auch gar nicht, wer Anspruch sucht ist hier falsch. Was wir sehen wollen ist Kloppe, Kloppe, Kloppe. Davon gibt es glücklicherweise reichlich in dieser nahtlos an den ersten Teil anknüpfenden Fortsetzung. Anfänglich war ich ein wenig erschrocken über die erste große Actionsequenz in der recht wenig Vollkontakt zu sehen war aber dafür umso mehr billige CGI Tricks und ganz schlechte 3D Technik. Zum Glück besserte sich das im Verlauf des Films. Stark sind die Szenen zwische Tony Jaa und Marrese Crump die leider schon zu den Highlights des Filmes gehören. Alles andere war leider nur noch schwächer. Sogar der recht bekannte und beliebte Kazu Patrick Tang hatte nur eine Kleine Rolle und konnte in seinem einzigen Kampf kaum glänzen. Sehr gefreut habe ich mich über ein langes Wiedersehen mit JeeJa Yanin, zwar waren auch ihre Fights nicht so klasse wie in "Raging Phoenix" oder "Chocolate" jedoch hatte ihre Rolle wenigstens noch halbwegs so etwas wie Sympathie und Ausstrahlung. Der Versuch mit Hilfe von 3D und Computern in ein moderneres Format zu rutschen ist meiner Meinung nach hier völlig missglückt und sogar störend. Die besten Szenen dieses Films bleiben die Knüppelharten Mann gegen Mann Duelle in denen Ellenbogen auf Schädel treffen. So war es immer und sollte es auch immer bleiben. Der erste "The Protector" und der erste "Ong Bak" bleiben für mich die beiden besten Streiche Tony Jaas und ich hoffe das er sich in seinem nächsten Film wieder darauf besinnt. Alles in allem war "The Protector 2" ein guter Martial Arts Action Streifen, aber eben nur ein guter.
Nach langer Zeit endlich wieder ein Film mit Tony Jaa.
Martial Arts Fans kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Tony Jaa und Jeeja Yanin schlagen ordentlich zu.
Was halt stört sind die doch ziemlich auffallenden CGI Effekte. Hier wäre weniger mehr gewesen. Die musikalische Untermalung hat mir nich sonderlich gefallen. Hätte mir da mehr epische Klänge erhofft.
Aber letztendlich kommt es bei so einem Film auf die Action und Fights an. Return of the Warrior kann zwar nicht mit Ong Bak mithalten aber für Fans sollte sich der Film dennoch lohnen.
Ich schließ mich in jedem Punkt der kritik von screener an. Höhepunkte sind genug dabei . Natürlich kann er nicht mit dem ersten mithalten wie auch. aber die kloppe is wirklich geil und tony jaas fähigkeiten würdig. also für alle martial arts fans ein b auch 4 sterne mit luft nach oben
Die Erwartungen waren hoch nach dem ersten Teil der für mich auch besser war als Ong Bak1. Leider kommt Return of the Warrior in vielerlei hinsicht nicht an den ersten Teil heran.
Es gibt viele übertriebene Effekte die zu sehr stören als das sie etwas verbessern.
Die Kampfszenen sind natürlich sehr gut, aber im Vergleich zu Teil 1 etwas schlechter.
Was die Story betrifft war Teil 1 sehr ergreifend und man war richtig gefesselt. Die Story hier im 2ten Teil knüpft zwar an an Teil 1 aber sehr bewegt wurde ich nicht, und es fühlte sich zu sehr gequält an an dem ersten Teil einen passenden Anschluss zu finden.
Wären hier nicht Top Martial Arts kämpfer dabei, wäre dies Maximal ein 2 Sterne Film, jedoch sind die Kampfkünste doch sehr beeindruckend.
"Revenge of the Warrior" aus dem Jahre 2005 ist ein genial choreographierter Martial-Arts Streifen, mit einem Tony Jaa in absoluter Bestform, der nach seinem großen Hit "Ong-Bak" noch einen draufsetzten konnte. "Return of the Warrior" ist nun die Fortsetzung des Hits. Und diese macht eigentlich alles falsch was man nur falsch machen kann. Die Story wurde fast 1 zu 1 aus dem ersten Teil übernommen. Elefant wird entführt und Tony wird sauer. Im Prinzip komplett zu vergessen. Auch die Figuren und Darsteller (darunter Rapper RZA) sind relativ schlecht und nicht erwähnenswert. Worauf es bei so einem Film ankommt ist halt die Action. Deswegen bin ich da nicht so kritisch.