Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
Es ist eine Sache, zu wissen und zu verstehen, dass Armstrong über seinen Gebrauch von Steroiden und Bluttransfusionen während seiner phänomenalen Radfahrerkarriere gelogen hat. Aber es ist nochmal was anderes, es sich in dieser vollständigen und detaillierten Dokumentation anzuschauen, wie diese inspirierende Figur, Held von Millionen von Menschen, während zahlreicher Interviews direkt in die Kamera schaut und schonungslos und schamlos die Wahrheit leugnet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Ein faszinierender Film, der mit dem Finger auf den charismatischen Meister der Täuschung zeigt, genauso auf unsere Einwilligung, ihm seinen Betrug abzukaufen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Es ist schon ein Spektakel, Lance Armstrong dabei zuzusehen, wie er lügt, dass sich die Balken biegen. Und seine eigenen Lügen glaubt. Tun Soziopathen das nicht? Beurteilt selbst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
Eine faszinierende Dokumentation über den in Ungnade gefallenen Radfahrer, die sowohl die Arroganz als auch das immense Charisma untersucht, welches ihm geholfen hat, sich zum Sieg zu schummeln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Chris Michael
Auch, wenn "The Armstrong Lie" nicht ganz die tragische Schönheit und natürliche Symmetrie des Rennfahrerdramas "Senna" besitzt, so gelingt es ihm doch, einen bohrenden Einblick in den Aufbau einer epischen Lüge zu geben, durch Emotionen und Herz. Und natürlich die Ironie, dass der Star ein Mann mit magnetischem Charisma ist. Obwohl seine eigene Schande das Thema ist, trägt Lance Armstrong die Geschichte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
Die Geschichte des vorgeführten Radrennfahrers Lance Armstrong gewinnt durch diese durchdringende Dokumentation an Vollständigkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Kenji Fujishima
“The Armstrong Lie” ist manchmal ein Film, der gegen sich selbst spielt: Zerrissen zwischen Gibneys Wunsch, seine eigentliche Intention seines Projekts zu erfüllen und der frustrierten Erkenntnis, dass die eigentliche Intention von Grund auf, na ja, eine Lüge war.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Alex Gibney war dazu verpflichtet, sein Portrait von Lance Armstrong nach dem Doping-Geständnis neu zu formen. Er rettet einen sehenswerten Film – aber nur gerade so.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Eine faszinierende Einsicht in Armstrongs Karriere und seine reizbare Persönlichkeit, jedoch niemals besonders fesselnd oder aufdeckend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Es ist eine Sache, zu wissen und zu verstehen, dass Armstrong über seinen Gebrauch von Steroiden und Bluttransfusionen während seiner phänomenalen Radfahrerkarriere gelogen hat. Aber es ist nochmal was anderes, es sich in dieser vollständigen und detaillierten Dokumentation anzuschauen, wie diese inspirierende Figur, Held von Millionen von Menschen, während zahlreicher Interviews direkt in die Kamera schaut und schonungslos und schamlos die Wahrheit leugnet.
Entertainment weekly
Ein faszinierender Film, der mit dem Finger auf den charismatischen Meister der Täuschung zeigt, genauso auf unsere Einwilligung, ihm seinen Betrug abzukaufen.
Rolling Stone
Es ist schon ein Spektakel, Lance Armstrong dabei zuzusehen, wie er lügt, dass sich die Balken biegen. Und seine eigenen Lügen glaubt. Tun Soziopathen das nicht? Beurteilt selbst.
The Guardian
Eine faszinierende Dokumentation über den in Ungnade gefallenen Radfahrer, die sowohl die Arroganz als auch das immense Charisma untersucht, welches ihm geholfen hat, sich zum Sieg zu schummeln.
The Guardian
Auch, wenn "The Armstrong Lie" nicht ganz die tragische Schönheit und natürliche Symmetrie des Rennfahrerdramas "Senna" besitzt, so gelingt es ihm doch, einen bohrenden Einblick in den Aufbau einer epischen Lüge zu geben, durch Emotionen und Herz. Und natürlich die Ironie, dass der Star ein Mann mit magnetischem Charisma ist. Obwohl seine eigene Schande das Thema ist, trägt Lance Armstrong die Geschichte.
Variety
Die Geschichte des vorgeführten Radrennfahrers Lance Armstrong gewinnt durch diese durchdringende Dokumentation an Vollständigkeit.
Slant Magazine
“The Armstrong Lie” ist manchmal ein Film, der gegen sich selbst spielt: Zerrissen zwischen Gibneys Wunsch, seine eigentliche Intention seines Projekts zu erfüllen und der frustrierten Erkenntnis, dass die eigentliche Intention von Grund auf, na ja, eine Lüge war.
The Guardian
Alex Gibney war dazu verpflichtet, sein Portrait von Lance Armstrong nach dem Doping-Geständnis neu zu formen. Er rettet einen sehenswerten Film – aber nur gerade so.
The Hollywood Reporter
Eine faszinierende Einsicht in Armstrongs Karriere und seine reizbare Persönlichkeit, jedoch niemals besonders fesselnd oder aufdeckend.