Schweden 1890: Eine sehr erfolgreiche und vielbeschäftigte Künstlerin verlässt die schwedische Hauptstadt Stockholm für den Sommer und schickt daher ihre neunjährige Tochter Iris (Agnes Koskinen) zu ihrem eher ärmlichen Onkel. Dieser lebt auf der entlegenen finnischen Inselgruppe Åland und muss sehr viel arbeiten, weshalb sich Iris sehr einsam und alleingelassen fühlt. Während ihres Aufenthalts erfindet die Kleine einige abenteuerliche Geschichten, in denen sie ihre Familienmitglieder für tot erklärt, da sie sich von ihnen zurückgestoßen fühlt. Zudem weigert sich Iris in der Insel oder ihren Bewohnern auch nur in kleinster Weise etwas Positives zu sehen. Doch mit der Zeit geschieht etwas mit dem kleinen Mädchen und legt sich wie ein wahrhaftiger Zauber über sie. So langsam kann auch sie den Reizen der magischen Insel nicht mehr widerstehen.
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