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CineMeg
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1,0
Veröffentlicht am 31. März 2015
Absolut kein Geld wert, weder fürs Kino oder die DVD. Die Story ist unter aller Kanone, die Witze altbacken oder zu überzogen, kaum Gefühl und noch dazu ohne nennenswerten, schauspielerischen Leistungen. Das einzig gute ist der Soundtrack!
Der neue Film unter der Regie von Matthias Schweighöfer, ist sein mittlerweile vierter Film. Es ist zum Großteil jedoch Milan Peschels Verdienst, dass diese Komödie der vielen Klischees überraschend unterhaltsam ist. Der Film hat mich durchaus unterhalten. Hier aber spielt Schweighöfer nunmal ein Arschloch. Und: Man höre und staune, es gibt keine Lovestory. Die Story ist zwar hanebüchen und voller Logiklöcher. Mich hat es jedoch einigermaßen unterhalten und ich habe mit einem schlechteren Film gerechdet nach einigen Kommentaren.
Ein typischer Schweighöfer Film. Manche Leute können sie nicht mehr sehen ich finde sie gut. Dieses Mal geht es um die Familie. Viele lustige Moment aber auch ernste. Die Mischung macht es gut aber leider kommt er nicht an Vaterfreuden oder Schlussmacher ran. Dennoch überzeugt Milan Peschel wieder, was ihn sehr sympathisch macht. Auch Joko Winterscheidt hat auch eine kleine Nebenrolle, seine erste aber das merkt man nicht. Für zwischendurch ist der Film ideal
Der Film ist ein voller Erfolg :) er ist so witzig und toll :) da ich aber bis jetzt alle Filme von Matthias schweighöfer gut finde, war es kein Wunder dass er mir soo gut gefällt *-* trotzdem bester Film von allen Matthias schweighöfer Filme *-*
Wir fanden ihn super, selten soviel gelacht. Frage mich was die Leute erwarten wenn sie in so einen Film gehen und verstehe die Kritiken nicht wirklich.
Wie immer, nichts besonders Kreatives, aber doch eine erkennbare Steigerung gegenüber "Schlussmacher". Dünnes Drehbuch, durchaus witzige Stellen, kitschige Stellen, schwachsinnige Stellen, toller Soundtrack, wie gesagt, alles wie immer. Positiv- Paula Hartmann als Tochter Winnie spielt absolut Bombe, Ilka Bessin (Cindy aus Marzahn) kann unaufgesetzt auch mal witzig sein und Alina Süggeler (Frida Gold) als Steffi (die in der Kneipe) durchaus nicht untalentiert. Oberpeinlich wie immer, Veronica Ferres. Der Hintergrund der Auseinandersetzungen am Spreeufer an der Stralauer Allee (nur was für Berlin-Insider) hätte nicht sein müssen. Zu ernst für solchen Klamauk. Nicht desto Trotz, ein paar Gags zünden, vor allem durch die Kinder.
Manchmal hab ich echt den Eindruck daß Til Schweiger und Matthias Schweighöfer regelmäßig miteinander telefonieren und der gute Til Ratschläge gibt wie man einen Film aufbaut und Schweighöfer dann bemüht ist alles davon adäquat umzusetzen. Leider passen manche Elemente aber dann doch nicht so recht zusammen und ein solches Beispiel hat man dann hier: der Titel verspricht Klaumauk, das Intro betont aber direkt daß es ein ernsthafter Film sein soll und die gebotene Atmosphäre wirkt auch eher düster als fröhlich hell. Die Story zappt von verschiedenen Momenten und Schauplätzen aus wild hin und her; da gibt’s schlichten Slapstick, Gaga Momente und ebenso ernsthafte und bewegende Passagen und melancholische Augenblicke. Ich sag nicht das Matthias Schweighöfer kein Talent hat, aber anscheinend nur sehr wenig Mut zum Wagnis: ein weiteres Mal auf der Komödienschiene und nach dem Schlußmacher ein weiteres Mal wo er lieber Milan Peschel die Show übergibt. Handwerklich geht das zwar alles klar, aber inhaltlich ist man am Ende wohl eher enttäuscht: ein bißchen Kurzweil kommt zwar rüber, aber eben genau das und keinen Deut mehr. Was eben schade ist, weil Potential vorhanden war.
Fazit: Standardfamilienkomödie die zu krampfhaft versucht wie ein „Schweiger“ Film zu sein.
Wie das Plakat schon sagt (warnt), ein Matthias Schweighöfer Film. Stellenweise auch mal lustig. Man macht nichts verkehrt, wenn man mit seiner Mutter ins Kino möchte.