Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis: Pressespiegel
Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis
Durchschnitts-Wertung
3,8
Presse-Titel
Empire UK
Entertainment weekly
Rolling Stone
Reelviews.net
The Guardian
The Guardian
The Guardian
The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Slant Magazine
Variety
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Dan Jolin
Clever, dunkel, satirisch und nervenaufreibend spannend: "Nightcrawler" ist einer der Karriere-Höhepunkte von Jake Gyllenhaal schlechthin und schon jetzt der "Drive" dieses Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Dan Gilroys spannende Mediensatire "Nightcrawler", in der Jake Gyllenhaal seine beste und gruseligste Performance seiner Karriere abliefert, muss den Vergleich zu Sidney Lumets "Nightcrawler" nicht scheuen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
"Nightcrawler" windet und zischt sich seinen Weg in die Köpfe der Zuschauer mit dämonischen Können. Die Lacher, die er zu bieten hat, bleiben einem genüsslich in der Kehle stecken. Ein hinreißend wendungsreiches Machwerk, in dem Gyllenhaal erschreckend brillant ein Monster unserer Zeit zum Besten gibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Nightcrawler" ist ein dunkler und zynischer Film für ein nihilistisches Zeitalter. Er ist grandios gespielt, spannend und teilweise unbequem, was vor allem daran liegt, dass der Zuschauer erkennt, dass die Geschichte zwar Fiktion ist, aber eine Menge Wahrheit in ihrer Aussage über die heutige Nachrichtenerstattung steckt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Jonathan Romney
Neben der psychologischen Fülle funktioniert "Nightcrawler" auch sehr effektiv als magerer Thriller, indem Kameramann Robert Elswit der Nacht einen kalten, metallischen Schimmer verpasst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Jake Gyllenhaal liefert in Dan Gilroys packendem Drama "Nightcrawler" die beste Performance seiner Karriere ab. Gilroy hält die Spannung und seinen satirischen Blick auf die Nachtwelt von L.A. bis zur letzten Sekunde an.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Henry Barnes
"Nightcrawler" startet verhalten, doch Stück für Stück entfaltet sich der Nachrichten-Thriller zu einer gruseligen und bösartig komischen Satire über Jornalismus, den aktuellen Arbeitsmarkt und Selbsthilfe-Kultur. Gyllenhaal brilliert als moderner Nosferatu mit dem manischen Verhalten eines Andy Kaufman.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Ganz wie der unberechenbare Protagonist, den Gyllenhaal überzeugend abgibt, weiß auch Regisseur Gilroy nicht immer, wann Schluss mit lustig ist, denn die ständigen Stimmungsverschiebungen sind irgendwann etwas ermüdend, selbst wenn die Action nie langweilig wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Dan Gilroys Regiedebüt bietet eine allzu bekannte Vision von den menschlichen Abgründen des heutigen Reporters, aber Gyllenhaal gibt der Rolle des amoralischen Louis Bloom eine düstere und bestialische Qualität, die man gesehen haben sollte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Slant Magazine
Von Tomas Hachard
"Nightcrawler" lebt von Gyllenhaals großartiger Performance, doch er krankt gleichzeitig an den Beschränkungen seines Charakters. Und abgesehen von seiner Charakterstudie und Gilroys Versuch, Thriller mit Sozialsatire zu vereinen, was ein alter Hut ist, bietet der Film wenig Neues.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Scott Foundas
Der furiose Gyllenhaal ist die Hauptattraktion in "Nightcrawler", einem zynischen Porträt einer kranken Seele in der Scheinwelt von Los Angeles, das gern als moderne Version von Klassikern wie "Medium Cool" oder "Network" rüberkommen möchte, aber zu wenig Neues zu sagen hat, um es mit jenen Vorbildern aufzunehmen.
Empire UK
Clever, dunkel, satirisch und nervenaufreibend spannend: "Nightcrawler" ist einer der Karriere-Höhepunkte von Jake Gyllenhaal schlechthin und schon jetzt der "Drive" dieses Jahres.
Entertainment weekly
Dan Gilroys spannende Mediensatire "Nightcrawler", in der Jake Gyllenhaal seine beste und gruseligste Performance seiner Karriere abliefert, muss den Vergleich zu Sidney Lumets "Nightcrawler" nicht scheuen.
Rolling Stone
"Nightcrawler" windet und zischt sich seinen Weg in die Köpfe der Zuschauer mit dämonischen Können. Die Lacher, die er zu bieten hat, bleiben einem genüsslich in der Kehle stecken. Ein hinreißend wendungsreiches Machwerk, in dem Gyllenhaal erschreckend brillant ein Monster unserer Zeit zum Besten gibt.
Reelviews.net
"Nightcrawler" ist ein dunkler und zynischer Film für ein nihilistisches Zeitalter. Er ist grandios gespielt, spannend und teilweise unbequem, was vor allem daran liegt, dass der Zuschauer erkennt, dass die Geschichte zwar Fiktion ist, aber eine Menge Wahrheit in ihrer Aussage über die heutige Nachrichtenerstattung steckt.
The Guardian
Neben der psychologischen Fülle funktioniert "Nightcrawler" auch sehr effektiv als magerer Thriller, indem Kameramann Robert Elswit der Nacht einen kalten, metallischen Schimmer verpasst.
The Guardian
Jake Gyllenhaal liefert in Dan Gilroys packendem Drama "Nightcrawler" die beste Performance seiner Karriere ab. Gilroy hält die Spannung und seinen satirischen Blick auf die Nachtwelt von L.A. bis zur letzten Sekunde an.
The Guardian
"Nightcrawler" startet verhalten, doch Stück für Stück entfaltet sich der Nachrichten-Thriller zu einer gruseligen und bösartig komischen Satire über Jornalismus, den aktuellen Arbeitsmarkt und Selbsthilfe-Kultur. Gyllenhaal brilliert als moderner Nosferatu mit dem manischen Verhalten eines Andy Kaufman.
The Hollywood Reporter
Ganz wie der unberechenbare Protagonist, den Gyllenhaal überzeugend abgibt, weiß auch Regisseur Gilroy nicht immer, wann Schluss mit lustig ist, denn die ständigen Stimmungsverschiebungen sind irgendwann etwas ermüdend, selbst wenn die Action nie langweilig wird.
Slant Magazine
Dan Gilroys Regiedebüt bietet eine allzu bekannte Vision von den menschlichen Abgründen des heutigen Reporters, aber Gyllenhaal gibt der Rolle des amoralischen Louis Bloom eine düstere und bestialische Qualität, die man gesehen haben sollte.
Slant Magazine
"Nightcrawler" lebt von Gyllenhaals großartiger Performance, doch er krankt gleichzeitig an den Beschränkungen seines Charakters. Und abgesehen von seiner Charakterstudie und Gilroys Versuch, Thriller mit Sozialsatire zu vereinen, was ein alter Hut ist, bietet der Film wenig Neues.
Variety
Der furiose Gyllenhaal ist die Hauptattraktion in "Nightcrawler", einem zynischen Porträt einer kranken Seele in der Scheinwelt von Los Angeles, das gern als moderne Version von Klassikern wie "Medium Cool" oder "Network" rüberkommen möchte, aber zu wenig Neues zu sagen hat, um es mit jenen Vorbildern aufzunehmen.