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NOACKR_MOVIES
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5,0
Veröffentlicht am 16. April 2016
The Jungle Book. Disney schafft es immer wieder. Der Film bei dem ich das letzte mal so eine Gänsehaut hatte und so geweint habe vor Freude und Trauer war Episode VII.
Die Handlung ist ziemlich einfach: Der junge Mowgli wächst im Dschungel auf,was er da so erlebt und was ein Bär, ein Panther,ein tieger und eine Schlange damit zu tun haben sieht man, wenn man diesen Film schaut.
So mal ganz ernsthaft. Manche Effekte waren nicht perfekt. Beispiel? Baghira Sa dauerhaft zu sauber aus, einfach zu gut um real zu sein. Die Story ist älter und eigentlich gab es alles schon mal. Und trotzdem ist dieser Film eine 10/10. Warum?
Der Film ist kurzweilig, nie zu lang immer spannend. Es steht was auf dem Spiel, wir haben mal einen so bösen Antagonisten,dass ich als junger Mann ziemlich Angst vor dem Tiger hatte. Die Musik ist spitze alles sieht so fantastisch aus, ich kann einfach nicht objektiv bleiben.
Das einzige was gar nicht geht ist die FSK Einstufung, ab 6, ernsthaft? Das verkraftet kein 6- jähriges Kind und wenn doch hat die Erziehung irgendwie fehlgeschlagen.
Ich will nicht mehr sagen, außer schaut diesen Film, gerne auch in 3D,aber besonders in IMAX.Ein unbeschreibliches Kinoerlebnis.
"The Jungle Book" basiert ja auf den Trickfilm von 1967 "Das Dschungelbuch", was natürlich nicht ausschließt Vergleiche zumindest in den Storylines zwischen den beiden Streifen zu ziehen. Da bin ich bei der alten Fassung. Ganz einfach aus dem Grund, dass mir die Leichtigkeit, die Lockerheit und die Fröhlichkeit, für die ein Disney Film normalerweise bekannt ist in der Realverfilmung einfach fehlen. Es wirkt etwas zu ernst und steif, was ich schade finde. Mehr Lockerheit und Witz in den Dialogen hätten dem Film gut getan. Auch der Gesang von Liedern fällt mager aus in "The Jungle Book", was ich etwas schade finde.
Ansonsten fand ich die Darstellung der Landschaft sehr schön - die Farbintensität kommt gut zur Geltung und man hat Spaß beim Zuschauen. Auch die Animationen von den Tieren kommen sehr echt rüber.
Zudem hab ich mir den Streifen in 3D angeguckt und wurde von den Effekten nicht enttäuscht.
Fazit: Visuelle Effekte super, Storyline zu wenig.
Ich fand den Film wirklich toll. Tolles 3D, super Animation und kurzweilig. Nach ersten Kritiken hatte ich überlegt, ob der Film nicht zu gruselig ist für Kinder, aber ist er meiner Meinung nach nicht. Kinder sind heutzutage aus dem TV und anderen Medien einiges gewöhnt. Außerdem geht alles gut aus und ist nicht zu dramatisch und auf "Tränendrüse" dargestellt. Es wird auch tatsächlich wenig gesungen, wovor sich ja auch einige Kinobesucher scheuen. Wir (53, 43 und 17 Jahre) fanden ihn alle drei wirklich sehr gut und waren beeindruckt von den technischen Möglichkeiten.
Der Film ist zwar tatsächlich nicht mehr so lustig bzw. albern wie das original, aber genau das fand ich gut. Unbedingt anschauen!
Guter Film. Wer eine 1zu1-Kopie des Trickfilm-Klassikers erwartet, wird enttäuscht. Für die ganze Kleinen ist der Film nix. Aber er bietet atemberaubende Bilder und endlich macht der Tiger mal auch richtig Angst. Die deutsche Synchro der Gesangseinlagen ist leider eher nervig, aber das war abzusehen. Kein Meisterwerk, aber absolut erstklassige Unterhaltung.
[...] Die Geschichte von “The Jungle Book” ist ziemlich nah am Original mit kleinen Adaptionen, allerdings ohne große Überraschungen. Doch gerade das nimmt der Handlung auch ein bisschen die Spannung, weil man eben genau über den weiteren Verlauf Bescheid weiß. Der Fokus liegt auf “Live-Action” und bietet super 3D Effekte, allerdings bedeutet das auch, dass die lockere, heitere und alberne Atmosphäre aus dem Original durch eine etwas ernstere und düstere Stimmung ersetzt wird. Außerdem kommt die Realverfilmung mit wenigeren Songs aus – gesungen wird nur selten, doch generell finden wir die Musik und die Interpretation der klassischen “Dschungelbuch-Lieder” einfach grandios.
Die technische Umsetzung ist ebenso gelungen, vor allem wenn man bedenkt, dass Neel Sethi (Mogli) der einzige “echte” Schauspieler in einer sonst komplett animierten Umgebung ist. Besonders fasziniert waren wir vom Tiger Shir Khan, der durch die Details und “echt” dargestellte Bewegungen gewirkt hat, wie ein echter Tiger. Lediglich Balu hat sich unserer Meinung nach nicht so richtig ins Gesamtbild eingefügt. [...]
Die bekannte Geschichte als visuelles Nonplusultra! Allein schon Tiger Shir Khan macht den Film zum Muss für jeden Cineasten. Reingehen und begeistern lassen!
"The Jungle Book" hat mich wirklich sehr überzeugt. Sehr starke Animationen. Alles wirkt sehr echt und jeder Charakter bekommt so seine besondere Note. Die Story basiert auf den alten Film und wurde sehr gut auf moderne Weise umgesetzt!
Seit 1996, mit 101 Dalmatiner , sind bisher einige Realverfilmungen gekommen. Darunter wie Alice im Wunderland ,Maleficent und[Cinderella (2015). Nur mit den wenigen diese Verfilmungen konnte ich mich anfreunden und deshalb war ich auch nicht gerade begeistert das nun auch Das Dschungelbuch (1967) daran glauben musste. Und der erste hälfte des Films war auch mist. Wir haben Mowgli, der von Wölfen groß gezogen wird. Aber der Tiger Shir Khan, der den Jungen töten möchte. Daraufhin flieht Mowgli mit Baghira, um ihn zu die Menschen zurück zu bringen. Aber auf diesen weg treffen sie auf Gefahren, wie die Schlange Kaa, die für den Film rein gar nichts bringt. Mowgli rennt durch den Dschungel und es passiert nichts von Bedeutung. Aber dann kam Balu. Und ist ist verblüffend wie sich der Film gewendet hat. Nachdem Balu Mowgli unter seine Fittichen genommen hat, ist der Film ein gelungener Abenteuerfilm. Ich werde mir dennoch ein Film nicht ein zweites mal anschauen, dazu hat Jon Favreau die erste hälfte zu sehr versaut.
Fazit: Ein Abenteuerfilm der nur in der zweite Hälfte überzeugen konnte.