Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer: Pressespiegel
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Durchschnitts-Wertung
3,5
Presse-Titel
Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
epd-Film
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Nicht nur einer der teuersten, sondern auch einer der gelungensten Jugend- und Abenteuerfilme aus deutscher Produktion. Mit Solomon Gordon und Henning Baum sind die Rollen von Jim Knopf und Lukas ideal besetzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ ist ein mit viel Liebe zum Detail inszeniertes, handwerklich astreines Vergnügen für große und kleine Liebhaber der Vorlage, die sich inszenatorisch auf dem Niveau internationaler Großproduktionen befindet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Rochus Wolf
Das Land, in dem Lukas der Lokomotivführer lebte, war nur sehr klein. Auf der großen Leinwand wirkt es seltsam verloren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Manfred Riepe
Die visuell uninspirierte Adaption des Michel-Ende-Klassikers vermag weder inszenatorisch noch schauspielerisch eigene Akzente zu setzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Nicht nur einer der teuersten, sondern auch einer der gelungensten Jugend- und Abenteuerfilme aus deutscher Produktion. Mit Solomon Gordon und Henning Baum sind die Rollen von Jim Knopf und Lukas ideal besetzt.
Wessels-Filmkritik
„Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ ist ein mit viel Liebe zum Detail inszeniertes, handwerklich astreines Vergnügen für große und kleine Liebhaber der Vorlage, die sich inszenatorisch auf dem Niveau internationaler Großproduktionen befindet.
Kino-Zeit
Das Land, in dem Lukas der Lokomotivführer lebte, war nur sehr klein. Auf der großen Leinwand wirkt es seltsam verloren.
epd-Film
Die visuell uninspirierte Adaption des Michel-Ende-Klassikers vermag weder inszenatorisch noch schauspielerisch eigene Akzente zu setzen.