Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
Alle Schauspieler erweisen sich als Trümpfe. Und das köstliche Gerangel zwischen McCarthy und Byrne möchte man sich am liebsten einrahmen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Melissa McCarthy findet in "Spy" zu sich selbst als Komödienstar und macht hier endgültig den Schritt von der Neben- und Co-Hauptdarstellerin zum A-Listen-Kinostar.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
"Spy" ist ein urkomischer Spaß, ein Globetrotter-Action-Comedy-Delirium, in dem weniger das Spionagethrillergenre parodiert wird als dass man ihm eine Reihe Bananenschalen in den Weg wirft. McCarthy spielt eine Schreibtischspionin, die sich plötzlich im Feldeinsatz wiederfindet und dort lernt mit einer Pistole genauso geschickt umzugehen wie mit ihren Onelinern - eine umwerfende Verwandlung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
„Spy“ ist eine unflätige, oft auf vergnügliche Weise geschmacklose Komödie, die sich durch die Stärken des wundervoll idiotischen Drehbuchs von Regisseur Paul Feig hervorhebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Olly Richards
Die Nebendarsteller sind ein Traum: Jude Law darf die Bond-Rolle durch den Kakao ziehen, Allison Janney ist perfekt als wütende Geheimdienstchefin und Statham sollte für den Rest seines Lebens nur noch die Rolle spielen, die er hier hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Für eine Komödiantin mit körperbetontem Humor besitzt sie [=Melissa McCarthy] die größte Gabe von allen: Sie hat absolut keine Angst, lächerlich auszusehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Steve Macfarlane
Durch die anhaltende vollständige Manie von McCarthys Darbietung - witzig ist wie sie rüberkommt und weniger wie sie aussieht - werden die zahlreichen Blindgänger-Gags geerdet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Alex Needham
"Spy" zeigt erneut Feigs und McCarthys Instinkt für den Zeitgeist und dafür, einfach lustig zu sein. Der Film ist ein Vergnügen und steigert die Erwartungen auf die neuen "Ghostbusters" noch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Martin Schwickert
Der Plot ist so dünn, wie sich das für einen Agentenfilm gehört, aber die komödiantische Detailfreude, mit der Paul Feig seine Spionage-Satire feminisiert, entfaltet eine hochinfektiöse humoristische Wirkung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Das Problem ist, dass Regisseur und Autor Paul Feig sich zu sehr in seine Story verliebt hat, die man bestenfalls als lahme James-Bond-Parodie beschreiben kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Das Comedy-Talent von Melissa McCarthy sorgt für die Höhepunkte in Paul Feigs Spionage- und Action-Parodie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
Alle Schauspieler erweisen sich als Trümpfe. Und das köstliche Gerangel zwischen McCarthy und Byrne möchte man sich am liebsten einrahmen.
The Hollywood Reporter
Melissa McCarthy findet in "Spy" zu sich selbst als Komödienstar und macht hier endgültig den Schritt von der Neben- und Co-Hauptdarstellerin zum A-Listen-Kinostar.
Variety
"Spy" ist ein urkomischer Spaß, ein Globetrotter-Action-Comedy-Delirium, in dem weniger das Spionagethrillergenre parodiert wird als dass man ihm eine Reihe Bananenschalen in den Weg wirft. McCarthy spielt eine Schreibtischspionin, die sich plötzlich im Feldeinsatz wiederfindet und dort lernt mit einer Pistole genauso geschickt umzugehen wie mit ihren Onelinern - eine umwerfende Verwandlung.
Chicago Sun-Times
„Spy“ ist eine unflätige, oft auf vergnügliche Weise geschmacklose Komödie, die sich durch die Stärken des wundervoll idiotischen Drehbuchs von Regisseur Paul Feig hervorhebt.
Empire UK
Die Nebendarsteller sind ein Traum: Jude Law darf die Bond-Rolle durch den Kakao ziehen, Allison Janney ist perfekt als wütende Geheimdienstchefin und Statham sollte für den Rest seines Lebens nur noch die Rolle spielen, die er hier hat.
Entertainment weekly
Für eine Komödiantin mit körperbetontem Humor besitzt sie [=Melissa McCarthy] die größte Gabe von allen: Sie hat absolut keine Angst, lächerlich auszusehen.
Slant Magazine
Durch die anhaltende vollständige Manie von McCarthys Darbietung - witzig ist wie sie rüberkommt und weniger wie sie aussieht - werden die zahlreichen Blindgänger-Gags geerdet.
The Guardian
"Spy" zeigt erneut Feigs und McCarthys Instinkt für den Zeitgeist und dafür, einfach lustig zu sein. Der Film ist ein Vergnügen und steigert die Erwartungen auf die neuen "Ghostbusters" noch.
epd-Film
Der Plot ist so dünn, wie sich das für einen Agentenfilm gehört, aber die komödiantische Detailfreude, mit der Paul Feig seine Spionage-Satire feminisiert, entfaltet eine hochinfektiöse humoristische Wirkung.
Reelviews.net
Das Problem ist, dass Regisseur und Autor Paul Feig sich zu sehr in seine Story verliebt hat, die man bestenfalls als lahme James-Bond-Parodie beschreiben kann.
The Guardian
Das Comedy-Talent von Melissa McCarthy sorgt für die Höhepunkte in Paul Feigs Spionage- und Action-Parodie.