Als vielbeschäftigter Arzt und alleinerziehender Vater ist Lewis Shaler (Dougray Scott) vollkommen überfordert. Zusammen mit seinem siebenjährigen Sohn Max (Joshua Kaynama) steigt er in den letzten Londoner Pendelzug in Richtung Vorort und trifft dort auf die schöne Sarah (Kara Tointon). Beide verstehen sich auf Anhieb und Lewis glaubt, endlich einmal Glück zu haben. Doch dann kommt alles anders: Das Zugpersonal scheint plötzlich spurlos verschwunden, der Zug hält nicht mehr an den Bahnhöfen und rast ungebremst hinein ins Nirgendwo. Auch die Notbremsen wurden deaktiviert und die wenigen Passagiere müssen eine Möglichkeit finden, die rasende Maschine zu stoppen. Bald ist klar, dass ein schwer gestörter Psychopath hinter dem Debakel steckt - und dieser will den Zug um jeden Preis entgleisen lassen will…
Schrecklichster Schwachsinn ever. Langweilig! Und am Ende weiss keiner warum wer den Zug entführt hat. Schade um die Zeit. Keine Empfehlung meinerseits.
Ellene
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4,5
Veröffentlicht am 16. Januar 2022
Die schlechte Kritik kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich fand den Film spannend und gut gemacht, habe ihn jetzt auch mit gehörigen Abständen das dritte Mal gesehen. Für einen Lieblingsfilm reicht es wohl noch nicht, aber da ich kaum etwas auszusetzen fand, gibt es halt fast volle Punktzahl. Abzug für die wenig akltive Rolle der Frauen im Film und gegen Ende ist mir etwas aufgestossen - habe aber schon vergessen, was. Richtig ist, ...
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