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    Die Entdeckung der Unendlichkeit
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    Presse-Titel
    • Rolling Stone
    • Empire UK
    • Entertainment weekly
    • The Guardian
    • Variety
    • Reelviews.net
    • Chicago Sun-Times
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • epd-Film

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    "Die Entdeckung der Unendlichkeit" ist fesselnde Wissenschaft, emotionale Provokation und einmalige Liebesgeschichte in einem triumphalen Film. Bravo.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Empire UK

    Von Helen O'Hara

    Ein anteilnehmender und inspirierender Einblick in ein außergewöhnliches Leben, geankert durch zwei der besten Performances des Jahres.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    Marsh verlangt von uns, dass wir die Schönheit von Hawkings Gedanken einfach so glauben. Er kann froh sein,  dass wir sie Redmayne abkaufen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    The Guardian

    Von Catherine Shoard

    Redmayne brilliert als Hawkins: Seine Porträtierung des Physikers ist eine erstaunliche Leistung, ähnlich wie Daniel Day-Lewis in "My Left Foot". Sein Spiel ist mehr als reine Imitation - es ist Verkörperung.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Variety

    Von Justin Chang

    Eddie Redmayne und Felicity Jones liefern hervorragende Darstellerleistungen in James Marshs sensiblen und inspirierendem Drama über die Ehe von Stephen und Jane Hawking.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    James Marshs "The Theory of Evereything" ist ein wenig bemerkenswertes Biopic über einen bemerkenswerten Mann. Doch die außerordentliche Leistung von Hauptdarsteller Eddy Redmayne kompensiert für die Gewöhnlichkeit des Films, dessen episodische Struktur nur an der Oberfläche von Hawkings Brillianz bleibt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Dies ist ein gut gemachter und gut gespielter, aber gewöhnlicher Film über einen der außergewöhnlichsten Männer des letzten halben Jahrhunderts.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    The Guardian

    Von Jonathan Romney

    Was Hawkings Forschungen bedeuten, das bleibt hier recht unklar: nicht so sehr "Die Theorie von Allem" als vielmehr "Alles außer der Theorie" wäre der passende Titel.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von Leslie Felperin

    "The Theory of Everything" ist ein solides, ordnungsgemäß bewegendes Porträt der komplizierten Ehe Stephen Hawkings, visualisiert mit tadellosem Schliff und ohne merkliche Tief- oder Höhepunkte.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    epd-Film

    Von Anke Sterneborg

    Ein brillanter Geist im brüchigen Körper: James Marsh erzählt die Lebensgeschichte des berühmten Atomphysikers Stephen Hawking. Für seine konventionelle Erzählweise entschädigt die einfühlsame Intensität des Spiels, vor allem von Eddie Redmayne als Hawking, aber auch von Felicity Jones als seiner hingebungsvollen, klugen Frau Jane.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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