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Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
"Die Entdeckung der Unendlichkeit" ist fesselnde Wissenschaft, emotionale Provokation und einmalige Liebesgeschichte in einem triumphalen Film. Bravo.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Empire UK
Von Helen O'Hara
Ein anteilnehmender und inspirierender Einblick in ein außergewöhnliches Leben, geankert durch zwei der besten Performances des Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Marsh verlangt von uns, dass wir die Schönheit von Hawkings Gedanken einfach so glauben. Er kann froh sein, dass wir sie Redmayne abkaufen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Catherine Shoard
Redmayne brilliert als Hawkins: Seine Porträtierung des Physikers ist eine erstaunliche Leistung, ähnlich wie Daniel Day-Lewis in "My Left Foot". Sein Spiel ist mehr als reine Imitation - es ist Verkörperung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
Eddie Redmayne und Felicity Jones liefern hervorragende Darstellerleistungen in James Marshs sensiblen und inspirierendem Drama über die Ehe von Stephen und Jane Hawking.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Reelviews.net
Von James Berardinelli
James Marshs "The Theory of Evereything" ist ein wenig bemerkenswertes Biopic über einen bemerkenswerten Mann. Doch die außerordentliche Leistung von Hauptdarsteller Eddy Redmayne kompensiert für die Gewöhnlichkeit des Films, dessen episodische Struktur nur an der Oberfläche von Hawkings Brillianz bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Dies ist ein gut gemachter und gut gespielter, aber gewöhnlicher Film über einen der außergewöhnlichsten Männer des letzten halben Jahrhunderts.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Jonathan Romney
Was Hawkings Forschungen bedeuten, das bleibt hier recht unklar: nicht so sehr "Die Theorie von Allem" als vielmehr "Alles außer der Theorie" wäre der passende Titel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
"The Theory of Everything" ist ein solides, ordnungsgemäß bewegendes Porträt der komplizierten Ehe Stephen Hawkings, visualisiert mit tadellosem Schliff und ohne merkliche Tief- oder Höhepunkte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Ein brillanter Geist im brüchigen Körper: James Marsh erzählt die Lebensgeschichte des berühmten Atomphysikers Stephen Hawking. Für seine konventionelle Erzählweise entschädigt die einfühlsame Intensität des Spiels, vor allem von Eddie Redmayne als Hawking, aber auch von Felicity Jones als seiner hingebungsvollen, klugen Frau Jane.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Rolling Stone
"Die Entdeckung der Unendlichkeit" ist fesselnde Wissenschaft, emotionale Provokation und einmalige Liebesgeschichte in einem triumphalen Film. Bravo.
Empire UK
Ein anteilnehmender und inspirierender Einblick in ein außergewöhnliches Leben, geankert durch zwei der besten Performances des Jahres.
Entertainment weekly
Marsh verlangt von uns, dass wir die Schönheit von Hawkings Gedanken einfach so glauben. Er kann froh sein, dass wir sie Redmayne abkaufen.
The Guardian
Redmayne brilliert als Hawkins: Seine Porträtierung des Physikers ist eine erstaunliche Leistung, ähnlich wie Daniel Day-Lewis in "My Left Foot". Sein Spiel ist mehr als reine Imitation - es ist Verkörperung.
Variety
Eddie Redmayne und Felicity Jones liefern hervorragende Darstellerleistungen in James Marshs sensiblen und inspirierendem Drama über die Ehe von Stephen und Jane Hawking.
Reelviews.net
James Marshs "The Theory of Evereything" ist ein wenig bemerkenswertes Biopic über einen bemerkenswerten Mann. Doch die außerordentliche Leistung von Hauptdarsteller Eddy Redmayne kompensiert für die Gewöhnlichkeit des Films, dessen episodische Struktur nur an der Oberfläche von Hawkings Brillianz bleibt.
Chicago Sun-Times
Dies ist ein gut gemachter und gut gespielter, aber gewöhnlicher Film über einen der außergewöhnlichsten Männer des letzten halben Jahrhunderts.
The Guardian
Was Hawkings Forschungen bedeuten, das bleibt hier recht unklar: nicht so sehr "Die Theorie von Allem" als vielmehr "Alles außer der Theorie" wäre der passende Titel.
The Hollywood Reporter
"The Theory of Everything" ist ein solides, ordnungsgemäß bewegendes Porträt der komplizierten Ehe Stephen Hawkings, visualisiert mit tadellosem Schliff und ohne merkliche Tief- oder Höhepunkte.
epd-Film
Ein brillanter Geist im brüchigen Körper: James Marsh erzählt die Lebensgeschichte des berühmten Atomphysikers Stephen Hawking. Für seine konventionelle Erzählweise entschädigt die einfühlsame Intensität des Spiels, vor allem von Eddie Redmayne als Hawking, aber auch von Felicity Jones als seiner hingebungsvollen, klugen Frau Jane.