Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Obwohl die provokative Prämisse von "The Purge 2: Anarchy" nicht voll ausgereizt wird, bietet dieses aufgestockte Sequel den Nervenkitzel, der seinem Vorgänger fehlte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Kim Newman
Drehbuchautor und Regisseur James DeMonaco entwirft zwar nur Skizzen seiner Charaktere, aber die Action-Segmente präsentiert er mit erfreulichem B-Movie-Verve. Die unangenehmen Momente, die die Säuberung vorbereiten, sind letztlich effektiver als die Cartoon-artigen Gemetzel selbst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Das Ergebnis ist eine dem Vorgänger überlegende, Action-lastige Überlebensgeschichte, die der Art Actionfilm, die Stallone oder Schwarzenegger in den 80ern gemacht haben, gar nicht mal unähnlich ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
DeMonaco mag für die Schwachstellen seines Films überkompensieren, indem er das Thema gesellschaftlicher Macht und dessen Ausübung zum Teil zwei- oder dreifach unterstreicht. Doch die Wut und Klarheit jener Ideen, die sogar ein wenig an die Blütezeit John Carpenters erinnern, findet wenig Wiederhall in der blutleeren Bildästhetik des Films.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Trotz des Box-Office-Erfolges seines Arthouse-Vorgängers ist dieses Sequel noch immer ein kleiner, feiner, fieser B-Movie, der sich nicht für seine Wurzeln im Genre des Exploitation-Kinos schämt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mike McCahill
DeMonacos Carpenter-Huldigung geht bergauf: Während die erste "Säuberung" noch ein glanzloser Abklatsch von "Assault on Precinct 13" war, ist "The Purge 2: Anarchie" ein ganz anständiger "Escape from New York".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
"The Purge 2" liefert erneut die düstere Brutalität des sehenswerten Vorgängers, doch von dessen bösen, satirischen Humor fehlt hier leider jede Spur.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Wenn man die Geschichte tatsächlich ernst nähme, wie es der Film zu 80% seiner Laufzeit tut, ist die Botschaft ziemlich langweilig: Wir alle würden morden, stehlen und in Anarchie versinken, wenn wir es nur könnten. Angesichts eines solch depressiv simplistischen Narrativs zählt man bald die Minuten bis die Säuberung vorbei ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Guy Lodge
DeMonaco beherrscht zwar die effiziente Orchestrierung intensiver Action-Szenen, doch reicht das allein nicht, um die verheerenden philosophischen und metaphorischen Defizite des Drehbuchs zu übertünchen.
The Hollywood Reporter
Obwohl die provokative Prämisse von "The Purge 2: Anarchy" nicht voll ausgereizt wird, bietet dieses aufgestockte Sequel den Nervenkitzel, der seinem Vorgänger fehlte.
Empire UK
Drehbuchautor und Regisseur James DeMonaco entwirft zwar nur Skizzen seiner Charaktere, aber die Action-Segmente präsentiert er mit erfreulichem B-Movie-Verve. Die unangenehmen Momente, die die Säuberung vorbereiten, sind letztlich effektiver als die Cartoon-artigen Gemetzel selbst.
Reelviews.net
Das Ergebnis ist eine dem Vorgänger überlegende, Action-lastige Überlebensgeschichte, die der Art Actionfilm, die Stallone oder Schwarzenegger in den 80ern gemacht haben, gar nicht mal unähnlich ist.
Slant Magazine
DeMonaco mag für die Schwachstellen seines Films überkompensieren, indem er das Thema gesellschaftlicher Macht und dessen Ausübung zum Teil zwei- oder dreifach unterstreicht. Doch die Wut und Klarheit jener Ideen, die sogar ein wenig an die Blütezeit John Carpenters erinnern, findet wenig Wiederhall in der blutleeren Bildästhetik des Films.
The Guardian
Trotz des Box-Office-Erfolges seines Arthouse-Vorgängers ist dieses Sequel noch immer ein kleiner, feiner, fieser B-Movie, der sich nicht für seine Wurzeln im Genre des Exploitation-Kinos schämt.
The Guardian
DeMonacos Carpenter-Huldigung geht bergauf: Während die erste "Säuberung" noch ein glanzloser Abklatsch von "Assault on Precinct 13" war, ist "The Purge 2: Anarchie" ein ganz anständiger "Escape from New York".
Chicago Sun-Times
"The Purge 2" liefert erneut die düstere Brutalität des sehenswerten Vorgängers, doch von dessen bösen, satirischen Humor fehlt hier leider jede Spur.
Entertainment weekly
Wenn man die Geschichte tatsächlich ernst nähme, wie es der Film zu 80% seiner Laufzeit tut, ist die Botschaft ziemlich langweilig: Wir alle würden morden, stehlen und in Anarchie versinken, wenn wir es nur könnten. Angesichts eines solch depressiv simplistischen Narrativs zählt man bald die Minuten bis die Säuberung vorbei ist.
Variety
DeMonaco beherrscht zwar die effiziente Orchestrierung intensiver Action-Szenen, doch reicht das allein nicht, um die verheerenden philosophischen und metaphorischen Defizite des Drehbuchs zu übertünchen.