Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
“Camp X-Ray” lässt die Kontroverse um Guantánamo Bay zurück, um sich auf ein persönliches Drama mit menschlicher Verbindung und Mitgefühl zu konzentrieren, geschickt aus dem alltäglichen Zellen-Leben gerissen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Bruce Ingram
Die Schauspielleistungen sind besser, als der Film es verdient hätte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Die Darstellung von Guantánamo Bay als banales und hässliches Loch, dass auf seine Verdammnis wartet, ist für eine halbe Stunde überzeugend anzusehen. Doch sobald die naiven moralischen Fragen aufkommen und einem eine denkbar unglaubwürdige Freundschaft zwischen Häftling und Wärter verkauft werden soll, verliert das Militärdrama seinen Sehenswert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Rob Nelson
Debüt-Regisseur und –Drehbuchautor Peter Sattler meint es mit seinem Film gut, aber strapaziert Glaubwürdigkeit und Moral zugleich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Steve Macfarlane
Sattlers Film ist wie ein typischer Sundance-Beitrag: Eine aufwendig produzierte Abhandlung über wichtige Themen, die Angst davor hat, wirklich hinter die Oberfläche zu blicken und dadurch so steif rüberkommt, dass es nichts mehr mit Unterhaltung zu tun hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Xan Brooks
Der Film ist so grob und überspannt, dass es ein Wunder ist, dass Kristen Stewart nicht versucht hat, zu fliehen, bevor der Abspann läuft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
“Camp X-Ray” lässt die Kontroverse um Guantánamo Bay zurück, um sich auf ein persönliches Drama mit menschlicher Verbindung und Mitgefühl zu konzentrieren, geschickt aus dem alltäglichen Zellen-Leben gerissen.
Chicago Sun-Times
Die Schauspielleistungen sind besser, als der Film es verdient hätte.
Entertainment weekly
Die Darstellung von Guantánamo Bay als banales und hässliches Loch, dass auf seine Verdammnis wartet, ist für eine halbe Stunde überzeugend anzusehen. Doch sobald die naiven moralischen Fragen aufkommen und einem eine denkbar unglaubwürdige Freundschaft zwischen Häftling und Wärter verkauft werden soll, verliert das Militärdrama seinen Sehenswert.
Variety
Debüt-Regisseur und –Drehbuchautor Peter Sattler meint es mit seinem Film gut, aber strapaziert Glaubwürdigkeit und Moral zugleich.
Slant Magazine
Sattlers Film ist wie ein typischer Sundance-Beitrag: Eine aufwendig produzierte Abhandlung über wichtige Themen, die Angst davor hat, wirklich hinter die Oberfläche zu blicken und dadurch so steif rüberkommt, dass es nichts mehr mit Unterhaltung zu tun hat.
The Guardian
Der Film ist so grob und überspannt, dass es ein Wunder ist, dass Kristen Stewart nicht versucht hat, zu fliehen, bevor der Abspann läuft.