Madame Mallory und der Duft von Curry: Pressespiegel
Madame Mallory und der Duft von Curry
Durchschnitts-Wertung
2,9
Presse-Titel
Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Reelviews.net
Rolling Stone
The Guardian
The Guardian
Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Variety
The Guardian
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
Dass der Ausgang der Geschichte absolut vorhersehbar ist, interessierte mich am Ende gar nicht mehr. Allein der verbale Schlagabtausch zwischen Mirren und Puri, die zusammen hervorragend agieren, macht den ganzen Film sehenswert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Zwar habe ich dem Film nie vollständig den Flirt zwischen Mirren und Puri, die hier großartig sind, oder die glückbringende Kraft eines prefekt zubereiteten Seeigels, dessen Verzehr die Probleme der Welt mit einem Schlag löst, abgekauft. Doch während seiner Laufzeit von zwei Stunden kam ich nicht umhin, sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu schlucken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Ein charmant altmodischer Film über die Kraft von Essen und der Familie, der von seinen erprobten Hauptdarstellern, Helen Mirren und Om Puri, profitiert und erst an dem etwas in die länge gezogenen Ende der Geschichte zu schwächeln beginnt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Helen Mirren spielt köstlich und köstlich sehen auch die Gerichte in "Madame Mallory und der Duft von Curry" aus. Was will man mehr von einem eskapistischen Sommerfilmchen? Sicherlich, ein paar weniger kulturelle Klischees und ein etwas weniger einschläferndes Erzähltempo wären schön gewesen, doch im Gegensatz zu einem "Turtles"-Film ist Hallströms kleine Komödie angenehm leicht verdaulich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Michael Hann
Ein Klischee jagt hier das nächste, aber Lasse Hallströms kulinarische Dramödie ist dennoch ein genießbarer Spaß der gutmütigen und anspruchslosen Sorte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mark Kermode
Hellen Mirren beeindruckt als hochnäsige Gastronomin und Puri ist als Spitzenkoch eine wahre Freude in dieser kulinarischen Dramödie, die einen nicht komplett gesättigt entlässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Die gewohnt bezaubernde Helen Mirren entschädigt für die etwas müden Essensmetaphern und die allzu vorhersehbaren Handlungswendungen, die Hallström dem Zuschauer in sehr appetitlichen Einstellungen serviert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Fans des Bestseller-Romans und Freunde nicht allzu anspruchsvoller Kinoware, die mal keine Lust auf den üblichen Sommer-Blockbuster haben, werden Hallstroms filmisches Chicken tikka masala für die Seele mit Genuss verzehren. Allerdings können die farbenfrohen Schauplätze und die exotischen Gewürze nicht die grundlegende inhaltliche Leere des Films überdecken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
So appetitlich das Ganze sein mag, es tut einfach weh zu sehen wie große Köche so sehr an der vollkommenen Perfektion eines Gerichts arbeiten in einem Film, der sich so sehr mit attraktiver Mittelmäßigkeit zufrieden gibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Tom Shone
Helen Mirren und Om Puri geben ihr Bestes, um diesen allzu vorhersehbaren und weichgekochten Kampf der Kulturen vor dem Hintergrund der französischen Restaurantszene etwas Würze zu geben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Dass der Ausgang der Geschichte absolut vorhersehbar ist, interessierte mich am Ende gar nicht mehr. Allein der verbale Schlagabtausch zwischen Mirren und Puri, die zusammen hervorragend agieren, macht den ganzen Film sehenswert.
Entertainment weekly
Zwar habe ich dem Film nie vollständig den Flirt zwischen Mirren und Puri, die hier großartig sind, oder die glückbringende Kraft eines prefekt zubereiteten Seeigels, dessen Verzehr die Probleme der Welt mit einem Schlag löst, abgekauft. Doch während seiner Laufzeit von zwei Stunden kam ich nicht umhin, sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu schlucken.
Reelviews.net
Ein charmant altmodischer Film über die Kraft von Essen und der Familie, der von seinen erprobten Hauptdarstellern, Helen Mirren und Om Puri, profitiert und erst an dem etwas in die länge gezogenen Ende der Geschichte zu schwächeln beginnt.
Rolling Stone
Helen Mirren spielt köstlich und köstlich sehen auch die Gerichte in "Madame Mallory und der Duft von Curry" aus. Was will man mehr von einem eskapistischen Sommerfilmchen? Sicherlich, ein paar weniger kulturelle Klischees und ein etwas weniger einschläferndes Erzähltempo wären schön gewesen, doch im Gegensatz zu einem "Turtles"-Film ist Hallströms kleine Komödie angenehm leicht verdaulich.
The Guardian
Ein Klischee jagt hier das nächste, aber Lasse Hallströms kulinarische Dramödie ist dennoch ein genießbarer Spaß der gutmütigen und anspruchslosen Sorte.
The Guardian
Hellen Mirren beeindruckt als hochnäsige Gastronomin und Puri ist als Spitzenkoch eine wahre Freude in dieser kulinarischen Dramödie, die einen nicht komplett gesättigt entlässt.
Slant Magazine
Die gewohnt bezaubernde Helen Mirren entschädigt für die etwas müden Essensmetaphern und die allzu vorhersehbaren Handlungswendungen, die Hallström dem Zuschauer in sehr appetitlichen Einstellungen serviert.
The Hollywood Reporter
Fans des Bestseller-Romans und Freunde nicht allzu anspruchsvoller Kinoware, die mal keine Lust auf den üblichen Sommer-Blockbuster haben, werden Hallstroms filmisches Chicken tikka masala für die Seele mit Genuss verzehren. Allerdings können die farbenfrohen Schauplätze und die exotischen Gewürze nicht die grundlegende inhaltliche Leere des Films überdecken.
Variety
So appetitlich das Ganze sein mag, es tut einfach weh zu sehen wie große Köche so sehr an der vollkommenen Perfektion eines Gerichts arbeiten in einem Film, der sich so sehr mit attraktiver Mittelmäßigkeit zufrieden gibt.
The Guardian
Helen Mirren und Om Puri geben ihr Bestes, um diesen allzu vorhersehbaren und weichgekochten Kampf der Kulturen vor dem Hintergrund der französischen Restaurantszene etwas Würze zu geben.