Alice im Wunderland 2: Hinter den Spiegeln: Pressespiegel
Alice im Wunderland 2: Hinter den Spiegeln
Durchschnitts-Wertung
2,3
Presse-Titel
Empire UK
The Hollywood Reporter
Variety
epd-Film
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Andrew Lowry
Wasikowska gibt alles und Cohen glänzt in seiner Rolle. Ein besserer Film als sein Vorgänger, aber die Latte hing ja auch wirklich sehr niedrig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Die von James Bobin inszenierte Fortsetzung zu Tim Burtons „“ ist ein genauso überfülltes Trugbild aus CGI und Make-up. Die Bilder können entweder verblüffend oder einfach nur ablenkend sein, aber selten transportieren sie auch etwas. Indem man kinderfreundlichen Charme für psychologische Hintergründe umgeht, wird die Traumlandschaft mit Geschwätz darüber, sich selbst treu zu bleiben, die Familie zu ehren und loyal zu seinen Freunden zu sein, belastet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Das Problem mit „Alice“ ist der Mangel an erzählerischer Fantasie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Selten war das Klischee von der Fortsetzung, die letztlich nur noch mehr vom Gleichen ist, so wahr wie hier. Zwar ersetzt James Bobin dieses Mal Tim Burton, doch zu bunt, zu rastlos und zu uncharmant ist auch dieser Teil von »Alice im Wunderland«, der einmal mehr Fantasie mit einem Übermaß an CGI verwechselt. Und Johnny Depp als Hutmacher nervt noch immer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Wasikowska gibt alles und Cohen glänzt in seiner Rolle. Ein besserer Film als sein Vorgänger, aber die Latte hing ja auch wirklich sehr niedrig.
The Hollywood Reporter
Die von James Bobin inszenierte Fortsetzung zu Tim Burtons „“ ist ein genauso überfülltes Trugbild aus CGI und Make-up. Die Bilder können entweder verblüffend oder einfach nur ablenkend sein, aber selten transportieren sie auch etwas. Indem man kinderfreundlichen Charme für psychologische Hintergründe umgeht, wird die Traumlandschaft mit Geschwätz darüber, sich selbst treu zu bleiben, die Familie zu ehren und loyal zu seinen Freunden zu sein, belastet.
Variety
Das Problem mit „Alice“ ist der Mangel an erzählerischer Fantasie.
epd-Film
Selten war das Klischee von der Fortsetzung, die letztlich nur noch mehr vom Gleichen ist, so wahr wie hier. Zwar ersetzt James Bobin dieses Mal Tim Burton, doch zu bunt, zu rastlos und zu uncharmant ist auch dieser Teil von »Alice im Wunderland«, der einmal mehr Fantasie mit einem Übermaß an CGI verwechselt. Und Johnny Depp als Hutmacher nervt noch immer.