Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
O'Connell explodiert schier in dieser Karriere fördernden Performance. "Starred Up" ist ein kleiner aber feiner Indie-Film, der hoffentlich nicht unbeachtet an den Hollywood-überlasteten Multiplex-Kinos vorbeigehen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Im Wesentlichen fragt der Film, ob Gefängnisse wie jenes in der Geschichte nicht nur Orte der Beherrschung und Brutalisierung, sondern auch der Rehabilitation und Vergebung sein können. Der vorsichtige Optimismus, den der Film bei der Beantwortung jener Frage an den Tag legt, ist vor allem dank der glaubwürdigen Charaktere und der realistischen Inszenierung so glaubwürdig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Von Damon Wise
Eine brutale, umfassende Gefängnis-Überlebensgeschichte mit einer Durchbruchs-Performance des britischen Schauspielers Jack O’Connell.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Ähnlich wie Eric Bana in "Chopper" oder Tom Hardy in "Bronson" begeistert Jack O'Connell mit erschreckender und haarsträubender Unberechenbarkeit. Während man sein Spiel bewundert, meint man die Geburt eines neuen Film-Stars zu beobachten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Peter Debruge
Britische Gefängnisse sind erschütternde Orte, um sich seine Zeit zu vertreiben. Aber überraschenderweise eine wirksame Bühne für eine Vater-Sohn Versöhnung. Diese starke Familien-Saga ist zu gut gespielt, um nicht wahrgenommen zu werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
In ein paar Jahren wird man Starred Up, ein hartes, brutales Gefängnisdrama als der Film, der einen neuen Star entdeckt hat, in Erinnerung behalten: Jack O’Connell. Der Film selbst hingegen hat zwar mit seiner detaillierten Darstellung des britischen Gefängnislebens Potential, behandelt aber hauptsächlich schon bekannte Themen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Mark Kermode
Obwohl der Plot langsam von realistischen Darstellungen zu unlogischer Theatralität wechselt, lässt und Mackenzie gekonnt am Knastleben teilhaben und holt kraftvolles Spiel aus seinen Schauspielern, die alle ihren eigenen Raum bekommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Rolling Stone
O'Connell explodiert schier in dieser Karriere fördernden Performance. "Starred Up" ist ein kleiner aber feiner Indie-Film, der hoffentlich nicht unbeachtet an den Hollywood-überlasteten Multiplex-Kinos vorbeigehen wird.
Slant Magazine
Im Wesentlichen fragt der Film, ob Gefängnisse wie jenes in der Geschichte nicht nur Orte der Beherrschung und Brutalisierung, sondern auch der Rehabilitation und Vergebung sein können. Der vorsichtige Optimismus, den der Film bei der Beantwortung jener Frage an den Tag legt, ist vor allem dank der glaubwürdigen Charaktere und der realistischen Inszenierung so glaubwürdig.
Empire UK
Eine brutale, umfassende Gefängnis-Überlebensgeschichte mit einer Durchbruchs-Performance des britischen Schauspielers Jack O’Connell.
Entertainment weekly
Ähnlich wie Eric Bana in "Chopper" oder Tom Hardy in "Bronson" begeistert Jack O'Connell mit erschreckender und haarsträubender Unberechenbarkeit. Während man sein Spiel bewundert, meint man die Geburt eines neuen Film-Stars zu beobachten.
Variety
Britische Gefängnisse sind erschütternde Orte, um sich seine Zeit zu vertreiben. Aber überraschenderweise eine wirksame Bühne für eine Vater-Sohn Versöhnung. Diese starke Familien-Saga ist zu gut gespielt, um nicht wahrgenommen zu werden.
The Hollywood Reporter
In ein paar Jahren wird man Starred Up, ein hartes, brutales Gefängnisdrama als der Film, der einen neuen Star entdeckt hat, in Erinnerung behalten: Jack O’Connell. Der Film selbst hingegen hat zwar mit seiner detaillierten Darstellung des britischen Gefängnislebens Potential, behandelt aber hauptsächlich schon bekannte Themen.
The Guardian
Obwohl der Plot langsam von realistischen Darstellungen zu unlogischer Theatralität wechselt, lässt und Mackenzie gekonnt am Knastleben teilhaben und holt kraftvolles Spiel aus seinen Schauspielern, die alle ihren eigenen Raum bekommen.