Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Kyle Anderson
Das hedonistische Vergnügen, das die Art bereitet, in der Delamarre Spaß mit seinen diversen Spielzeugen und den durchgeknallten Stunts hat, ist es im Großen und Ganzen wert, die Dialogwüste des Films zu durchwandern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Andrew Barker
Der vierte Kino-„Transporter“ ist einer der vergnüglichsten schlechten Filme des Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Kenji Fujishima
Der titelgebende Transporter ist nun nichts mehr als ein unbeschriebenes Blatt, das den Figuren und dem Spektakel um sich herum dient, eine wandelnde Metapher für ein Franchise, dem die Luft ausgegangen ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Die Stunts erreichen kein „Fast and Furious“-Niveau, sind aber effektiv umgesetzt, den Kampfszenen fehlt dagegen Persönlichkeit - wie dem ganzen Film. Transporter ausgetankt? - Ja, aber bleifrei.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Im Vergleich zu seinem Vorgänger fehlt ihm [=Ed Skrein] deutlich das Charisma und seine unerbittlich monotone Darbietung schafft es nicht, den Motor des Films in Gang zu bringen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Das hedonistische Vergnügen, das die Art bereitet, in der Delamarre Spaß mit seinen diversen Spielzeugen und den durchgeknallten Stunts hat, ist es im Großen und Ganzen wert, die Dialogwüste des Films zu durchwandern.
Variety
Der vierte Kino-„Transporter“ ist einer der vergnüglichsten schlechten Filme des Jahres.
Slant Magazine
Der titelgebende Transporter ist nun nichts mehr als ein unbeschriebenes Blatt, das den Figuren und dem Spektakel um sich herum dient, eine wandelnde Metapher für ein Franchise, dem die Luft ausgegangen ist.
The Guardian
Die Stunts erreichen kein „Fast and Furious“-Niveau, sind aber effektiv umgesetzt, den Kampfszenen fehlt dagegen Persönlichkeit - wie dem ganzen Film. Transporter ausgetankt? - Ja, aber bleifrei.
The Hollywood Reporter
Im Vergleich zu seinem Vorgänger fehlt ihm [=Ed Skrein] deutlich das Charisma und seine unerbittlich monotone Darbietung schafft es nicht, den Motor des Films in Gang zu bringen.