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Riecks-Filmkritiken
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1,0
Veröffentlicht am 8. Juli 2021
Plot für Teil 10: Die Welt wird terrorisiert von einer Rentnergang. Es stellt sich raus, dass die Anführerin Dominic Torettos Uroma ist und Dom als Kleinkind gegen einen Sack Schrauben gekommen ist, der umgefallen ist, wofür sich die Uroma nun an der ganzen Crew rächen will und mit ihrem Ford Mustang gegen Dom auf einer Rennstecke durch den Erdkern hindurch antritt. Letztlich stellt sie sich jedoch an den Grill und reicht Dominic ein Corona, woraufhin alle glücklich sind. Der Größenwahnsinn der Produzenten bereitet uns ein katastrophal schlechtes Endergebnis von Film und wirft damit ein noch schlechteres Licht auf das gesamte Franchise. Jegliche Neubesetzung, bis auf Finn Cole und in Ansätzen Vinnie Bennett, floppt total und auch die alten Stars der Reihe sind ausgelutscht und lustlos und können daher keinerlei Emotionen mehr transportieren. Jegliche Gefühlsduselei erzeugt Fremdschamgefühle der obersten Güteklasse und wird nur noch getoppt, von der nicht vorhandenen Story, die darin mündet, dass jegliche Absurdität ausgekostet wird. Es ist einfach nur ernüchternd und leider auch ermüdend, denn tatsächlich war das Bombardement von Actionszenen so nervig und anstrengend und wurde von den unbedeutenden Dialogen so grässlich untermauert, dass ich durchaus immer wieder weggenickt bin und jeglicher Filmgenuss verloren gegangen ist. Ich schau mir lieber noch einmal Teil 1 der Saga an.
Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/fast-furious-9