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    Der Marsianer - Rettet Mark Watney
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    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2023
    Auch mit fast 80(!) Lenzen dreht Regie Altmeister Ridley Scott, dem wir Meilensteine der Filmhistorie zu verdanken haben (Alien, Blade Runner, Thelma & Louis, Gladiator, American Gangster uvm.) fast im Jahrestakt einen neuen Film. Nach dem schwachen "Exodus" war ich skeptisch ob Scott noch den Zeitgeist trifft. Das Thema Mars finde ich ebenso nicht allzu interessant und auch gab es bereits viele Filme darüber, die einfach nur schlecht waren. Mit einem vergleichbaren schmalen Budget von 100 Mio Dollar zimmern Scott und sein Team aber beeindruckende Bilder auf die Leinwand und gehen einen ganz anderen Weg als zuletzt Alfonso Cuaron mit dem Weltraum Drama "Gravity" oder Christopher Nolan mit seinem Epos "Interstellar",nämlich den humorigen....

    "Der Marsianer - Retter Mark Watney" war ein Mega Bestseller. Es muss also etwas an der Story dran sein,das die Menschen fesselt. Es geht um den Entdecker Geist der Menschen, und wie unsere Technik und Wissenschaft immer weiter voran schreitet. Das emotionale Kernstück der Story ist Mark Watney, der nach einem Sturm auf dem Mars für Tod erklärt wird. Seine Crew reist bestürzt zurück zur Erde, nicht ahnend das er doch überlebt hat....Doch ohne Nahrung, Wasser und Luft wird es schon nach kurzer Zeit kein überleben mehr für ihn geben.. So viel zur Grundgeschichte. Die erste Stunde konzentriert sich fast ausschließlich auf seinen Überlebenskampf und seine Ideen wie er sein Leben so lange aufrecht erhalten kann bis eine neue Mars Version seine Rettung herbeiführt. Wer jetzt allerdings denkt, das es hier so dramatisch und depressiv abläuft wie bei "Cast Away" kann aufatmen. Den nach einem relativ ernsthaften Anfang wird schnell klar, das eher der Humor und die Hoffnung auf Rettung im Mittelpunkt steht. Das nimmt zwar ein wenig die Spannung, den ernsthafte Zweifel daran das Watney gerettet wird gibt es natürlich nicht. Dennoch unterhält der Science Fiction Film fast über die komplette Spielzeit von immerhin 140 Min. Matt Damon (Bourne) spielt den Astronauten als eine Art Survival Man, der mit Hilfe von Wissenschaft, Humor und Zuversicht nicht zur zum besten Botaniker des Mars wird und somit sein Überleben sichert, er rüstet sich auch perfekt aus mit den Techniken die er zur Verfügung hat. Dabei läuft immer wieder ein cooler, faszinierender 70-er Jahre Soundtrack, den seine Kollegin hat ihre "nervige" Musiksammlung auf dem Planeten gelassen. Er spricht in ein Videotagebuch, um seine Gedanken die oftmals sehr ironisch daherkommen, festzuhalten. Nach etwa einer Stunde treten dann mehr die Ereignisse auf der Erde in den Vordergrund, die Nasa arbeitet daran Watney, der zwischenzeitlich für tot erklärt wurde zu retten und somit das Image zu bewahren. Durch ziemlich komplizierte Buchstaben Codes kann Watney auf sich aufmerksam machen und mit einem alten Satelliten mit der Erde kommunizieren. Das bietet natürlich tolle Abwechslung, und ist dank Schauspieler wie Jeff Daniels (Speed) oder Sean Bean (Percy Jackson) durchaus unterhaltsam, jedoch wären ein paar Minuten weniger wissenschaftliches Gerede für den Flow des Films besser gewesen. Dann nimmt Scott im letzten Drittel wieder an Fahrt auf, den die Crew von Wantey greift in die Rettung mit ein. Logik sollte man hier ausblenden, den vieles ist doch an der Haaren herbei gezogen, solange es aber unterhält ist es in Ordnung. Hier kann am meisten Jessica Chastain (Interstellar) ihr Können zeigen, sie macht sich Vorwürfe und tut alles um es wieder gut zu machen. Kate Mara (Fantastic four) oder Michael Pena (Ant-man) spielen solide ohne groß aufzufallen. Erwähnenswert ist noch Chiwetel Elijofor, jüngst Oscar Nominiert für "12 years a slave". Mit viel Wärme und Charisma ist er das Gewissen der Nasa, der wirklich Interesse daran hat das Leben eines Menschen zu retten.

    Die Bilder des Weltalls und vom Mars sind standesgemäß und das geringere Budget sieht man eigentlich nicht. Zwar bietet "Der Marsianer" nicht ganz so krasse Einstellungen wie "Interstellar", wuchtige und opulente Bilder gibt es aber zu genüge. Das Setting der Raumstation ist steril und Realitätsnah, der Mars ist so gut wie noch in keinem anderen Film eingefangen. Die Erde dagegen ist fast schon ein wenig zu grau geworden, es regnet oft und die Sonne scheint nicht, die Räume sind unterkühlt und nicht sehr farbig. Da war der Kontrast natürlich gewollt, teils aber auch ein bisschen zu viel. Das größte Problem ist das der Film ein wenig zu lang ist, gerade auf der Erde etwas dahinplätschert und der Spannungsbogen des Anfangs erst Richtung letztes Drittel wieder so richtig anzieht.

    Fazit: Der Marsianer ist ein opulent gefilmter, kontrastreicher Mars-Thriller, der erstaunlich humorig und musikalisch daherkommt, jedoch ein wenig zu lang und unspannend geworden ist.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. November 2015
    Ob Ridley Scott zu seine ''alte stärken'' zurück kehrt ist ansicht sache. Der Film hat eigentlich alles gut gemacht; guter Cast, gutes Drehbuch, gute Effekte, aber es macht nichts neues was ich schon gesehen habe. So bleibt ein guter Film ohne besondere Merkmal.
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2016
    Schon nach wenigen Filmminuten wird klar, dass das Material in den richtigen Händen ist. Die von bizarrer Schönheit geprägten und doch lebensfeindlichen Landschaften des "roten Planeten" setzt Scott gekonnt in Szene, verwöhnt das Auge mit knackiger Ästhetik, großartiger Kameraarbeit und wunderbarem Licht. Matt Damon darf sich nach "Interstellar" mal wieder auf einem weit weit entfernten Planeten als gestrandeter Einzelgänger mit reichlich Humor durchschlagen, tut das hier aber wesentlich bodenständiger. Auch seine Co-Stars sind durchweg gut aufgelegt, allen voran ein rauhbeiniger aber trotzdem gutmütiger Sean Bean, sowie Jessica Chastain, Michael Peña, Aksel Hennie, Kate Mara und Sebastian Stan als Astronautenkollegen.
    Der Realismus der Buchvorlage wird zwar technisch etwas weniger detailliert, aber dennoch glaubwürdig genug vermittelt. Der Zuschauer bekommt nie die volle Dosis naturwissenschaftlicher Einzelheiten übergebraten, sondern eher eine verständliche Kurzfassung davon. Für eine Literaturverfilmung durchaus angemessen. Überhaupt wurden die wesentlichen Bestandteile des Romans durchweg passend adaptiert, stellenweise auch sinnvoll ergänzt. Watney zerlegt lustvoll zu ABBAs "Waterloo" ein Raumschiff, klopft Sprüche, wird aber auch immer wieder mit der Brutalität eines Planeten konfrontiert, der weder Luft zum Atmen noch irgendwelche Nahrungsquellen bereithält. Seine Lösungen für diese Probleme sind weiterhin ebenso kreativ wie glaubwürdig, lediglich die Ausflüge auf der Oberfläche des Mars wurden stark gekürzt. Da geht manches glatter als man denkt, doch wesentlich mehr Handlung wäre bei einer Lauflänge von immerhin reichlich zwei Stunden kaum möglich gewesen. Die Rettungsversuche der NASA gestalten sich im Vergleich zu manch anderen Survivalfilmen erfreulich unpatriotisch, man arbeitet sogar willig mit der chinesischen Raumfahrtbehörde zusammen, um den Astronauten zu retten.
    Leztlich ist der Film ein schöner Beleg dafür, dass Ridley Scott mit dem richtigen Drehbuch auch weiterhin in der Lage ist, hervorragende Filme zu drehen. Weder Unterhaltung noch Spannung kommen zu kurz und das in einer geradlinigen Handlung ganz ohne Monster und Schockeffekte. Neben "Apollo 13" und "Gravity" der vermutlich gelungenste Weltraumfilm überhaupt.
    EMOWi .
    EMOWi .

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2016
    Technisch und handwerklich durchaus solide und aufwendig gemacht, wenngleich man auch bei manchen Fahrzeugen und Gerätschaften ziemlich deutlich sieht, dass es sich um Spielzeugmodelle handelt.
    Was mir aber an diesem Film sehr missfällt, ist wieder mal die alte amerikanische Ideologie:
    1. Amerikaner kennen und akzeptieren keine Niederlagen.
    2. Man muss nur wirklich wollen, dann ist einfach schier alles möglich.
    3. US-Amerikaner lassen wir nirgendwo hängen - egal wo.

    Das hat natürlich nicht annähernd etwas mit der Wirklichkeit zu tun. Kein Land der Welt würde einen solchen immensen Rettungsaufwand und ein solches Risiko für eine einzige verschollene Person treiben und sei es auch ein noch so toller Astronaut. (Da ist mir doch die klare Haltung von "M" in "Skyfall" nachvollziehbarer: Bond kennt das Risiko und muss wissen, wenn's schief geht, kann er auf keine Hilfe rechnen.

    Es fehlen mir auch jegliche psychologische Entwicklungen aller Protagonisten, insbesondere des Mark Watney. Angst, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit - so was kommt so gut wie gar nicht vor. Da finde ich die Entwicklung eines Schiffbrüchigen in "Cast Away" (Tom Hanks, 2000) viel interessanter und glaubwürdiger.
    Fil Ip Man
    Fil Ip Man

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2016
    Der Marsianer ist ein für Regisseur Ridley Scott (Alien, Gladiator) ungewöhnlich heiterer Film. Die Landschaft des Mars wird in erneuter Zusammenarbeit grandios vom polnischen Kameramann Dariusz Wolski in Szene gesetzt, auch die 3D, Special- und CGO-Effekte sind gelungen. Der Sound eher weniger, es drückt kaum, auch nicht beim Raketenstart.
    Das Drehbuch beinhaltet einige Stärken wie auch Schwächen. Der Humor und die Dialoge sind gut gelungen, doch leider kommt in der ganzen Feel Good Atmosphere nur selten Spannung auf. Matt Damon überzeugt mit einer souveränen Leistung und mimt seinen Charakter authentisch freundlich.
    Mir persönlich war es einfach etwas zu heiter.
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2015
    Im Film "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" von Altmeister Ridley Scott, geht es um den zurückgelassenen Astronauten Mark Watney (Matt Damon). Als seine Mannschaft um Melissa Lewis (Jessica Chastain), von einem Sandsturm überrascht wird, reisen diese ohne ihn ab, weil sie ihn für Tod halten. Mark muss nun mit Wissenschaft und seiner botanischen Kenntnissen überleben bis die NASA von der Erde einen Rettungsplan entwirft..Ridley Scott ist für visuelle und bahnbrechende Filme wie "Blade Runner", "Gladiator" oder eben "Alien" bekannt. Leider hat er in letzter Zeit oft daneben gegriffen und uns schlechte Filme wie "Exodus" oder Robin Hood" präsentiert. Ich schaue mir trotzdem immer wieder seine Filme an, weil sie etwas besonderes und einzigartiges sind. Auch "Der Marsianer" ist besonders und einzigartig". Warum? Weil er schlichtweg sehr viel Spaß macht. Es ist Mal was ganz neues und erfrischendes. Der Film bietet eine unerwartete, humoristische Seite. Anstatt, dass sich Mark seine Hoffnung aufgibt und sie aussichtslose Sage einsieht, krempelt er die Arme hoch und sieht das mit einen großen Lockerheit und Humor. Kurzerhand baut er sich einen eigenen Kartoffelanbau und macht sogar Witze darüber, dass er nicht nur der beste Botaniker des Planeten ist, nein weil er ihn damit auch gleichzeitig kolonisiert hat! Um sich die Zeit zu vertreiben, hört er sich zum Beispiel die schreckliche 70er Jahre Discomusik von Lewis an. Dass das ganze auch so funktioniert und zu keinem Zeitpunkt lächerlich wirkt, verdanken wir auch dem großartigen Matt Damon! Für mich hat er jetzt auch eine Art Kultfigur geschaffen. Er hat eine sehr einprägende Art und man möchte seine Sätze auch gerne zitieren. Womit wir zu den Dialogen bzw. Monologen wären. Diese sind endlich wieder brillant gelungen. In den letzten Scott Filmen (besonders "The Counselor") doch zu viel und ermüdend. Das ganze ist natürlich nicht nur eine One Men Show von Damon. Auch die Figuren auf der Erde und auf dem Raumschiff um Sean Bean (wird er überleben?), Jeff Daniels, Kristin Wiig, Michael Pena, Chiwetel Eijofor und Kate Mara wissen zu überzeugen. Ich möchte da besonders die Rolle von Chiewetel Eijofor hervorheben. Er ist sozusagen die Moralapostel in dem Film. Seine Guter-Mensch Ansätze sind sehr gut, gedämmt und nerven somit nicht. Neben Damon hat mir sein Kapoor äußerst gut gefallen. Dagegen ist Daniels sozusagen sein Gegenpol. Er ist der stränge und will kein Risiko eingehen. Der Streifen ist zwar brillant besetzt, aber die anderen erfordern keine besondere Erwähnung, weil sich das Geschehen doch um Damon/Daniels/Eijofor konzentriert. Auch wenn ich froh bin, dass der Film kein Ein-Mann-Drama geworden ist und wir zu sehen müssen, wie Mark Watney an seine Einsamkeit zerbricht, war der Plot mir trotz 2,5 Stunden zu dünn. Scott konzentriert sich an manchen Stellen auf die falschen Dinge und wichtige Dinge bleiben auf der Strecke liegen. Ich hätte zum Beispiel gerne gesehen, wie sich Watney auf diesen Planeten alleine beschäftigt (immerhin über 1 Jahr alleine). Ich hätte auch gerne die Diskussion auf der Erde ausgeweitet gesehen. Zum Beispiel warum man Millionen von Geldern hergeben soll um ein Menschenleben zu retten bei dem die Chance, dass er lebend erreicht wird, recht gering ist. Daniels als Chef wird einfach überstimmt und das wars! Ich war damit unzufrieden. Dann gab es noch kleinere Dinge die mich noch gestört haben. Die fallen aber nicht so sehr ins Gewicht und ich müsste spoilern. Nebenbei bietet uns Scott beeindruckende Bilder des roten Planeten. Wenn Watney auf einen Stein sitzt und wir ein Panorama vom Mars bekommen, sieht das einfach umwerfend aus. Scott bedient sich hier der alten Schule und lässt einfach Mal Bilder für sich sprechen. Was wunderbar ist und mich gefreut hat. Auch der Rest an visuellen Effekten sieht sehr gut aus. Das Raumschiff vor dem roten Planeten sieht täuschend echt aus und das 3D verstärkt den Effekt nebenbei.
    FAZIT: Scotts Film "Der Marsianer" ist an manchen Stellen unlogisch, wirr und doch recht dünn, aber das fällt nicht so sehr ins Gewicht. Auch wenn wir zu jeder Sekunde wissen, dass es Mark überleben wird und niemals daran zweifeln, will man wissen wie es ausgeht. Scott bietet uns hier etwas neues und einen tollen Blick aus einem anderen Winkel.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2015
    Komme gerade aus dem Kino und habe Lust auf eine kurze Kritik. Also, los geht's!

    Zunächst: toller Film! Hier stimmt wirklich alles. Humor, Emotionen, Spannung, Schnitt und, last but not least, der großartige Sound. Es wird nie langweilig, man wird bestens unterhalten und fiebert unweigerlich mit. Im Saal herrschte nach der ersten Minute eine bemerkenswerte Stille, ein gutes Zeichen!

    Ins Detail gehen hatte ich ja nicht vor. Es gibt schon einige hier, die genau das gemacht haben.

    Fazit: mal ausnahmsweise ein Streifen, der dem Hype gerecht wird und das Geld definitiv Wert ist. Tolle Bilder, locker erzählt und dann ist da noch die große Frage, ob Sean Bean es wirklich bis zum Abspann in einem Stück schafft...

    Daumen hoch, ab ins Kino!
    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2016
    Wow! Ridley Scott zeigt Hollywood auch mit fast 80, wie man Filme macht!
    Matt Damon spielt den einsamen Watney relativ glaubhaft, soweit ich weiß, hielt man sich eben nah ans Buch :)
    Ansonsten ist es nie langweilig, Watney hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen und auf der Erde überlegt die NASA sich eine Rettungsaktion...
    Starke Bilder, man glaubt, man sei wirklich auf dem Mars ;)
    DrDane
    DrDane

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2015
    Also was kann ich zu Ridley Scott's The Martian schreiben?

    Erstmal vorweg freue ich mich auf die 20 Min. Längere Blu ray Version.....

    Also ich möchte mich garnicht erst zu dem ganzen Nasa,Chemie etc. Fachchinesisch das ich sowieso nicht verstehe äußern .....

    Ich wage es aber zu glauben das alles was in dem Film die Wissenschaft betrifft ,kein erfundener Bullshit ist....

    Man hat das gefühl das alles könnte in naher Zukunft wirklich passiern

    Ein wircklich starker Film mit einem fantastischen Matt Damon ,

    Alleine auf dem Mars und Hilfe ist nur 140 Millionen Meilen entfernt..... Also alleine bei dieser Zeile ,Gänsehaut pur

    Mark Watney's langer Überlebenskampf beginnt und wir sind Dank dem nicht konvertiertem 3D mittendrin statt nur dabei 😊

    Ridley Scott hat diesen Film mit 3D Kameras gedreht und das kann sich echt sehn lassen,Wunderschöne Landschaftsbilder der Wüste Jordaniens

    Überzeugende Schauspieler, Tolle Bilder, Starke Emotionen , Humor was will man mehr

    The Martian kann ich nur Empfehlen

    spoiler: Hätte mir nur gewünscht das Captain Lewis Eine etwas bessere Platte statt der nervigen ABBA Disco Musik vergessen hätte, da hat mir Watney richtig leid getan. The Martian Rettet Mark Watney von der ABBA Disco Musik !!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2016
    Optisch sicherlich herausragend, aber ansonsten nichts besonderes. Trotz diverser Pannen "des Marsianers" läuft alles doch irgendwie zu glatt und problemlos, so dass wirkliche Spannung erst zum Schluß aufkommen mag und alles ziemlich schnell geht. Besondere tiefgründige Momente vermisst man außerdem. Dennoch ein kurzweiliger Film den man gerne anschaut ... aber auch nicht viel verpasst, wenn man ihn nicht gesehen hat. Insofern ist Der Marsianer nicht viel mehr als ein aufwendig produzierter typischer Hollywood-Scifi-Abenteuer-Streifen mit dünner Story. Ein weniger mehr "Drama" hätte dem Film gut getan.
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