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    John Wick
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    4,2
    2107 Wertungen
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    82 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2015
    Sehr verehrte Leserinnen, sehr verehrte Leser, "John Wick" ist ein schlechter Actionfilm, da die Handlung an den Haaren herbeigezogen und dünn ist, die Leistungen der Schauspieler unterdurchschnittlich sind und die Actionszenen (insbesondere die Nahkampfszenen) sowie die Musik an eine schlechte Kopie von Matrix erinnern. Die Actionszenen für sich genommen sind gar nicht mal so schlecht; der Film ist jedoch selbst für einen Actionfilm viel zu sehr damit überladen. Der Gesamteindruck ist daher äußerst negativ.
    chagall1985
    chagall1985

    25 Follower 103 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2017
    Ich fand den Film cool, lustig und sehenswert!
    Nette neue Arten von Tod wurden gefunden und exzellente One Liner!
    Aber der Film ist ebenso eine Aneinanderreihung von Klischees.
    Hier darf man eigentlich nicht mehr als 3,5 Sterne geben. :-)
    Und 0,5 Sterne Abzug gibt es von mir nochmal für recht schlecht choreografierten Kampfszenen.
    Das haben wir in Bourne und 96 Hours schon wesentlich besser gesehen.
    Aber einen vollen Stern dafür, dass es einfach cool und männlich sowie kompromisslos unterhält.

    Ansonsten alles altbekannt!
    Profi im Ruhestand wird geärgert, buddelt sein altes Wassenarsenal aus, kontaktiert alte Freunde und startet eine one Man gegen one Hundred Racheaktion.
    Das ist ein ganz klassischer B-Film der aber zu unterhalten weiß für das geneigte Publikum.
    Cineasten sollten aber die Finger davon lassen.....
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2015
    Nachdem der Film gemächlich anfing, war ich ein wenig skeptisch. Völlig zu Unrecht wie sich Minuten später herausstellte. Der beste Action-Film der vergangen Jahre, kein "The Expendables" und auch kein "Stirb Langsam" können auch nur ansatzweise mit dieser großartig inszenierten Action mithalten. Keanu Reeves ist zudem auch noch die Idealbesetzung für John Wick. Die Hintergrundgeschichte wird immer nur in Ansätzen gezeigt, niemals lange Erklärungen, aber dennoch wird man in diese faszinierende Welt in der John Wick spielt hineingezogen.
    Den Film muss man gesehen haben!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Januar 2015
    Gute Schauspieler,tolle ton und bildschnitte, gute Musik, aber recht einfache story, wodurch dieser film dann doch deshalb ein pasr Sterne verliert. Keanu reeves erinnert auch mich einbisschen an liam neeson von taken aka 96hours . Man muss es nicht sehen, wenn man aber auf action steht dann kann man es anschauen.
    nada-
    nada-

    35 Follower 120 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2015
    Sie hätten seinen Hund nicht töten sollen. Was haben sie sich nur dabei gedacht? Tststs...

    John Wicks Rachefeldzug ist sehr unterhaltsam. Ich schätze, es kommt ihm entgegen, dass die Macher sich nicht die Mühe gemacht haben, irgendwelche komplexen Handlungsstränge einbauen zu wollen. John Wick tötet jeden, der sich zwischen ihn und sein Ziel stellt. Was den Film unter anderen hervorhebt, ist John Wicks elegante Art zu töten. So eine Kombination aus Aikido-Techniken und Kopfschüssen hat einfach was. Keanu Reeves ist trotz seinem schauspielerischem Unvermögen einer meiner Lieblinge auf der Leinwand. Von daher glatte vier Sternchen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2015
    Der Versuch eines etwas anderen Actionfilms, gut verkörpert mit starkem Drehbuch, verfällt leider zwischenzeitlich in klassische Muster, obwohl es einer der wenigen Actionfilme ist in dem der Protagonist regelmäßig die Waffe laden muss und Autos nicht immer gleich explodieren.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2015
    Habe JOHN WICK gestern in der exclusive preview in Berlin gesehen. Da ich die Entstehung des Films über Monate im Internet verfolgt habe, war ich wahnsinnig gespannt auf das fertige Ergebnis. Und ich kann nur sagen: WOW!!! OK, ich bin großer Keanu Reeves fan und daher nicht gaanz neutral. Aber wie sagt John Wick so schön im Film: "People keep asking if I'm back, yeah I'm thinking I'm back." Sollte Reeves je weg von der großen Filmleinwand gewesen sein - dann ist er mit diesem Film definitv zurück! Super choreographierte, gespielte und gefilmte action! Auch eine nette romantische story für so Leute wie mich, die in einem Film lieber Drama als action sehen. Werde mir JOHN WICK definitiv noch mal mit Mann und ein weiteres Mal mit Freundin anschauen, wenn er in unsere Kinos kommt. Der Film hat über die umwerfende action hinaus auch eine Reihe sehenswerter Details, die man beim ersten Anschauen gar nicht bemerkt und die ich nur gesehen habe, weil ich zuvor auf youtube die special features angeschaut habe, die demnächst mit der US blu-ray erscheinen werden. JOHN WICK verdient es, mehr als einmal gesehen zu werden!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2015
    Ich würde behaupten er ist sogar besser als The Equalizer und das soll was heissen!! Bester Schauspielerischer Film von Keanu Reeves!!!!
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    108 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2015
    Puuh Ja Keanu Reeves, lange nichts gemacht und dann direkt nen Racheactionthriller, der gute Mann ist ja schon gut 50 Jahre alt, das merkt man auch.

    Es geht um einen Ex-Auftragskiller, John Wick, dessen Frau gestorben ist und diese hat ihm einen Hundewelpen hinterlassen, damit er nicht alleine trauern muss. An einer Tankstelle zeigt sich ein junger Mann interessiert an dem Auto von John Wick, aber dieser will es nicht verkaufen. So kommt der Mann eines Nachts, verprügelt John Wick, tötet dessen Hund und klaut das Auto. Wie es sich herausstellt, war der junge Mann Sohn eines Gangsterbosses und dieser möchte seinen Sohn um alle Mittel beschützen.

    Ja, so einfach wie der Plot klingt ist der Film auch. Man bekommt genau dass, was man erwartet. Wilde Schlägereien, Schießereien und Verfolgungsjagden. Leider zieht sich der Film weitgehend und einige Handlungen erscheinen doch ziemlich konstruiert. Keanu Reeves spielt gut, doch man merkt wie er bei einigen Kamfchoreographien doch schwächelt. Es gibt auch einige Szenen die echt billig wirken und vor allem einige Schnitte (unter anderem auch Jump Cuts), die den Filmfluss ziemlich stören.

    Alles in allem ein guter Film, aber für Kultstatus hätte man mehr auf Story,Charaktertiefe, Dialoge und vor allem Schnitt legen müssen. Hatte wohl zu hohe Erwartungen an den Film. Wer aber Lust auf einen netten Actionfilm hat, macht hier trotzdem nichts falsch.
    6/10
    Jörg L.
    Jörg L.

    10 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2015
    Keanu Reeves ist zurück! Und das mit viel Krach, Blut und cooler Action. Nach dem eher schwachen Einspielergebnissen von "47 Ronin" und einem noch mieseren Ergebnisses seines Regie-Debüts "The Man of Tai Chi", fährt Reeves wieder zu alter Stärke hoch und tut das was er am besten kann: nämlich kräftig austeilen.

    Während die Story eher auf einen Bierdeckel passt (was in diesem Fall wirklich kein Beinbruch ist), sieht alles andere einfach nur cool aus. Sei es die Art der Fights (immer kräftig auf den Kopf), die Kameraeinstellungen (Die Kamera hält fleißig drauf..keine Schnellen Cuts...und kein rumgezappel des Kameramanns), die unterschiedlichsten Locations, bis hin zu John Wick selber. Immer gut gestylt und im Anzug.
    Als Bösewichte hat man den Michael Nyqvist und Alfie Allen als russisches Vater und Sohn Gangster-Gespann engagiert. Fans vom Fach kennen Nyquist noch aus der gefeierten Millennium-Trilogie von Stieg Larsson , während Alfie Allen doch wohl eher dem Publikum der TV Serie "Game of Thrones" bekannt sein sollte.
    Beide machen eine relativ gute Figur, und geben dem Publikum genau das was sie sehen wollen. hie werden wieder sämtliche Klischees bedient. Der Sohn ist ein rotzfreches Einzelkind, das denkt mit Geld und Status alles machen zu können, während der Vater ein angesehener Gangster ist, der sich jedoch bei dem Namen John Wick erst einmal kräftig in die Hose schifft.
    Etwas blass hingegen bleibt Willem Dafoe. Er spielt einen Auftragskiller, der mehr einen Sidekick abgibt als einen ernst zu nehmenden Killer. Schade aber nicht weiter tragisch. Adrianne Palicki hingegen hat als "Ms. Perkins" etwas mehr Spielzeit, vergibt aber ebenfalls die Chance eine echte Femme Fatale zu sein.

    Die musikalische Untermalung nahm kein geringer als Tyler Bates in Angriff. Das Bates genau der Richtige sein musste, kann man schon allein an seine "Discography" entnehmen. Darunter befinden sich Soundtracks zu Filme wie "Doomsday – Tag der Rache", "Sucker Punch" oder aber auch zu dem hochgelobten Marvel Film "The Guardians of the Galaxy". Der Score ist schweißtreibend, elektronisch unterkühlt und ganz und gar einfach nur "cool" von hämmernden Elektro Beats, über ruhigen Momenten der Selbsterkenntnis bis zu einer stylischen Jazznummer ist alles vertreten.
    Aber nicht nur Instrumental kommt der Soundtrack daher. Einige Gastkünstler wie Ciscandra Nostalghia, The Candy Shop Boys, und M86 & Susie Q sind hier vertreten. Als kleines Highlight, gilt der extra für den Film eingepielte Song "Killing Stranger" von Schockrocker Marilyn Manson. Den Song haben Manson und Bates zusammen geschrieben, komponiert und aufgenommen. Das ist nicht ihre erste Zusammenarbeit. Bereits der Titelsong zur US Serie "Salem" entstand in diesem Wege.

    Fazit: John Wick ist der erste positive Film in diesem Kinojahr. Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrt Keanu Reeves wieder zur alter Stärke zurück und beschert seinen Fans einen Actionfeuerwerk der Extraklasse. Stylische Fight, gepaart mit einer Prise Humor und einem sehr intensiven Soundtrack. Mit "John Wick" ist Keanu Reeves der Charles Bronson einer neuen Generation.
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