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milonso
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15 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 21. März 2015
Ein unterhaltsamer Film mit seinen schwächen. Das die Hauptdarstellerin kurze Haare hat ist doch sehr gewöhnungsbedürftig. Manche Themen werden etwas in die Länge gezogen . Ich habe mir nicht viel vom Film erhofft und ich wurde nicht enttäuscht. Mag man den ersten Teil, wird man sicherlich den zweiten unterhaltsam finden
Nach dem ersten enttäuschenden Teil wurde jetzt ein zweiter Teil gedreht. Kein Wunder mit den Offenen Ende des ersten Teil. ''Insurgent'' macht schon sehr vieles besser als der erste Teil und das liegt wohl an den Regie wechsel, und im gegensetzt zum ersten Teil gehen viele Schauspieler in ihre Rollen auf wie Miles Teller (Peter) oder Kate Winslet (Jeanine Matthews) und das sind wohl die einzigen Schauspieler die ihre Rolle ''GLAUBWÜRDIG'' gespielt haben. Die Beziehung von Tris (Shailene Woodley) und Four (Theo James) werden in diesen Teil etwas stärker betont, was es glaubwürdiger erscheinen lässt, aber vielleicht liegt es daran das spoiler: die beiden schon zusammen sind und das der neue Regisseur Robert Schwentke generell Schauspieler mehr platzt lässt um aufzugehen. Aber Shailene Woodley geht in diesen Film verloren einmal ist sie Verängstigt und Schwach und dann voller Mut, genau das lässt sie ziemlich unglaubhaft wirken, ich hab ihr einfach die Rolle einfach nicht abgenommen. Und noch eine Rolle die noch mehr ausgeübt werden muss ist der Part von Naomi Watts (Evelyn) aber dazu hat sie noch 2 Teile zeit. Einige Kampfszenen hätte man rausstreichen können da es einfach zuviel ist. (besonders in die ersten 30 Minuten des Films) Natürlich wurde das Budget für dem Film hoch geschraubt, was man mit dem Fliegenden Haus sehen lässt, aber bessere Computereffekte heißt noch lange nicht das der Film vollständig wird, aber dafür bekommt man wunderschöne Kamera-Fahrten durch das zerstörte Chicago. Fazit: Insurgent punkt um einiges als der erste Teil sowie die Schauspieler haben sich verbessert, leider aber nicht die Hauptdarstellerin, verbesserte Computereffekte machen den Film ein kleinen blick wert. Leider wird das Ende mal wieder mit ein umpassenden POP-Song untermalt.
PS: Die Bestimmung - Insurgent ist der einzige Film der Reihe wo ich mich auf die Fortsetzung freue lässt, da ich sehe das die Reihe sich doch verbessert.
es gibt noch eine sechste Fraktion: Taedio. Die Gelangweilten. Besteht hauptsächlich aus dem Publikum von "Insurgent". Denn neben einer völlig belanglos verkorksten Story fällt der Film nur noch negativ durch seine sinnentleerten Dialogzeilen auf. Generisch für den gesamten Plot wirkt der gefühlt willkürliche Aufenthalt bei den Ken an. Zuerst stürmt irgendwie die Ferox-Fraktion als Empfangskomitee aus dem Haus; in der nächsten Szene wird man dann festgehalten von den Ken. Es kommt zum Anne Hathaway Tränengesicht ("I dreamed a dream") und all das hätte man sich schon vor Stunden mit dem Deus ex Machina Wahrheitsserum schenken können. Und so geht's bis zum Schluss: eine schlecht geschriebene Szene jagt die nächste schlecht geschriebene Dialogzeile. Fazit: entgegen dem Credo der 'Unbestimmten' hätte diesem Murks etwas mehr 'Bestimmung' gut getan...
Böse Charaktere morden, gute aber nicht! Bei diesem Film ist das anders! Keine Moral hier!
Ein vermeintlich guter Charakter erschießt einen gefesselten Menschen am Boden. Muss denn das sein? Der Täter heißt Four und ist natürlich kein Amite (die Freundlichen und Friedfertigen), aber er bekommt Rückendeckung von allen anderen. Er wird zum Anführer gewählt und selbst die unbestimmte Tris übt keine Kritik an seinem Vorgehen. Zwar wurde ein böser Mensch erschossen, allerdings darf so eine Hinrichtung nicht so stehen bleiben! Ich möchte kein Film sehen, bei dem ein Mensch (egal, was er zuvor getan hat) gefesselt, auf Knien, am Boden von einem der Helden umgebracht wird! In der letzten Szene wird die böse Gegenspielerin (Jeanine) von hinten von Fours Mutter in die Kopf geschossen. Jeanine befindet sich offenbar bereits in einem Gefängnis. Ob Fours Mutter einen guten Charakter hat, ist noch nicht klar. Setzt dem ganzen die Krone auf.
Fest steht, dass in diesem Film die Todesstrafe befürwortet wird! Bitte in Teil 3 darauf achten, dass die Helden des Filmes niemals ungestraft zu weit gehen dürfen! Sonst wird das Morden cool und das kann schlimme Folgen haben!
Absolut kein Kracher. Kaum Action, wenig Humor - dafür umso mehr Drama auf Kinderniveau und eine Story die ziemlich oberflächig rüberkommt und zudem nicht unbedingt unterhält. "DIE BESTIMMUNG - INSURGENT" bleibt eine Mischung aus den "HUGERSPIELEN - DIE TRIBUTE VON PANEM" und "THE MAZE RUNNER - DIE AUSERWÄHLTEN IM LABYRINTH"; man hat aus beiden Filmen die schlechtesten Elemente herausgesucht. Neben einer löchrigen Story überzeugt keiner der Schauspieler mit seiner Leistung. Wer auf Fremdschämen steht, sollte diesen Film unbedingt ansehen.
„Die Bestimmung - Insurgent“ ist sicherlich ein guter Teil dieser Filmreihe, aber kommt nicht an Teil 1 heran. Insgesamt auch von der Story nicht mehr so stark.
"Die Bestimmung Insurgent" ist ein actionreiches Science Fiction Abenteuer das diese Genre auch wirklich verdient hat. Von Anfang an bis hin zum Ende werden viele Kampfszenen gezeigt, die beim Zuschauer auch spannend rüber kommen. Hierbei ist die Grundidee der Story nicht wirklich etwas Neues, was ich etwas schade finde. Ein Team sucht Verbündete um die Regierung ("die Bösen") auszuschalten und den Frieden für alle zu gewährleisten. Stellenweise erinnert mich der Streifen an "Die Tribute von Panem" oder aber auch an "Maze Runner". Man könnte sagen, dass der Film eine Mischung aus beidem ist ( es fehlt einfach an einer Portion Eigennote). Ansonsten sind die visuellen Effekte reichlich vorhanden und sehr gut umgesetzt. Es macht Spaß diese Effekte in Augenschein zu nehmen. Auch die Darsteller machen ihre Sache gut.
Endfazit: Auch wenn der Film jetzt keine neue Story beinhaltet, ist er doch spannend und actionreich gestaltet und verfügt über zahlreiche, gut umgesetzte Effekte. Man kann sich die Bestimmungsreihe anschauen ist allerdings auch kein MUSS.
Der zweite Teil der Romanreihe. Auf einmal ist man Mitten im Geschehen und versucht Anschluss zu finden zum ersten Teil. Danach taucht es stück für Stück auf. Die Rolle des Peters wird sehr gut dargestellt von Miles Teller. Erst hasst man ihn dann dreht man durch und schließlich endet alles wie man es nicht erwartet. Super umgesetzte Rolle. Die beiden Hauptdarsteller begeistern wie auch im ersten Teil. Es lohnt sich auf jeden Fall reinzugehen.