Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
Wer Non-Stop-Action, ziemlich umwerfende Spezialeffekte und solide Schauspielleistungen der jungen Protagonisten sehen möchte, der wird nicht enttäuscht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Kevin P. Sullivan
"Insurgent" ist eine klare Verbesserung gegenüber dem ersten Teil des Franchise, vor allem durch die Ausweitung in zwei Bereichen: Budget und Dimension (von Schauplätzen, Effekten).
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Helen O'Hara
Wenn man die bittere Pille der Prämisse einmal geschluckt hat, dann ergibt das alles durchaus Sinn und Woodley setzt sich mit all ihrer Überzeugungskraft dafür ein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Robert Schwentke dreht bei der Action ausreichend auf, um für ständige Zerstreuung zu sorgen und bietet uns mehrere Sitzkantenmomente.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Es ist keine Frage, dass der Film eine schlankere und schlagkräftigere Angelegenheit ist als der Vorgänger. Aber das reicht nicht, um das erdrückende Wir-nehmen-uns-selbst-viel-zu-ernst auszugleichen (auch wenn Miles Teller es immerhin versucht) oder die Löcher in der Prämisse zuzupflastern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Martin Schwickert
In der Fortsetzung von "Die Bestimmung – Divergent" begibt sich Tris in den Ruinen eines dystopischen Chicagos auf die Suche nach Verbündeten. Wie so oft im Trilogie-Geschäft leidet "Insurgent" dabei unter dem Mittelteilsyndrom: keine Exposition, aber auch kein Finale.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Insurgent" ist eher ungeschickt als schlecht, aber der Film enttäuscht, weil das Aufbauen der Erzählwelt in "Divergent" hier verschwendet wird. Denn da wurde die Bühne für etwas Bedeutsameres bereitet als das, was in der Fortsetzung geboten wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Überraschungen fehlen. Genauso Humor, obwohl Miles Teller ("Whiplash") als Dorn in Fours Seite einige amüsante Momente kreiert, indem er sich nicht an das schleppende Tempo des Films hält.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Eine Kinderbuchversion eines drastisch vereinfachten Sozialismus begleitet von einer satten Dosis kriegstreiberischen Draufgängertums.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Peter Debruge
Wenn man bedenkt, dass es in "Insurgent" um den großen Bürgerkrieg innerhalb der Serie geht, dann fühlt sich das alles umso mehr an wie ein Sturm im Wasserglas: ein besserer Neuaufguss dessen, was vorher war, garniert mit dem Versprechen dessen, was noch folgen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Wenn das Drama schließlich auf ein Duell zwischen Jeanine und Tris hinausläuft, dann gibt es einen Funken. Ansonsten ist das Ganze ein langwieriger Reinfall.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Wer Non-Stop-Action, ziemlich umwerfende Spezialeffekte und solide Schauspielleistungen der jungen Protagonisten sehen möchte, der wird nicht enttäuscht.
Entertainment weekly
"Insurgent" ist eine klare Verbesserung gegenüber dem ersten Teil des Franchise, vor allem durch die Ausweitung in zwei Bereichen: Budget und Dimension (von Schauplätzen, Effekten).
Empire UK
Wenn man die bittere Pille der Prämisse einmal geschluckt hat, dann ergibt das alles durchaus Sinn und Woodley setzt sich mit all ihrer Überzeugungskraft dafür ein.
The Guardian
Robert Schwentke dreht bei der Action ausreichend auf, um für ständige Zerstreuung zu sorgen und bietet uns mehrere Sitzkantenmomente.
The Hollywood Reporter
Es ist keine Frage, dass der Film eine schlankere und schlagkräftigere Angelegenheit ist als der Vorgänger. Aber das reicht nicht, um das erdrückende Wir-nehmen-uns-selbst-viel-zu-ernst auszugleichen (auch wenn Miles Teller es immerhin versucht) oder die Löcher in der Prämisse zuzupflastern.
epd-Film
In der Fortsetzung von "Die Bestimmung – Divergent" begibt sich Tris in den Ruinen eines dystopischen Chicagos auf die Suche nach Verbündeten. Wie so oft im Trilogie-Geschäft leidet "Insurgent" dabei unter dem Mittelteilsyndrom: keine Exposition, aber auch kein Finale.
Reelviews.net
"Insurgent" ist eher ungeschickt als schlecht, aber der Film enttäuscht, weil das Aufbauen der Erzählwelt in "Divergent" hier verschwendet wird. Denn da wurde die Bühne für etwas Bedeutsameres bereitet als das, was in der Fortsetzung geboten wird.
Rolling Stone
Überraschungen fehlen. Genauso Humor, obwohl Miles Teller ("Whiplash") als Dorn in Fours Seite einige amüsante Momente kreiert, indem er sich nicht an das schleppende Tempo des Films hält.
Slant Magazine
Eine Kinderbuchversion eines drastisch vereinfachten Sozialismus begleitet von einer satten Dosis kriegstreiberischen Draufgängertums.
Variety
Wenn man bedenkt, dass es in "Insurgent" um den großen Bürgerkrieg innerhalb der Serie geht, dann fühlt sich das alles umso mehr an wie ein Sturm im Wasserglas: ein besserer Neuaufguss dessen, was vorher war, garniert mit dem Versprechen dessen, was noch folgen wird.
The Guardian
Wenn das Drama schließlich auf ein Duell zwischen Jeanine und Tris hinausläuft, dann gibt es einen Funken. Ansonsten ist das Ganze ein langwieriger Reinfall.