Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Zwecker
Regisseur Cahill hat hier nicht nur einen durchdachten und überzeugenden Film über die Wissenschaft gemacht, sondern auch eine faszinierende Geschichte, die die uralte Debatte "Glauben gegen harte Beweise" wieder auffrischt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Ein mutiger, origineller und außergewöhnlich guter zweiter Film des ehemaligen Sundance-Award-Gewinners Mike Cahill.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Damon Wise
Wie in Cahills Vorgänger "Another Earth" muss man auch in "I Origins" die eigene Ungläubligkeit gegenüber der vorgestellten Thesen ausschalten. Doch sein nahezu unlösbares Puzzle von einem Film ist erneut clever, einfallsreich und fesselnd.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
"I Origins" ist ein kleiner Film mit extra-großen Ambitionen: ein weltumspannender Glaube-gegen-Wissenschaft-Thriller/eine Romanze im Stil der französischen Novelle Vague/metaphysischer Indie mit Sundance-Budget. Hört sich überheblich an? Ist es auch. Doch trotzdem seltsam berührend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mark Kermode
Michael Pitt und Brit Marling setzen ihre existenziellen Diskussionen mit bewunderswerter Ernsthaftigkeit um, was die eher zynischen Zuschauer (mich eingeschlossen) zumindest für die Dauer des Films vergessen lässt, wie haarsträubend die Handlung zum Teil doch ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Eine Möchtegern-Untersuchung der Thematik "Glaube gegen Wissenschaft", die das Thema des Films nicht überzeugend dramatisiert. Doch das ist noch nicht einmal der schlimmste Aspekt des Films. "I Origins" missfällt vor allem durch sein träges Erzähltempo, seiner Tendenz ins Prätentiöse abzudriften und seine eindimensionalen Charaktere.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von David Lee Dallas
Cahills Film behandelt seine Charaktere wie Platzhalter für philosophische Diskussionen und verbringt den Großteil der Laufzeit damit, existenzielle Mysterien zu "lösen" ohne sie angemessen zu erkunden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Peter Debruge
Cahills Konzeptthriller verlangt, dass das intelligente Publikum tief eintaucht, besteht aber auch darauf, dass es seine offenkundigen Logiklöcher übersieht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Mike McCahill
Gelegentlich stößt der Kritiker auf einen Film, der jegliche Analyse verweigert: Er verbleibt in seinem eigenen Universum und kommuniziert seine Botschaften nur in brabbelnden Zuckungen der Inkohärenz. "I Origins" ist eben solch ein Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Regisseur Cahill hat hier nicht nur einen durchdachten und überzeugenden Film über die Wissenschaft gemacht, sondern auch eine faszinierende Geschichte, die die uralte Debatte "Glauben gegen harte Beweise" wieder auffrischt.
The Hollywood Reporter
Ein mutiger, origineller und außergewöhnlich guter zweiter Film des ehemaligen Sundance-Award-Gewinners Mike Cahill.
Empire UK
Wie in Cahills Vorgänger "Another Earth" muss man auch in "I Origins" die eigene Ungläubligkeit gegenüber der vorgestellten Thesen ausschalten. Doch sein nahezu unlösbares Puzzle von einem Film ist erneut clever, einfallsreich und fesselnd.
Entertainment weekly
"I Origins" ist ein kleiner Film mit extra-großen Ambitionen: ein weltumspannender Glaube-gegen-Wissenschaft-Thriller/eine Romanze im Stil der französischen Novelle Vague/metaphysischer Indie mit Sundance-Budget. Hört sich überheblich an? Ist es auch. Doch trotzdem seltsam berührend.
The Guardian
Michael Pitt und Brit Marling setzen ihre existenziellen Diskussionen mit bewunderswerter Ernsthaftigkeit um, was die eher zynischen Zuschauer (mich eingeschlossen) zumindest für die Dauer des Films vergessen lässt, wie haarsträubend die Handlung zum Teil doch ist.
Reelviews.net
Eine Möchtegern-Untersuchung der Thematik "Glaube gegen Wissenschaft", die das Thema des Films nicht überzeugend dramatisiert. Doch das ist noch nicht einmal der schlimmste Aspekt des Films. "I Origins" missfällt vor allem durch sein träges Erzähltempo, seiner Tendenz ins Prätentiöse abzudriften und seine eindimensionalen Charaktere.
Slant Magazine
Cahills Film behandelt seine Charaktere wie Platzhalter für philosophische Diskussionen und verbringt den Großteil der Laufzeit damit, existenzielle Mysterien zu "lösen" ohne sie angemessen zu erkunden.
Variety
Cahills Konzeptthriller verlangt, dass das intelligente Publikum tief eintaucht, besteht aber auch darauf, dass es seine offenkundigen Logiklöcher übersieht.
The Guardian
Gelegentlich stößt der Kritiker auf einen Film, der jegliche Analyse verweigert: Er verbleibt in seinem eigenen Universum und kommuniziert seine Botschaften nur in brabbelnden Zuckungen der Inkohärenz. "I Origins" ist eben solch ein Film.