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    Passengers
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    3,8
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    58 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.863 Follower 1.048 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2017
    Hier und da ist der Film ganz schön anzusehen, allerdings war es das auch schon. Die Handlung ist kaum spannend und wirklich mitfiebern kann man auch nicht. Abgesehen davon finde ich die Figuren auch nicht interessant. Einzig der Androide Arthur ist spannend und charmant. Ansonsten kann mich der Fiml weder von der Handlung noch von den Effekten überzeugen.
    Lisa D.
    Lisa D.

    53 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2017
    Ein echt fantastischer Film. Mir hat er wirklich sehr gut gefallen. Tolle Story und eine unfassbar tolle Liebesgeschichte. Ein tolles Liebespaar. Mir gefiel auch gut das Jennifer Aurora hieß, hat sehr gut gepasst weil er sie auch aufgeweckt hat. Alles hat mir gut gefallen an diesem Film. Das Raumschiff ist der pure Wahnsinn! Hut ab für die Produktion weil jeder Ort einfach alles war echt! Bin echt fasziniert. Einer der besten Filme die ich je gesehen habe.
    Bauch J
    Bauch J

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2017
    Eigentlich stand dem Regisseur alles zur Verfügung um aus Passenger ein spannendes Kinoerlebnis zu machen. Eine an sich interessant klingende Story, namhafte und aktuell erfolgreiche Stars, tolle Sets und grandiose Spezialleffekte. Doch leider kann die Inszenierung mit den Darstellern und Effekten überhaupt nicht mithalten. Spätestens als die Frau herausfindet, das der Kerl sie einfach aufgeweckt hat und damit ihr Leben praktisch zerstört hat, hätte es wirklich spannend werden können. Doch selbst dann wird es nicht spannend. Schade, mit einem besseren Regisseur hätte das wirklich großartig werden können, so wird es nur durchschnittlich. Schade um die großartigen Effekte. Verschenkt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 11. März 2017
    Ich habe den Film in 3D gesehen. Die Weltraumszenen sind überwältigend schön. Nicht nur den Darstellern kamen beim Ausflug ins All vor Ehrfurcht die Tränen.
    Die Geschichte ist sehr romantisch, ohne kitschig zu werden. Eine berührende Studie über die Einsamkeit, den Sinn des Lebens und die Liebe.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2017
    Das neue Jahr beginnt mit einem utopischen Science-Fiction-Film namens Passengers, der über die Einsamkeit bzw. Zweisamkeit auf einem großen Raumschiff erzählt, dessen restliche Passagiere sich alle im tiefsten Hyperschlaf befinden. In den Hauptrollen sind Chris Pratt und Jennifer Lawrence als leinwandpräsentes Liebespaar zu sehen. Gespickt mit unzähligen Anekdoten an The Shining, sowie an beliebten Sci-Fi-Klassikern, soll hier etwas über die Isolation eines Mannes, die Verbindung zweier Menschen und unvermeidbare Intrige erzählt werden. Tatsächlich aber handelt es sich um eine künstlich am Leben haltende Ausgangssituation, die in erbarmungslosem Kitsch versinkt. [...]
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2017
    Einer der ganz leisen, schönen Liebesfilme... und weil es 100 Zeichen sein müssen.... ich werde ihn sicher noch einmal anschauen!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2017
    Griaß eich die Madln, Servas die Buam, wir hobn do FILMKRITIKEN AUF WIENERISCH fir eich :

    lefuemblog.wordpress.com
    ainsamerwolf
    ainsamerwolf

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2017
    Filmkritik:
    Passengers

    In der folgenden Kritik befasse ich mit der SciFi-Romanze "Passengers" mit den beiden Hauptakteuren Chris Pratt und Jennifer Lawrence, Regie führte Morten Tyldum

    Wie es so in der Zukunft kommt, bietet ein Megakonzern Umsiedlungen auf ferne aber der Erde ähnliche Planeten an. Auf einer dieser Weltraumodysseen gibt es eine Fehlfunktion, in Folge dessen zwei Passagiere aus dem Kälteschlaf geweckt werden, allerdings 90 Jahre zu früh. Jim und Aurora müssen nun den Rest ihres Lebens auf dem Raumschiff verbringen und genießen reichlich Luxus. Natürlich gab es die Fehlfunktionen nicht ohne Grund und es bleibt an ihnen allein, das Leben der restlichen 5000 Passagieren die sich ja noch alle ahnungslos im Kälteschlaf befinden zu retten.

    Der Film hatte ein Budget in Höhe von 110 Millionen Dollar, in der USA lief er schon am 21. Dezember 2016 an und konnte hochgerechnet 127 Millionen Dollar einspielen. Mittlerweile dürfte es noch mehr sein, auf jeden Fall schon jetzt in der Plusschiene. Ursprünglich jedoch war es geplant mit einem sehr kleinen Budget in Höhe von 35 Millionen Dollar und Keanu Reeves und Emily Blunt an den Start zu gehen (Drehbuch 2007 von Jon Spaiths); doch Hollywood wäre nicht Hollywood wenn sich ursprüngliche Pläne nicht ändern würden. Sony Pictures erwarb die Rechte, drehte ein wenig am Geldhahn und brachte mehr Effekte und jüngere, aktuellere Stars, welche allein schon das ursprüngliche Budget abdecken (Plus Gewinnbeteilung ab Break Even Point des Films für die Oscarpreisträgerin); natürlich wird alles pompöser und größer.

    Hat sich der Mehraufwand gelohnt? Das hat er!

    Ich bin ja absoluter Fan sowohl von Chris Pratt (Logo, Marvel und Jurassic World war auch klasse) als auch Jennifer Lawrence (Tribute und Silver Linings waren einfach MEGA!). Allein wegen den beiden wollte ich "Passengers" unbedingt sehen. Das hätte auch ein völlig anderer Film sein können, Jennifer Lawrence = wird gesehen, egal was (😇) und Chris Pratt = wird gesehen, fast egal was. Den Trailer paar mal gesehen, lustiger Weise lief er meist kurz vor Guardians of Galaxy 2 wo ja Chris auch die Hauptrolle inne hat und *Überraschung* spielt ebenfalls im Weltraum 🚀
    Und ja, der Trailer machte auf jeden Fall richtig Bock 🐑 auf mehr! Was mir besonders gefallen hat, der Trailer war schon leicht actionreich und vor allem spannend. Was aber so gar nicht rübergekommen ist, eigentlich ist "Passengers" wie oben schon beschrieben, ein Liebesfilm... Wusste ich das vorher? Nein, natürlich nicht. Was sagte mir eine Mitarbeiterin heute kurz bevor ich geplant habe nach der Arbeit ins Kino zu gehen? Das es sich eigentlich um einen Liebesfilm handelt. Fand ich das toll das ich allein nen Liebesfilm anschauen wollte? Natürlich nicht... Ich wollte doch sowas in Richtung Star Trek oder so... Hej Liebesfilme guckt Man(n) sich an, wenn man eine Freundin hat und man das letzte mal einen (Action-)Film aussuchen durfte, diesmal die Freundin mit der Filmauswahl dran ist.
    Ich hätte auch entscheiden können direkt nach Feierabend nach Hause fahren zu können. Man muss kein Genie sein um herauszufinden, dass ich mich dagegen (ich habe aber abgewägt) entschieden habe.
    Und das war auch gut so!
    Hej wie schon erwähnt, Jennifer Lawrence wird sich nun mal auf der Leinwand angeschaut, basta.
    Tapfer wie ich war das aricket nun doch zu lösen, war ich dann während des Films wirklich positiv überrascht!
    Natürlich gibt es die eine oder andere Szene für die Mädels unter den Zuschauern, die Chris Pratt so ein wenig.... nun er ist... ach ihr wisst schon... ich dachte so, war ja klar AAAAABER keine Angst: Wir Männerz kommen auch auf unsere Kosten! Nicht ganz so wie die Mädelz, aber immerhin, wir sind ja schließlich Gentlemans.
    Diese Liebesgeschichte ist auch nicht so typisch Liebesgeschichte... Naja irgendwie schon, aber halt eine ungewöhnliche Kulisse. Und sowohl Chris als auch Jennifer haben manche Szenen, wo sie ihr ganzes Können zeigen dürfen und es auch tun! Ich freu mich schon jetzt auf die Blurayfassung mit Originalton! Selbst die Nebenrollen von Lawrence Fishburne und Martin Sheen können Glänzen und werten "Passengers" massiv auf.
    Die Effekte sind vollkommen ausreichend. Ich denke es ginge vielleicht nich ein bisschen mehr, aber okay, reicht auf jeden Fall und es gibt das eine oder andere "Wow-schaut-das-geil-aus"-Bild. Aber Leute, wer die Möglichkeit hat, lässt den 3D Zuschlag weg, wie so eigentlich bei fast allen Filmen mit 3D Version lohnt sich das überhaupt nicht. Dumm wie ich bin gebe ich aber allen 3D Versionen ihre Chance und wenn mcih was flasht, erfährt ihr es als erste. Zurück zu Passengers, der Film ist richtig gut.
    Gibt es ein Happy End? Natürlich hab ich das wieder vergessen. Aber diejenigen die nah am Wasser gebaut sind und sich gut kennen sollten Taschentücher mitnehmen.

    Fazit:
    Der Film erhält von mir glatte 4 von 5 Sternen. Die Story ist vollkommen okay, die Schauspieler eine super Wahl, Sound sehr gut gewählt. Zu nem absoluten (fast) Topfilm reicht es allerdings nicht. Die Fragen die mich die erste Hälfte des Films beschäftigten wurden allesamt im Laufe der Handlung beantwortet und auch Einführung, Spannungsbogen und Showdown war alles wirklich gut, nie langweilig, allerdings hej, wir sind im Weltraum, die eine oder andere atemraubende Aufnahme hätte doch noch reingepasst. Und der Epilog war mir irgendwie ein bisschen zu kurz. So war das blabla und Ende, schade. Trotzdem an alle Pärchen da draußen, zieht euch den Film rein, es wird für beide was im Film dabeisein. Und Fans von Jennifer Lawrence und Chris Pratt können auch bedenkenlos rein gehen, Passengers wird definitiv nicht zu iren schlechtesten Filmen gehören und beide harmonieren auch sehr gut zusammen.
    Alle unter euch die sich den Film anschauen wollen müssen sich definitiv darüber im Klaren sein, es ist kein Star Wars und auch kein Star Trek, es ist und bleibt, egal wie man die Medaille wendet, eine Liebesgeschichte, jedoch durchaus eine der besseren. In dem Sinne, viel Spaß Kinojunkies.sj
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2017
    Der Film bietet keine riesengroße ausschweifende Story sondern ist sehr minimalistisch gehalten. Alles ist sehr auf die Dialoge und die optische Bildgewalt ausgelegt und in der ersten halben Stunde wird der Film von Chris Pratt alleine getragen bis auf die kurzen aber witzigen Gespräche mit dem Barkeeper steht er ganz alleine im Fokus aber mit seiner Situationskomik ist er ein guter "Alleinunterhalter".

    Was mir besonders an dem Film gefällt ist die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern die meiner Meinung nach hervorragend zueinander passen als Leinwandpaar und obwohl der Film sehr dialoglastig ist und es erst im letzten Drittel mehr und mehr zur Action kommt wird er niemals langweilig.

    Natürlich hat man auch viel Potenzial verschenkt gerade Laurence Fishburne hätte man durchaus ein paar Spielminuten länger einbauen können und das Ende hätte auch etwas länger und ausführlicher sein können aber ich glaube bei so einem Film ist es immer sehr schwierig keine Fehler zu machen.

    Fazit: Unterhaltsamer, dialoglastiger und ein optisch sehr ansprechender Film der seine Potenzial nicht ganz auszuschöpfen weis aber dank der beiden Hauptdarsteller und trotz raren Actionszenen niemals langweilig wird.
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2017
    Da ich die Trailer zu dem Film ziemlich gut fand, wollte ich mir den Film unbedingt im Kino ansehen,

    Story: Es geht um Jim Preston und Aurora Lane, welche sich in einem Raumschiff befinden, welches sie zu einem anderen Planeten/Kolonie bringen soll. Diese Reise dauert 120 Jahre, doch Jim Preston wacht 90 Jahre zu früh auf. Dabei steht die Frage im Raum, warum ist er zu früh aufgewacht und wie kommt Aurora mit ins Spiel. Mehr möchte ich zu der Story gar nicht verraten, da es sonst zu viel spoilern würde. Die Story fängt ruhig an und baut sich auch langsam auf. An der ein oder anderen Stelle habe mich mir ein mehr Tempo gewünscht am Anfang, da er sich schon ein bisschen in die Länge gezogen hat am Anfang. Sobald Aurora dazu kommt, wird der Sci-Fi Film zu einer Romanze und es geht um die Lovestory der beiden. Das Ende wiederum hat mich ein bisschen enttäuscht und es kam nicht zu dem Plot Twist den man erwartet. An manchen Stellen im Film wird die Story auch leider ein wenig vorausschaubar, was aber bei einer Romanze nicht so schlimm ist. Der romantische Teil der Story wird auch wirklich gut aufgebaut. Alles in einem war ich von der Story ein bisschen enttäuscht, da war viel mehr drin und man hätte es anders erzählen müssen. An sich ist es eine gute Story für eine Romanze, aber nicht für einen Sci-Fi Film, was dieser auch nicht sein möchte, dass muss einem vorher bewusst sein. Note: 3+ , da mich das Ende enttäuscht hat, es sonst aber einen roten Faden hat und sich gut aufbaut.

    Schauspieler: Sowohl Chris Pratt, als auch Jennifer Lawrence sind zwei unglaublich gute Schauspieler. In dem Film finde ich Chris aber schon besser. Er bringt den gewissen Humor mit rein,wobei Jennifer mehr für das Drama zuständig ist. Wie man es von Jennifer Lawrence gewohnt ist, übertreibt sie es an der ein oder anderen Stelle ein bisschen, was ein bisschen zu aufgesetzt wirkt. Chris Pratt ist soweit gut den Film über und man nimmt ihm seine Rolle ab. Note: 2

    Drama/Action/Spannung: Da sich der Film am Anfang und zur Mitte hin an manchen Stellen zieht, baut sich die Spannung nicht so gut auf, wie es eigentlich möglich wäre. Man wartet die ganze Zeit auf die Auflösung, warum sie denn nun zu früh aufgewacht sind, wodurch eine Grundspannung aufgebaut wird, aber mehr als die Grundspannung wird auch nicht erzeugt. Wie gesagt für eine Romanze völlig in Ordnung, für mehr aber auch nicht. Die Action die der Film bietet sieht soweit gut aus. Auch die Bilder aus dem Weltall machen wirklich Spaß anzuschauen. Kommen wir zum Drama Aspekt des Film, welcher bei einer Romanze auch im Vordergrund steht und dieser Aspekt ist in dem Film richtig gut. Wie oben schon geschrieben wird das Drama gut aufgebaut und macht wirklich Sinn. Wenn es Jennifer Lawrence nicht an der ein oder anderen Stelle ein wenig zu sehr übertrieben hätte, wäre das sogar noch besser gewesen. Note: 2+

    Gesamtnote: 2

    Der Film ist wirklich gut. Wem kann man den FIlm denn nun aber wirklich empfehlen. In erster Linie Leuten, die eine gute Romanze im Weltall sehen wollen. Alle die einen Sci-Fi Film erwarten sind hier leider an der falschen Adresse, da es definitiv kein Sci-Fi Film ist, da der einzige Aspekt eines solchen Films nur durch das Weltall abgedeckt wird. Zum einmal Anschauen definitiv geeignet.
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