Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Lucía Puenzos Drama-Thriller über einen mysteriösen, von der Genetik besessenen Doktor in Patagonien, bedrohlich gut gespielt von Alex Brendemühl, ist ein stimmungsvoller Triumph.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Das finstere Interesse eines Nazi-Arztes an einem 12-jährigen Mädchen und ihrer Familie ist ziemlich gruseliger und origineller Stoff für einen Kinofilm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Bill Stamets
Puenzos anfängliche Prämisse ist deutlich vielversprechender als der sensationalistische Ton, den sie an den Tag legt, oder die nicht immer ganz ausgegorene, symbolträchtige Filmsprache.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Es ist beunruhigend dabei zuzusehen, wie sich dieser krankhaft selbstbewusste Soziopath in das Herz des sensiblen Mädchens und in die Familie drängt. Die prächtigen, spärlich besiedelten Einstellungen unterstreichen die Anfälligkeit der Familie, vor allem wenn der Arzt in einer schwarzen Limousine über die menschenleeren Autobahnen fährt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Peter Debruge
Lucia Puenzos schwerfälliger Gassenhauer untersucht die argentinische Geschichte in Hinblick auf ihren Umgang mit Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Jonathan Romney
Nach dem eleganten "XXY" ist Lucía Penzos "Wakolda" ein im wahrsten Sinne gruseliges Machwerk, das weder als Arthouse-Film noch als Thriller wirklich überzeugen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Lucía Puenzos Drama-Thriller über einen mysteriösen, von der Genetik besessenen Doktor in Patagonien, bedrohlich gut gespielt von Alex Brendemühl, ist ein stimmungsvoller Triumph.
The Hollywood Reporter
Das finstere Interesse eines Nazi-Arztes an einem 12-jährigen Mädchen und ihrer Familie ist ziemlich gruseliger und origineller Stoff für einen Kinofilm.
Chicago Sun-Times
Puenzos anfängliche Prämisse ist deutlich vielversprechender als der sensationalistische Ton, den sie an den Tag legt, oder die nicht immer ganz ausgegorene, symbolträchtige Filmsprache.
Slant Magazine
Es ist beunruhigend dabei zuzusehen, wie sich dieser krankhaft selbstbewusste Soziopath in das Herz des sensiblen Mädchens und in die Familie drängt. Die prächtigen, spärlich besiedelten Einstellungen unterstreichen die Anfälligkeit der Familie, vor allem wenn der Arzt in einer schwarzen Limousine über die menschenleeren Autobahnen fährt.
Variety
Lucia Puenzos schwerfälliger Gassenhauer untersucht die argentinische Geschichte in Hinblick auf ihren Umgang mit Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg.
The Guardian
Nach dem eleganten "XXY" ist Lucía Penzos "Wakolda" ein im wahrsten Sinne gruseliges Machwerk, das weder als Arthouse-Film noch als Thriller wirklich überzeugen kann.