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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 18. Dezember 2019
Hat nichts mit der Fast and Furious Filmreihe zu tun. Es fehlen schöne Frauen, getunte Autos und natürlich Vin Diesel. Die Schauspielerische Leistung von den zwei Hauptdarstellern überzeugt überhaupt nicht. Der Film ist weder Humorvoll noch spannend. Ich habe mich gelangweilt.
Hat mit den Fast and Furious Vorgängern sehr wenig zu tun. Das einzige wirklich nennenswerte Auto das darin vorkommt ist der McLaren P1.
Als Actionfilm alleine sorgt er für ausreichend Unterhaltung und Explosionen, gefolgt von teils witzigen Wortgefechten. Wer sich auf aufgemotze Kisten und Rennaction freut wird entäuscht. Der Titel "Fast and Furious" ist daher eher irreführend. Kein Film der Superlative aber Unterhaltungswert hat er allemal.
Der Film an sich ist sehenswert, wenn man mal über die ein oder anderen kleinen Fehler hinwegsieht. Die Hauptdarsteller sind gut ausgewählt worden. Der Film an sich ist recht stimmig... allerdings hat der Film meiner Meinung nach nichts mit der ursprünglichen Fast & Furious Reihe zu tun. Absolut nichts.
Dieser Film hätte auch ein eigenständiger Actionfilm werden können. Wären die Hauptdarsteller nicht bereits in anderen Fast & Furious Filmen zu sehen gewesen, hätte man hier nun wirklich keinen Zusammenhang feststellen können. Gut, vlt hat man den Film so genannt, damit er besser läuft. Wer weiß das schon. Allerdings bedeutet Fast & Furious für mich: Dom, Letty, Roman und all die anderen.
Fazit: Man kann sich den Film wirklich gut ansehen, allerdings sollte man sich von Anfang an, von der Vorstellung verabschieden, dass man hier einen weiteren Fast & Furious Film zu sehen bekommt, auch wenn der Film so heißen mag.
Also, wer auf Action, lustige Sprüche und eine einfache Handlungsgeschichte steht, der ist hier genau richtig.
Echt geiler Scheiß lustig viel Action hoffe es kommt noch ein Teil 2. Könnte eine Serie werden neben dem normalen Fast and Furious kann ich nur empfehlen
Nein, sie schenken sich wirklich nichts: Luke Hobbs und Deckard Shaw. Nicht-Kenner der Fast & Furious-Filmreihe werden sich wohl fragen: Moment, wer sind die zwei? Das gleiche habe ich mich auch gefragt. Ich kenne nämlich keinen einzigen der vorangegangenen acht Teile, wobei man bemerken muss, das Fast & Furious: Hobbs & Shaw eigentlich ein Spinoff ist und eher weniger etwas mit dem – falls vorhandenen – roten Faden des Franchise zu tun hat. Wie erwartet sind tatsächlich keine Vorkenntnisse nötig, um Hobbs & Shaw charakterlich auf die Reihe zu bekommen. Das war bei Bud Spencer und Terence Hill genauso wenig der Fall. Biographischen Background gibt es hier allerdings mehr als beim Krokodil und seinem Nilpferd. Aber im Grunde sind die beiden Streithähne, die in Wahrheit aber sowieso wie Pech und Schwefel zusammenhalten (was jetzt keine Überraschung ist) genauso frechzüngige vier Fäuste wie es seinerzeit Spencer und Hill waren. Nur Spencer und Hill fuhren die Italo-Schiene wie keine zweiten. Das war natürlich Prügeltrash vom Feinsten, irre naiv und albern, und nur noch alles, was den Anschein eines Italowestern hat, auch heute noch anschaubar. Der raumfüllende Dwayne „The Rock Johnson“ mit dem unvergleichlichen Stiernacken und Oberarmen so breit wie meine Oberschenkel und der smarte Dressman im dunkelgrauen Rollkragen und Dreitagebart in Gestalt von Jason Statham – die sind da schon globaler unterwegs, so wie ein James Bond oder Ethan Hunt, das Buddy-Prinzip aber sitzt wie bei den Italienern – und sorgt so für eine Menge Schmunzel-Intermezzi zwischen einem Actionszenario, das sich in seinen rasant gefilmten Hochglanz- und Prügel-Stunts als reines, triviales Bubenkino verkauft. Und es verkauft sich gar nicht mal so schlecht.
Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/09/10/fast-furious-hobbs-shaw/
Hat leider nichts mehr mit Fast & Furious zu tun... Seit Paul Walker nicht mehr dabei ist, geht die Filmserie leider den Bach herunter... Wirklich schade
Sehr geil gemachter Film mit vielen Spezialeffekten, lustigen Szenen und spannender Stimmung. Einen dicken Abzug gibt es dafür, dass der Film (wie die Vorgänger auch schon) NULL mehr mit Fast & Furious zu tun hat. Es ist ein reiner Actionfilm á la 007 oder Terminator, nur mit weniger Stil. Es ist weder Drama, noch geht es auch nur ansatzweise noch um Autos, noch spielt sonst irgendwas in der Hinsicht eine Rolle. 100% Action mit viel Geballer, waghalsigen (und definitiv völlig übertriebenen) Szenen, viel HA HU HÜÄ WHA BAM AH Prügelszenen und viel viel viel Hollywood Temperament. Wer einen typischen und gut gemachten Actionfilm mag, der kommt hier voll auf seine Kosten! Wer etwas mit Autos oder IRGENDEINEM Charakter von früher sehen will, kann sich den Kinobesuch sparen.
"Fast & Furious: Hobbs & Shaw" ist ein rasanter Actionfilm, wie er sich gehört. Es gibt toll choreografierte Prügeleien, die bösen Jungs kriegen ordentlich eins auf die Zwölf (unsere Held*innen allerdings auch), zwischendurch werden flotte Sprüche geklopft und die beiden Alphamännchen kabbeln sich, dass es eine Freude ist. Kurz: spannend und unterhaltsam.
Die Story war natürlich völlig hanebüchen und strotzte nur so vor Logiklöchern. Warum ist die Schauspielerin, die Shaws Schwester spielt, 20 Jahre jünger als Jason Statham? In den Rückblenden scheint sie höchstens sieben Jahre jünger zu sein. Das hat mich irritiert. Aber wahrscheinlich wollte man dem Zuschauer keine 40-jährige oder ältere Schauspielerin in einem Actionfilm zumuten, so weit kommt's noch.
Für die anderen Logiklöcher, die mich beschäftigt haben, muss ich leider spoilern: ...
spoiler: Warum haben sie den Supervirus am Ende nicht einfach zerstört? Da bekommt man zwei Stunden lang ausführlich erklärt, wie gefährlich der ist, dass der die ganze Menschheit auslöschen kann etc. pp. - und dann schließen sie den einfach weg, anstatt ihn zu vernichten? Wie blöd kann man sein?
Apropos blöd: Für Superschurken hatten die Pappnasen von Eteon echt keine Ahnung von Biologie und Evolution. Es ist selbstverständlich keine Evolution mehr, wenn irgendwelche eingebildeten Knalltüten sich mit einem Super-High-Tech-Virus einmischen und damit schummeln. Außerdem, wie arrogant, zu glauben, der Virus würde ausgerechnet sie verschonen. Hallo? Es ist ein Super-High-Tech-Virus, der dazu dient, die ganze (!) Menschheit auszulöschen. Das betrifft auch eingebildete Knalltüten.
Na ja. Aber ein Actionfilm muss wohl auch nicht logisch sein, wie mir meine männlichen Begleiter dann auch sehr zuvorkommend und geduldig erläuterten. Trotzdem ... wenn die Logiklöcher auffallen, waren sie zu groß. Meine Meinung.
Fazit: Macht Spaß und lohnt sich, man darf nur nicht zu viel über die Story nachdenken.