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Pato18
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4,0
Veröffentlicht am 22. Oktober 2012
rein von der story ist "American Beauty" ne glatte 1!!! in dem film weiß man von anfang an,dass der vater stirbt bloß weiß man nicht wer ihn zum schluss umbringt.der mörder ist sehr überraschend dennoch sehr plausibel und ausserdem sehr spannend inszeniert.meine einzigen kritikpunkte liegen daran,dass dem film teilweise spannung fehlte und,dass man nie wirklich getrauert hat mit einer person.
Ach, wie ich es liebe, wenn man den Amis einen Spiegel vorhält. Klar, man sollte nicht verallgemeinern, aber ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht und viele Klischees wurden einfach bestätigt. Daher ist dieser Film für mich einfach nur sehr realitätsnah und genial. Er gehörte zum Pflichtprogramm fürs Abi im Englisch-LK, vorher hat mich der Film ehrlich gesagt nicht wirklich interessiert. Aber einmal damit angefangen, wurde er eindeutig zu meinem Lieblingsthema (und hat mir verdammt gute Noten eingebracht ;-) ). Ich werde jetzt nicht nochmal den ganzen Film analysieren, aber einige Szenen hervorheben: allein der Anfang, wo Kevin Spacey erzählt, dass er am Ende des Films tot sein wird, während wir über eine X-beliebige amerikanische Stadt fliegen, in der alle Häuser gleich aussehen. Sein Höhepunkt des Tages ist, unter der Dusche zu masturbieren (übrigens besteht diese Zweideutigkeit nur in der deutschen Version ;-) ). Sich über seine Frau lustig zu machen und einen Joint rauchen, während sie sich nur aufregt. Während des Abendessens, in der es zur Eskalation kommt, ‚Call me irresponsible‘ im Hintergrund zu spielen :-D . Und dann natürlich die Szenen, in denen Ricky den Zuschauern zeigt, was wahre, ehrliche Schönheit bedeutet. Die Schauspieler überzeugen in jeglicher Hinsicht, besonders natürlich Spacey und Annette Boening als ungleiches Ehepaar. Der Score von Thomas Newman ist zwar minimalistisch gehalten, aber genau auf den Punkt gebracht und wundervoll. Insgesamt lässt sich sagen, dass ‚American Beauty‘ ein Meisterwerk ist, dass unbequeme Wahrheiten über die Gesellschaft mutig ausspricht, sich dabei manchmal aber auch nicht allzu ernst nimmt.
American beauty - der Titel beschreibt diesen Film in 2 einfachen Worten.
Die Rollen sind perfekt besetzt und ins kleinste Detail umgesetzt.
Thora Birch, Anete benning und ein wie so oft perfekter Kevin Spacey sichern den Film einen Platz auf der einsamen Insel.
Man sympatisiert mit den einzelnen Charackteren welches bei einem gesellschaftskritsichen Film, der die Gesellschaft einer anderen Nation präsentiert, ein gutes Zeichen ist.
Auch wenn man nicht die amerikanischen Verhältnisse kennt, wird amn mit deisem Film gut unterrichtet oder noch besser unterhalten.
Mein Fazit:
Diese dokumentarische, ehrliche und satirische Satire lassen einen Mitteleuropäer wissen, wie gut er es hat. Man erlangt diese Kentnis auf hochunterhaltsame Weise.
Ein wahres Meisterwerk..........wie Sam Mandes die amerikanische Familie auseinander nimmt und das mit so einem herrlichem Sarkasmus.........alle Darsteller sind top besetzt.......von Kevin Spacy bis hin zu seinem Drogen verkaufenden Nachbarsjungen
weise, komisch, traurig .. dies vereint dieser film in einzigartiger weise. auch wenn die tragische Komponente bereits zu beginn angesprochen wird, so kann man sich doch eines lächelns über die absurdität der ereignisse, die zugleich anrührend sind, nicht erwehren. und während man noch lacht und mit lester mitfiebert - wer wünscht sich nicht, den eigenen chef so niederzumachen? ;) - so sind gerade die bemerkungen am ende des films seltsam rührend und bleiben einem noch lange im gedächtnis .
American Beauty ist kein Mainstreamfilm von der Stange, sondern eine brillant durchdachte Gesellschaftssatire. Unvergessliche Szenen, ein wunderbarer Musikscore und die genaile Aufmachung machen aus diesem Film ganz klar ein filmisches Meisterwerk.
Das dachten sich die Regisseure und Drehbuchautoren bei der Umsetzung des Films, was ihnen von Anfang bis Ende des Films ausgezeichnet gelungen ist.
Der Film gehört zu meinen absoluten Favoriten und hat einiges zu bieten. Das wären zum einen, eine sehr gute Besetzung (Kevin Spacy als Lester Burnham), eine hervorragende packende Story mit vielen Elementen wie Tragik, Dramatik und witzigen bis satirischen komponenten.
Die fesselnde Story, diese genialität der Dialoge versetzen einen des öfteren ins erstaunen und lösen zu Ende des Films einen "Jetzt bin ich baff" Effekt aus.
Der American Dream wird eiskalt über den Haufen geworfen. Doch Lester Burnham lässt sich durch die Dinge die sein Leben nach unten ziehen nicht beirren und lässt sich durch seinen Nachbarn Ricky (Wes Bentley) inspirieren das Leben als Romantiker weiter zu Leben.
Der Film ist von vorne bis hinten durchdacht und kaum zu übertreffen. Er nimmt einen von der ersten Minute an mit. Schauspielerisch gibts nichts zu bemängeln. Einer der besten Filme ever. Schaut ihn euch an, denn er ist unvergesslich!
Obwohl Kevin Spacey die Leistung seines Lebens abliefert, erscheint mir American Beauty nach meiner jetzigen Meinung nicht mehr klischeehaft. Und zwar forciert er einzelne Klischees auf eine Art, dass man meinen könne, es mit wirklich interessanten Charakteren zu tun zu haben. Später wird einem bewusst, dass Karrierefrau, Büroarbeiter, unglückliche Tochter und schiefgehende außereheliche Affären nur sehr wenige Originalität zu bieten haben, während das inszenatorische Gespann Mendes, Conrad L.Hall und Thomas Newman noch genau jene Originalität vorzugeben versuchen. Ein aussichtsloses Unterfangen, insbesondere gen Ende, wenn die grotesken Züge des Films zur Albernheit, wenn die Inszenierung zur Bebilderung dieser wird.