Der israelische Filmemacher Avi Mograbi trifft sich mit ausgewählten Personen - Freunden aus Beirut, die ihre Geschichten mit ihm teilen. Die Begegnungen finden auf «neutralem Boden» in Europa statt, weil gegenseitige Besuche aufgrund des Kriegszustandes der beiden Länder unmöglich geworden sind. Zur gleichen Zeit verfolgt er aber auch seinen eigenen Traum - wortwörtlich. Grundstock für diesen Traum bildet eine imaginäre Unterhaltung mit seinem Grossvater. Auf diese Weise erzählt der Film gleichzeitig die Geschichten dieser Figuren, aber auch die persönliche Geschichte des Regisseurs selbst.