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    Batman V Superman: Dawn Of Justice
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    2098 Wertungen
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    194 User-Kritiken

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    Fabian A.
    Fabian A.

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    3,5
    Veröffentlicht am 8. April 2016
    Versprochen wurde der "größte Gladiatorenkampf" den die Menschheit je gesehen hat. Die Realität sieht so aus dass es ein Kampf ist welcher epische und imposante Szenen bietet, doch Schwächen in der Story aufweist. So ist zum Beispiel nicht ständig klar was die Motive der verschiedenen Charaktere sind, weswegen sie so handeln wie sie es tun. Batman ist hier schon etwas verständlicher, doch der Hass und das Motiv eines Superman ist für mich logisch nicht nachzuvollziehen und trübt das Geschehen (Zählt auch für Lex Luthor). So kommt es auch zu Szenen die in meinen Augen total unnötig waren ( Traumsequenz) und wenig bis gar keine Relevanz für die Handlung haben. Das einzige was hier bleibt ist ein riesiges Fragezeichen im Kopf des Zuschauers. Hier hätte es dem Film gut getan ein paar Szenen aus dem Film zu streichen um dadurch der eigentlichen Handlung, nämlich den Konflikt zwischen Superman und Batman, einen roten Faden zu geben. Diese ist nämlich dank der Leistungen von Cavill und Affleck auf sehr hohem Niveau, und besonders Affleck lässt die am anfangs kritischen Stimmen an seiner Batman/Bruce Wayne-Darstellung verstummen indem er eine brilliante Leistung abliefert. Außerdem ist die Atmosphäre im Vergleich zu den zum Teil sehr bunten und lockeren Marvelfilmen sehr düster und ernst, was sofort bei der in meinen Augen perfekten Introsequenz sofort zur Geltung kommt und sich den Film über so hält.Dafür muss man erstmal den Mut haben dieses Rezept beizubehalten, Chapeau Zack Snyder ! Überrascht hat mich dass der Film sogar ziemlich tiefgrüdnig wurde. Die Frage danach ob man einen "gottähnlichen" Mann bei sich haben möchte und sogar brauchen könnte gibt dem Film eine philsophische Ebene welche erfrischend anders ist. Zur Action lässt sich sagen dass es von der Epik her schwer zu übertreffen ist. Die Wortgefechte zwischen Batman und Superman haben Kultpotenzial und die eigentliche Action ist perfekt insziniert und Snyder weiß einfach wie man visuell beeindruckende Bilder auf die Leinwand bringt. Für sowas wurde Kino gemacht, und es macht Spaß den vielleicht zwei bekanntesten Superhelden aller Zeiten dabei zuzuschauen. Besonders Batman ist in einem Gefecht ( Warehouse) die bisher beste Adaption eines kämpfenden Batmans die es jemals in einem Film gab. Nur das Finale gegen den schon aus dem Trailer bekannten Doomsday hätte trotz toller Bilder nicht unbedingt in den Film gewusst, denn das Erscheinen von Doomsday führt zu ein paar Logiklöchern im eigentlichen Gefecht und zu einem wie ich finde nur dürftigem Ende. So lässt Batman V Superman sein Potenzial in vielen brillianten Szenen aufbiltzen, doch scheitert daran ein wirklich "sehr" guter Film zu sein indem er eine konfuse und zum Teil nicht verständliche Story versucht zu erklären. Schade eigentlich.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. April 2016
    Ich verstehe die Kritiker nicht. Zack Snyder hat meiner Meinung nach die beste Batmanverfilmung die es bisher gab.

    Man sieht dem Film wirklich sein teures Budget an!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. April 2016
    Ich habe selten so einen schlechten Blockbuster aus Hollywood gesehen. Der Film ist völlig mit Action-Szenen überladen. Die Story sehr dünn auch die Schauspielerischen Leistungen sind nur bedingt akzeptabel.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. April 2016
    Ich kann den Film empfehlen. Die Spannung bleibt bis am Ende erhalten. Die Kampszenen wurden eindrücklich umgesetzt. Es gibt bis am Schluss mehrere unerwartete Wendungen im Film. Ben Affleck spielt seine Rolle als Batman unerwartet überzeugend. Allem in Allem ein super guter Film!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. April 2016
    In meinen Augen absolut enttäuschender und schlechter Film.
    Manche Kritiker hier schreiben etwas von DC Hater oder den Film über kritisch wegen Afflack zu beurteilen. Ich habe nix gegen DC sogar im Gegenteil ich habe die Comics selbst gelesen und bin daher noch enttäuschter.

    SPOILER
    Batman tötet im Film die Bösewichte und Schergen ... dass ist eine absolute Verunstaltung des Charakters. Batman tötet in den Comics genau 1 Person und das ist TwoFace Dent und das war es.
    Der Batman in diesem Film ist eine absolut falsche Darstellung des Charakters.
    Weiterer Charakter Lex Luthor der in dem Film die wahnsinnigen Ausmaße eines Jokers annimmt, auch hier ist der Charakter völlig falsch dargestellt. Lex Luthor ist nicht ganz richtig im Kopf aber eher größenwahnsinnig aber nicht irre im Sinne eines Jokers.
    Neuinterpretation gut und schön aber Charaktere komplett neue und absolut gegensätzliche Züge zu verleihen ist für Fans einfach der Horror.

    Zudem ist der Film viel zu langatmig und die das lange Storytelling zu "Beginn" ist nichtmal mit sinnvollen Inhalten gefüllt.

    Für mich einer der schlechtesten Superheldenfilme ever!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 5. April 2016
    Ich würde dem Film für den Anfang 2 Sterne geben, da oft in den Szenen hin und her gesprungen wurde, jedoch nicht viel erklärt wurde und man dadurch den Durchblick verloren hatte.
    Gegen Ende wurde der Film dann besser und spannender.
    Jedoch mochte ich das Ende nicht...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. April 2016
    Der Film verdient eine weitaus bessere Wertung. Charaktere, Atmosphäre, Story, Setting und Action --> Sehr gut!
    Nicht zu vergessen Hans Zimmers epische Musik !!! Ich wurde durchweg unterhalten und für eine Comicverfilmung ist dies großes Kino!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. April 2016
    Klasse Film, gut inszeniert. Ein starker Henry Cavill. Ben Affleck ist klasse als der gealterte gebrochene Batman und ja er bricht einer der No. 1 Rules in den Comics indem er tötet aber so what? Es passt einfach zur Rolle, ein alter Batman der 20 Jahre Verbrecher gejagt hat, hat eben umgedacht für diesen sehr düster gehaltenen Film. Einziger kleiner Kritikpunkt für mich ist das Jesse Eisenberg etwas viel "Jesse" in Lex Luthor gepackt hat.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. April 2016
    Achtung- Spoiler

    Eigentlich beginnt Dawn of Justice genau so, wie eine neue Batman-Reihe zu beginnen hat: mit der Ermordung von Thomas und Martha Wayne. Die düsteren Gassen von Gotham, oder Einsamkeit von Wayne Manor sind optisch eindrucksvoll in Szene gesetzt. Auch gelingt die Absetzung von Nolans genialer Dark Knigth Trilogie zunächst recht gut, indem man eine optische Abkehr vom realitätsnahen Nolan-Style hin zum düsteren Comic-Style vollzieht. Leider ist das schon alles positive, was sich über den heiß erwarteten Kick-off des DC Extended Universe sagen lässt.

    Was folgt ist der sich über mehr als 2 Stunden ziehende, krampfhafte Versuch ein ähnlich massentaugliches Produkt zu kreieren wie die Avengers im Hause Marvel. Ein Schlag ins Gesicht jedes DC-Fans. Was genau ist schief gegangen?

    Beginnen wir mit dem Titel. Bereits kurz nachdem der fulminante Abschluss der Dark Knigth Reihe über die Leinwände gelaufen war, wurde Bekannt, dass bereits an einer neuen Reihe gearbeitet werde. Die Gerüchteküche brodelte und mehr und mehr kristallisierte sich heraus, dass DC ein Film-Universum, bestehend aus diversen Helden und Schurken, nach Vorbild Marvel plant. Ich persönlich habe mich enorm auf diese Filmreihe gefreut, da mir der erzwungene Klamauk und die absolute Action-Überflutung der Avengers-Reihe langsam zum Hals raus hing und ich mir von DC eine würdige alternative erhofft hatte. Umso enttäuschter war ich als der Titel "Batman vs Superman" bekannt wurde. Nicht weil mir die Idee eines Kampfes der beiden nicht gefiel, vielmehr weil Filme, die ein "VS" im Titel haben in 99,9% grottenschlecht sind (Megashark VS Giant Octopus, Gozilla VS King Kong, Megashark VS so ziemlich jedes erdenkliche andere Ungetüm das man sich vorstellen kann). Immerhin konnte Der Film noch durch seinen Untertitel Dawn of Justice einen halbwegs anständigen Eindruck suggerieren.

    Leider hat sich nach der oben erwähnten Eröffnungsszene das VS=Trash Klichee voll und ganz bestätigt. Hier stechen folgene Aspekte besonders hervor:

    Die Figuren. Gerade hier hätte man ein unglaubliches Potential ausschöpfen können. Sowohl die Heldenseite (Batman, Superman, Wonder Woman, Flash, Aquaman) als auch die Schurken (Lex Luthor, Doomesday) warten mit einigen der genailsten Charaktären auf, die DC zu bieten hat. Doch gibt der Film keiner Figur die Möglichkeit sich auf ihre Weise zu entfalten oder gar eine Entwicklung zu durchleben. Superman bzw. Clark Kent sind ebenso Eindimensional wie bereits im Prequel Man of Steel. Nicht mal im großen Namensgebenden Kampf gegen Batman schafft es der Film seinen Cahrakter in irgend einer Weise interessant zu machen. Die Große Chance den Konflikt des Charakter darzustellen hätte es Beispielsweise gegeben, als Superman aus Metropolis verschwindet, da er öffentlich zum Feindbild geworden ist. Jedoch beschränkt sich seine Flucht in die Verbannung auf einen langweiligen und schmalzigen Dialog mit seinem Toten Zieh-Vater ("Ich vermisse dich Sohn" "Ich vermisse dich auch Dad") Als er dann zurück kommt um Lois Lane vor einem Sturz in die Tiefe zu retten und Sie ihn strahlend mit den Worten "Du bist wieder da" empfängt, hat man nicht wirklich das Gefühl gehabt er wäre überhaupt weg gewesen. Gal Gadot hat als Wonderwomen zwar durchaus einen gewissen Sexappeal, jedoch bleibt es auch dabei. Wie Superman komplett auf den Stereotyp des Guten reduziert ist, ist es Wonderwoman auf die stereotype verführerische Kämpferin. Doomsday, eigentlich DER Schurke schlechthin im DC Universum, das Monster das es schafft Superman zu besiegen erinnert an den willenlosen und motivlosen Bane aus Joel Schumachers Batman-Verschandelung "Batman und Robin". Jesse Eisenberg spielt die Rolle des verrückten zwanghaften Lex Luthor zwar mit Bravur, jedoch scheint die ihm zugeteilte Rolle einfach nur ein Versuch zu sein, Heath Ledgers Joker, mit all seinen Ticks und Eigenheiten zu kopieren. Sogar die Frisur ist irgendwie gleich. Die größte Enttäuschung sind jedoch Batman und Bruce Wayne. Nach Christian Bales nachdenklichem, trickreichem und cleveren Batman, der aber wenn es drauf ankam dennoch ordentlich auf die Pauke hauen konnte wirkt Ben Affleck in seinem überdimensionierten Metallklotz-Anzug eher wie ein aus einem Michael Bay Film geflohener Transformer, der wild durch die Gegend ballert und Kleinkriminelle brandmarkt. Flash und Aquaman werden nur in ein paar Sekunden in eine Videoclip gezeigt, weshalb man diese beiden Vernachlässigen kann, jedoch sind auch sie ein Beispiel dafür, dass DC mit dem Versuch alles auf einmal einzuführen ordentlich gescheitert ist. Anstatt sich die Zeit zu lassen ihre Figuren mit einem Eigenen Film und einer ausgereiften Story sinnvoll einzuführen und zu entwickeln wird alles in einem Schlag dahingestellt und die Zuschauer müssen das eben so hinnehmen.

    Womit wir beim nächsten großen Problem des Films wären: Eine absolute Action-Überfülle auf Kosten von Storytelling. Als der Film endlich zu Ende war hatte ich ungefähr folgenden Eindruck: Bruce Waynes Eltern sterben- eine zwei Stunden andauernde Explosion und Unmengen an Patronenhülsen-Superman stirbt-Ende. Die Story des Films wirk absolut unausgereift. Ein an den Haaren herbeigezogener Zwischenfall um Superman zu diffamieren, ein Kampf zwischen Batman und Superman ohne richtige Motive und eine mehr als enttäuschende und flache Auflösung des Konflikts, ein langweiliges und klischeehaftes Antriebsmotiv für Lex Luthor und ein viel zu absehbares Ende. Hinzu kommt, dass die Story einige erhebliche Schwachstellen aufweist. Der Kampf zwischen Batman und Superman Endet allein aufgrund der Tatsache, dass ihre Mütter den selben Vornamen haben. Batman ist gerade dabei den Kryptonit-Geschwächten Superman ins Jenseits zu schicken, erfährt, dass auch Supermans Mutter Martha heisst und die beiden sind beste Freunde. Die Vorgeschichte Batmans wird zwar immer wieder angerissen wird, jedoch wirken diese kleinen Andeutungen eher wie der erbärmliche Versuch zu rechtfertigen, dass man den neuen Batman nicht in einem eigenen Film einführt. Vollkommen überflüssig und verwirrend sind außerdem die Traumsequenzen die Bruce Wayne immer wieder hat. Diese Wirken wie prophetische Vorsehungen, hat man erst einmal begriffen dass man sich gerade nicht mehr im eigentlichen Handlungsstrang befindet, sodass man den ganzen Film auf den nutzen dieser Träume wartet und sich am Ende fragt, wozu diese Szenen eigentlich da waren. Die obligatorische Liebsegeschichte kommt als genau solche rüber- obligatorisch. Nach dem Motto "In jedem Film braucht man eine Liebesgeschichte, also lassen wir Lois und Clark sich ein paar mal küssen und bauen eine angedeutete Sexszene in der Badewanne ein".

    Der Film endet schließlich genau so, wie man es erwarten würde. Es scheint, als hätte Zack Snyder einfach in die Kiste mit vorgefertigten Standart-Enden gegriffen und sich irgendwas zusammengemixt. Die Bösen sind entweder tot oder im Gefängnis, die guten werden als Helden gefeiert und natürlich wird am Ende des Films noch angedeutet dass Superman, der dem Kampf gegen Doomsday zum Opfer gefallen ist eigentlich garnicht tot ist. gekrönt wird das ganze von schmalzigen und all zu heroischen und erzwungen selbstkritischen Dialogen zwischen Bruce Wayne und Wonder Woman ("ich habe ihn enttäuscht"...).

    Insgesamt scheint der Film das Ergebnis einer guten Idee (DC Film-Universum), die jedoch viel zu überstürzt mit dem Ziel es Marvel gleich zu tun umgesetzt wurde. Bleibt nur zu hoffen, dass man aus den vielen Fehlern lernt und daraus Konsequenzen für die geplanten Sequels zieht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. April 2016
    Super Film nur schade dass Superman stierbt ich hoffe dass er wieder aufersteht ich freue mich schon auf das zweite Teil ich hoffe noch besser und agresiver.
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