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    Batman V Superman: Dawn Of Justice
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    2098 Wertungen
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    194 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. April 2016
    Meisterwerk. Endlich mal ein Superherofilm, den man richtig ernst nehmen kann. Wunderschöne, starke Bilder, komplexer interessanter Plot und tiefschichtige Charaktere.
    KJGames
    KJGames

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2016
    BATMAN V SUPERMAN: Dawn of Justice
    Der Film schließt zu Beginn direkt an Man of Steel an und Superman ist der Retter der Welt. Allerdings gab es auch viele Verluste und wie es der Zufall so will ist auch Bruce Wayne persönlich betroffen.
    So wird aber auch im Senat die Frage laut, ob man Superman nicht reglementieren soll, um weitere Verluste zu vermeiden. Batman ist klar dafür und so treffen zwei Helden aufeinander.
    Zusätzlich wird ihre Welt durch einen neuen Bösewicht bedroht, Lex Luthor Jr. Dieser will eigentlich nur seine Forschung voranbringen, ist aber auch daran interessiert Superman einen Riegel vorzuschieben.

    Henry Cavill spielt hier wieder seinen durchaus überzeugenden Superman, allerdings weiß auch Ben Affleck als neuer Batman zu gefallen. Er schafft es einen wesentlich emotionaleren, bzw. sympathischeren Batman dar zu stellen.
    Jesse Eisenberg ist als Lex Luthor zwar gut, dennoch hat man schon besseres von ihm gesehen.

    Das 3D ist auch hier wiedermal nachbearbeitet, fast nicht sichtbar, manchmal aber auch nicht ganz sauber. Der Film ist insgesamt sehr animationslastig, diese sehen zum Großteil auch sehr gut aus, doch das 3D lässt sie oftmals direkt als solche erkenne und es wirkt etwas plastisch. Zudem hat der Film einfach zu viele Explosionen. Die Kampfchoreographie ist sehr gut, wenn auch Batman wesentlich besser als Superman ist.

    Mein Fazit: Batman V Superman ist ein guter Actionfilm, dennoch verbringt er zu Beginn zu viel Zeit mit dem Storytelling und zu wenig Action. Eine gute Mischung wäre hier schön gewesen. Die Schauspieler sind alle samt gut und passend, vor allem Ben Affleck als Batman ist erstaunlich gut. Technisch ist der Film soweit sehr gut, wenn man das 3D mal raus lässt. Insgesamt muss man sagen ist der Film gut geworden, doch er bleibt leider hinter den Erwartungen. Die Geschichte ist zwar interessant erzählt und bietet auch einiges, doch man sollte definitiv viel mit Batman als auch Superman anfangen können. Deshalb kann ich den Film für DC-Fans empfehlen, allerdings ohne 3D. Für alle anderen reicht es auch Zuhause.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. April 2016
    Ach ja, Superman vs Batman. Ich gestehe - ich bin ein Kind der späten 70'er und und habe in den mittleren 80'ern meine Liebe zu Comics über Superman entdeckt. Ich habe ebenso alle vorherigen Superman Verfilmungen - geliebt. Na ja, Superman Returns war ein Tiefpunkt - aber alles in allem noch eine Verfilmung die man seinen eigenen Kindern zeigen kann und hoffen darf das sie früher oder später ebenso auf den Weg der Tugend finden. Auch Batman war stets meine Nummer zwei - aber eine innig geliebte Nummer Zwei. Auch noch während The Dark Knight - wirklich für Batman eine gelungene Umsetzung.

    Es liegt nicht an den Darstellern - es liegt nicht an der Story - es liegt nicht daran das Superman hier reifer daher kommt.

    Nein, es liegt einzig und allein an den tristen Bildern. Man würde den Verantwortlichen gerne einen Kurs in Farbenpsychologie spendieren. Hier konnte man sich im Kino nur mit Mühe wachhalten.

    Lerne - langwierige Darstellung überlebt Dunkelheit selten. Kein Ding wenn es um einen reinen Actionfilm gegangen wäre - aber hier sollte eine Atmosphäre geschaffen werden die auch erfolgreich erreicht wurde. Nur ist gerade dies ein Debakel - insbesondere für alte DC-Hasen. Mögen die neuen Nerds reden was sie wollen und glücklich mit diesem zu ihrem Zeitalter passenden Dunkel-DC sein.

    Es liegt auch daran das die zusätzlich auftretenden DC Helden - allen voran Aquaman - nicht darauf hoffen lassen das DC aus diesem Debakel irgendetwas lernt. Im Gegenteil. Aquaman ist künftig dunkelhaariger Barbar ohne sein grün-orangenes Outfit und so setzt sich die Misere fort.

    Nett DC, was folgt als nächstes? Superman künftig dann in blond und in rosa Tüll?

    Man ist hier eindeutig eingeknickt. Green Lantern war eine hervorragende DC Verfilmung - nur leider zeitlich noch zu früh und der Superhelden Hype noch nicht so groß. Würde Green Lantern heute erscheinen er könnte gegen manchen Iron Man Film bestehen.

    DC hat die falschen Marketing Schlüsse gezogen - DC wird wie im Verlagsleben auch in der Verfilmungsbranche somit die Nummer Zwei bleiben.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. April 2016
    Das ist der beste Film den ich je gesehen hab. Ich kann die Kritiken einfach nicht verstehen. Meine Meinung: wer den Film hasst hat ihn einfach nicht verstanden oder ist ein Marvel fanboy. Ganz ehrlich ich hatte sow ein schlechtes Gefühl als ich in den Film gegangen bin weil ich dachte dass er abkratzen wird wegen den ganzen Kritiken. Und siehe da. Ich hab ihn geliebt. Der Film war überhaupt nicht langweilig wie viele es behaupten und das ist so weil sie keine Ahnung von DC haben. Wenn jemand neu mit DC anfangen möchte sollte diesen Film vorerst noch nicht anschauen man sollte sich ein bisschen Wissen sammeln und sich den dann reinziehen denn ja sonst versteht man wirklich gar nichts und der Film wirkt einem nur langweilig. Und ich versteh auch nicht den Kritikpunkt ,,der Film ist zu ernst und hat keine Witze" alter das ist DC nicht Marvel DC ist bekannt dafür dass es dunkel und düster ist und nichr die ganze Zeit, wie Marvel es tut, versucht witzig zu sein. Und der Kritikpunkt dass Doomsday scheiße aussah. Er sah auch wirklich scheiße aus aber das war auch in den Comics so. Als er noch neu erschaffen wurde hatte er halt noch keine Stacheln oder sonst was. Erst wenn er stirbt wird er stärker und bekommt mehr und längere Stacheln.

    SPOILER
    spoiler: ,,Martha" das ist der Kritikpunkt der mich am meisten aufgeregt hat. Die ganzen Hater denken sich:,, Ah die beiden Mütter von denen heißen Martha und deswegen sind sie aufeinmal beste Freunde." NEIN ist eben nicht so. Als Superman kurz davor war zu sterben sagte er,,Du lässt zu dass Martha stribt" Batman bekommt dann sein flashbacks aber weiß nicht dass er seine eigene Mutter meint. Dann kam Lois und hat Batman gesagt dass er seine eigene Mutter meint und da sah sich Batman als Monster weil er der Grund dafür ist dass die Mutter von Superman stirbt und sieht selbst wie den Mörder von seinen eigene Eltern. Er sieht dass Superman aucj menschliche Gefühle hat und Batman will einfach nicht dass Superman genauso leidet wie Batman. Also haben sie sich zusammen getan um Lex aufzuhalten weil Batman alleine kann das ja nicht tun. Ganz ehrlich ein Mensch mit einem gesunden Verstand sollte mal nachdenken. ,,Batman hat getötet das ist scheiße" dieser kindische Kritikpunkt hat mich eigentlich genauso aufgeregt wie ,,Martha". Warum hassen das die Leute? Keaton hat genausoviel getötet und das juckt irgendwie gar keinen. Bale hat auch paar mal getötet und das juckt keinen. In den älteren Detective Comics hat er mit ner Waffe seine Feinde abgeknallt doch das juckt keinen. Ihr kennt nichtmal den Grund warum er tötet. Denkt doch mal nach warum er es tut. Kann es vielleicht sein dass es was mit Robins Tod zu tun hat? Vielleicht dass er eingesehen hat dass es bichts bringt wenn er die Verbrecher nur hinter Gitter bringt weil sie dann eh immer ausbrechen und seine Verbündeten töten können? Warum denkt niemand nach?
    spoiler:


    So ich glaube nach der Blu Ray werden 70% der Hater veschwinden und wenn ihr den Film schon geguckt habt und ihn langweilig fandet und keine Ahnung von DC habt beschäftigt euch damit und schaut ihn euch nochmal an.
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. April 2016
    das war ... gar nichts. ich bin kein großer freund von comic-verfilmungen, habe aber z.b. die letzten teile der spiderman-reihe doch recht gerne gemocht.

    zu diesem film habe ich mich aufgrund der recht vielen guten bewertungen der user hinreißen lassen - hätte ich mal lieber auf filmstarts gehört. das war definitiv einer der schlechtesten filme die ich in den letzten jahren gesehen habe. unlogische, langweilige handlung - eigentlich gar keine handlung - ohne jeglichen spannungsbogen - und das ganze auf unerträgliche 2 1/2 stunden aufgebläht.

    spart euch das geld für diesen mist, es sei denn ihr seid wirklich EINGEFLEICHTE dc-fans!
    schonwer
    schonwer

    1.289 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. September 2016
    Batman V Superman beginnt mit einem starken, vielversprechenden, kameratechnisch brillanten, mit hervorragender Musik unterlegten und top inszenierten Intro. Doch wenn der Film zu Ende ist, kommt einem eins ins Gedächtnis: Das wars ? Das war der Film, auf den ich seit dem Comic-Con-Trailer warte? Batman V Superman ist verschenktes Potential, denn in vielerlei Szenen merkt man, dass sie das Zeug dazu haben, doch der Hauptgrund ist vollgender: Sie wollten einfach zu viel in einen Film packen. Und das ist so viel, dass am Ende nicht viel bei rauskommt. Weniger wäre besser gewesen!
    Doch gehen wir Schritt für Schritt durch:

    Fangen wir mit den Schauspielern an. Als angekündigt wurde, dass Ben Affleck Bruce Wayne verkörpern solle, waren sehr viele skeptisch. Doch Ben Affleck ist die ideale Besetzung, nur das seine Schwäche in der Charakterzeichnung liegt, doch dafür sind die Autoren verantwortlich. Ben Affleck sieht aus wie ein richtiges durchtrainiertes Tier, was dazu führt, dass dieser mehr an den Comics herankommt als die vorherigen Batmans. Henry Cavill macht seine Sache wie in Man of Steel weiter, nur etwas schlechter. Er kommt einem nicht wirklich wie ein professioneller Schauspieler vor. Genauso wie bei Amy Adams, manche Szenen sind einfach unglaubwürdig rübergebracht, doch das liegt alles nicht an den Schauspielern, sondern viel mehr an den Dialogen. Dazu später mehr... Lex Luthor wird von Jesse Eisenberg sehr verrückt, durchgeknallt, gut gespielt. Er sticht ehrlichgesagt aus der Menge.

    Die Kamera ist, vorallem in den Szenen von Bruce Waynes Kindheit sehr, sehr gut. Sie fängt aber auch so sehr viele schöne, epische Bilder ein und fällt keineswegs negativ auf. Auf die etwas wackelnde Kamera, wie aus Man of Steel, wurde hier glücklicherweise verzichtet - top!

    Der komponierte Soundtrack von Hans Zimmer und Junkie XL erinnert an Man of Steel und Mad Max Fury Road. Dazu natürlich noch mit zusätzlichen Noten, was den Sountrack zu diesem Film auch ausmacht. Doch wie es sich sogut wie jeder denken kann: Der Soundtrack kann nicht schlecht sein, da dieser vom großen Hans Zimmer komponiert wurde. Sie ist überdominant und sehr passend für diesen Film. Doch ich hätte mir gewünscht, dass manche Titel sich mehr am Titel "Beautiful Lie" orientieren, da dieser Track absolut genial ist und dem Intro diese Grandiosität verleiht.

    Kommen wir zu den Effekten. Bei einem solchen Budget, hätte ich mir etwas bessere aber dafür etwas weniger Effekte gewünscht. Die sind nicht immer ganz gut gelungen (doch das ist meckern auf hohem Niveau). Vielmehr hätte weniger CGI dem Film gut getan, da diese viel zu viel sind. Besonders das Ende ist so von Effekten überladen, dass es schon fast nicht mehr schön aussieht.

    Doch kommen wir zum Drehbuch, dass von vielen Kritikern niedergeschlagen wurde. Es gibt sehr viele Anspielungen auf andere Comics, doch viele Sachen werden nicht wirklich erklärt. Für die Leute, die sich im DC Universum etwas auskennen und Man of Steel bereits gesehen hat, wird keine Probleme haben. Doch die die denken, sie bräuchten sich nicht wirklich auskennen, da es der Auftakt zur Justice League ist, täuschen sich. Es wird nicht sehr viel über Supermans Vergangenheit erzählt und was es mit diesem Kryptonit überhaupt auf sich hat. Den kleinen "Witzen" fehlt manchmal das richtige Timing und vor allem Placement. Hätten sie die kleinen etwas witzigeren Passagen (es gibt sehr wenige aber trotzdem) weggelassen, wäre es ein Minuspunkt weniger gewesen. Nur Alfred (toll besetzt mit Jeremy Irons) hat die richtige Tonalität und das richtige Timing um jemanden schmunzeln zu lassen. Zwischen der ca 20ten und 50ten Minute befindet sich der Film in einem Lehrlauf wo wenig passiert und den Film etwas in die Länge zieht. Der Film ist von Zack Snyder, sprich es erwartet einem ein in die Länge gezogener Fight am Ende des Films. Das ist hier mal wieder fast der Fall gewesen, doch er hat von Man of Steel gelernt - denn der Kampf ist nicht so Monoton und auch nicht viel zu lang. Dann gibt es noch Wonder Woman, die man weglassen hätte sollen. Sie hat erstens wenig Screentime und stört meiner Meinung nach bloß und ist zudem mit Gal Gadot fehlbesetzt. Doch das ist Geschmackssache. Es gibt jedoch viele einzelne gute Szenen und gute Fights, nur das eine Sache dem Film am meisten weh getan hat: die Trailer. Der Film hatte enorm viel PR und dann noch mit den Trailern, dass man den Film gar nicht mehr angucken muss. In den 4 existierenden Trailern werden absolut alle gut aussehenden und gut geschriebenen Szenen gezeigt und der zweite Plot Point gespoilert ("die Wendung"). Ohne zu spoilern spielt der Name Martha eine bedeutende Rolle. Als es zu dieser Szene kommt, ist diese so unglaubwürdig, dass es schon fast wieder lächerlich ist. Ganauso wie andere Szenen, insbesondere in denen wo Lois Lane vorkommt, sind unverständlich. Die Charakterzeichnung der Figuren ist schwach. Es gibt so viele Figuren (Batman, Superman, Alfred, Lois Lane, Lex Luthor, Wonder Woman, etc.), dass keine Figur wirklich genügend Screentime hat um sich gescheit auszudrücken und bietet den Schauspielern keine wirkliche Gelegenheit zu zeigen, was sie drauf haben. Das führt dazu, dass die Figuren blass wirken und man sich nicht mit ihnen identifizieren kann. Zusammengefasst hat das Drehbuch die größten Schwächen obwohl David S. Goyer am Drehbuch begeiligt war, der bereits mit Nolan die Dark Knight Trilogie schrieb.

    Falls ihr noch nicht alle Trailer gesehen habt, dann lasst es und genießt ein par Überraschungen und ein großes Effektefeuerwerk. Ben Affleck soll einen Solo-Batman-Film machen. Er zeigte bereits, dass er es auf dem Regiestuhl drauf hat - ich bin höchstgespannt und freue mich drauf.

    Fazit: Christopher Nolan schuf mit seiner Dark Knight Trilogie Meisterwerke. Zack Snyder schuf mit Batman V Superman einen puren Mainstream Blockbuster, in dem er großes Potential verschenkte... Leider eine Enttäuschung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. April 2016
    Ich schreibe sonst nie was, aber zu dieser Kritik von Filmstarts muss deutlich gesagt werden, dass es vollkommen an der Realität vorbei geht!!! Der Film war sehenswert und klasse. Punkt.
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. April 2016
    Ich war gerade im Film und fand ihn super. besser als jeder Marvel Film der je rauskam. Die Bewertung von Filmstarts ist ein witz. Aber ich nehme sowas nicht ernst. Da ich gehört habe wieso sie und einige User ihn so schlecht bewertet. Es gibt ein Grund und für mich ein skandal. Selbst in Filmen wird so schon gespielt. eure Wertung nehme ich nie wieder ernst und werde die Seite ignorieren. Es gibt bessere. Ihr Marvel fans.
    janpeters
    janpeters

    11 Follower 60 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. April 2016
    Mal im Telegrammstil:

    Bilder gut, Story etwas wirr aber OK, Jesse Eisenberg (ich mag ihn wirklich überhaupt nicht!) entgegen meiner Erwartung wirklich grandios, Musik von Hans Zimmer wie immer extrem pathetisch und nervig, was bitte macht Wonderwoman in dem Film? Zusammenfassend: ordentliches, düsteres Popcornkino wie erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 9. April 2016
    Der unnötigste Superheldenfilm aller Zeiten. Völlig krude, konstruierte "Story", die den Namen eigentlich gar nicht verdient. Nur Actionszenen am laufenden Band ohne irgendeinen Zusammenhang. Und was zur Hölle macht Wonderwomen in dem Film???
    Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Allerdings mit einem grandiosen Jesse Eisenberg.
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