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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 21. Juni 2019
Bilder sagen mehr als tausend Worte! Sagenhaftes Meisterwerk, hier gilt aber: nur für Comickenner. Ich liebe diesen Film, wie ich das ganze DCEU liebe. Sicherlich, der Film hat kleinere Schwächen, welcher hat diese nicht? Aber das Gesamtpaket ist rundum gelungen!
Was ja oftmals in der Kritik steht bei dem Film Batman VS Superman: Dawn of Justice ist dieser Punkt das Batman es so ernst nimmt das bei dem Kampf Superman gegen General Zods Armee es zivile Opfer gegeben hat. Nun ja, ich finde das sehr gelungen gibt es dem Film doch dahingehend Tiefe, sind Superhlden nicht dahingehend im Dienste der Menschen weil sie sie beschützen sollen und alles in ihrer erdenklich Macht tun sollen um JEDES Leben zu retten. Ist das nicht die Aufgabe eines Gottes was der Comicheld Superman nun mal ist. Un dich finde das hat Ben Affleck gut herüber gebracht, schon der emotionale Beginn wo Batman oder sagen wir besser Bruce Wayne unten in den Häuserschluchten herum irrt und Menschen aus den Trümmer rettet und das mit hohem Körper/Krafteinsatz und mit dem Risiko des eigenen Lebens. Und auch sonst passt Ban Affleck von der Statur bestens in die Rolle des dunkeln Ritters wobei ich aber sagen muss er ist für mich trotzdem nicht der beste Batman Darsteller was oft daran liegt das Ben Affleck kein so guter Schauspieler ist, das war auch so in Daredevil OK da war er blind und konnte den Film auch schon alleine wegen seiner Statur glaubhaft vermitteln. So OK das war mal mein Statement zu der Kritik die ich öfter wo lese, die andere das der Film teilweise laut nervig ist, kann ich so unterschreiben, ja das störte mich auch des öftern und damit zerstört sich der Film vieles von seiner Atmosphäre, auch Jesse Eisenberg wirkt zu Beginn des Film unpassend besetzt aber als dann der Psycho durchbricht und er nach der Weltherschaft strebt wirkt er nicht mehr so lächerlich und unpassend da hat der dann schon die nötige Bedrohlichkeit die er haben muss und als er das übermächtige Wesen das an den Sturmgott Baal erinnert zum Leben erweckt zeigt der Film wieder eine seiner Stärken die Action und Batman, Superman und WonderWoman haben große Schwierigkeiten das Monster in ihre Schranken zu weisen das wurde sehr spektakulär und fesselnd ins Szene gesetzt da hat es gepasst das es laut und krachend war und da musste és so sein bezugnehmend auf die Kritik vorher laut/hektisch was sich primär weniger auf die Action als auf so einige andere Dinge bezog. Was ich noch hervorragend fand war der Kampf Batman gegen Superman wenn der Film schon den Titel trägt und es auch darum geht muss ich hier auch noch ein paar Worte verlieren. Eine harte und kreative Auseinandersetzung, kreativ deswegen eil Batman als Mensch gegen das gottgleiche Wesen so einiges in Petto hat um ihn aus dem Verkehr zu ziehen und das erinnert nicht nur einmal an diverse Computerspiele ich sage nur INJUSTICE oder Mortal Kombat vs DC UNIVERSE. Fazit: Nicht perfekt, und ja die Kritikpunkte laut, Hektisch sehe ich auch so, aber mir hat die Idee Batman vs Superman die Hintergründe für die gegenseitige Abneigung und differnzierung und die Frage was dürfen Helden und wann müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden und was ist noch wichtiger der persönliche Twist oder das retten der Menschheit und die Zusammenarbeit gegen das ultimative Böse. Wie man oftmals hört oberflächliches Superheldenkino kann ich so nicht bestätigen BvS vermittelt doch nachdenkenswerte objektive Werte die es wert sind sich damit auseinander zu setzen.
Dieser Film geht in die Sparte der schlechtesten Filme ever ein.....mehr brauche ich nicht mehr sagen. Absolut keine Handlung, nur Recht plumpe Effekte ... Sound und Abstimmung auf den Film ungenügend. Meine Kids sind weggedämmert vor solch einen Kuddelmuddel....da ja niemand versucht mit geringen Mitteln extrem viel Spielfilmlänge rauszupopeln.....ich bin schwer enttäuscht Leider gibt's keine Null Punkte!!!
Ich finde der Film wird schlechter gemacht als er in Wirklichkeit eigentlich ist! Auch die beiden Haupdarsteller zum einen Ben Affleck als Batman und Henry Cavill alias Man of Steel haben meiner Meinung nach sicher nicht so schlecht geschauspielert wie man schon so oft gehört und gelesen hat!! Ein wenig lang ist der Film zwar aber denoch unterm Strich gelungen wie ich finde, es sind teilweise überragende Szenen mit dabei, ein Meisterwerk ist es sicherlich nicht aber die lächerliche 2 Sterne Wertung von Filmstarts sind total überzogen! Es ist unterm Strich für mich doch eine gelungene Comic Verfilmung und der Streifen ist es sicherlich wert 3 Stunden Zeit zu schenken...zumindest 1 mal:)
Seit 2001 gibt es Geschichten Gerüchte und Ankündigungen darüber dass es diesen Film geben würde. Es gab mal die Info dass Josh Hartnett Superman spiele, er sollte mal von Roland Emmerich inszeniert werden und bei „Iam Legend“ mit Will Smith ein gab es ein Filmplakat dass den Film anteaserte. Nun ist er aber definitiv dort und hat eigentlich nur eine Funktion: er ist ein Wegbereiter. So wie Marvel mittlerweile das Comic-Universum regiert in den sie einen Film nach dem anderen raushauen die alle in derselben Welt spielen und permanentes begegnen der Helden möglich machen möchte man es bei DC Comics nun auch haben. Daher greift man sich „Men of Steel“ von 2013 auf um jetzt die Figur Batman zu etablieren, andererseits aber auch um die bald kommenden Justice League Figuren schon mal in Stellung zu bringen. Daraus resultiert ein zweieinhalb Stunden Film der zwar der teuerste aller Zeiten sein mag aber ebenso zahllose Probleme auf die Leinwand bringt. Darstellerisch triumphiert eigenartigerweise Ben Affleck über allen während Henry Cavill und Amy Adams etwa nullachtfünfzehn Perfomances ihrer Rollen aus dem Ersten geben. In weiteren Rollen sind mit Diane Lane und Jeremy Irons durchaus brauchbare Darsteller an Bord, obendrein gibt Jesse Eisenberg als Lex Luthor einen spaßigen und völlig überzeichneten Psycho. Inhaltlich streckt sich der Film über einen viel zu langen Weg bis er seine beiden Kontrahenten aufeinander hetzt; auch wird dort der Konflikt sehr abrupt beendet. Hätte man den Film an einigen Stellen beigeschnitten wäre es vielleicht nicht so erdrückend und ermüdend angekommen wir es im Endeffekt nun tut. Technisch gibt rein gar nichts zu klagen und der Inhalt, insbesondere das Ende wird bestimmt noch bei einigen Personen Diskussionsstoff liefern. Trotzdem erschien mir der Film einfach nur lang, bleischwer, quälend und zu gewollt auch wenn es mir weh tut dort stetig Marvel als Referenz gegen zu halten empfand ich diese düstere Orgie mehr bedrückend als unterhaltsam Daher sehne ich mich eher nach weiteren Marvel Filmen denn Fortführungen aus dieser Reihe (wenngleich die Ausschau auf „Suicide Squad“ nicht restlos hoffnungslos erscheint).
Fazit: Spektakuläre Superhelden Schlacht überlang und statt unterhaltsamen ermüdend
Zugegeben, der "Konflikt" zwischen Batman und Superman ist etwas konstruiert und etwas Ironie hätte nicht geschadet. Und wer in Handlung und Dialogen intellektuellen Anspruch erwartet, hat sich in den falschen Kinosaal verirrt. Ganz inhaltsleer war es aber nun auch wieder nicht, v.a. die Frage "warum hassen plötzlich alle Superman?" wird nachvollziehbar mit den von ihm verursachten Toten und der fehlenden Kontrolle seines Handelns beantwortet. Jedenfalls: Wer über diese Schwächen hinwegsehen kann, wird 2,5 Stunden lang gut unterhalten. Schreiber dieser Zeilen eingeschlossen. Extralob für Jesse Eisenberg als Lex Luthor!
Ich finde den Film ganz gut 🎥 Das Ende ist zwar auf den ersten Blick nicht so schön aber wenn man ganz zum Schluss richtig hinsieht hat man doch noch Hoffnung auf ein Happyend bei einer Fortsetzung 🤔😄
Leider ist dieser Film sehr in die Länge gezogen und konzentriert sich teilweise auf nebensächliches und für den Zuschauer langweiliges. An sichh ist der Film nicht so gut umgesetzt wie erwartet. Daher leider nur 3¹ Sterne.
"Batman v Superman" von Zack Snyder hat mich enttäuscht. Ich dachte, bei all den schlechten Kritiken kann er so schlimm nicht sein ...
Doch.
Es lag vielleicht auch daran, dass ich "Man of Steel" nicht mehr so im Kopf hatte und mich mit den Comicvorlagen nicht auskenne - ich habe bislang nur die Filme gesehen. Deswegen habe ich in der ersten Hälfte überhaupt nicht kapiert, was die Leute alle eigentlich für ein Problem haben. Warum hassen plötzlich alle Superman? Wieso hat Batman ihn so auf den Kieker? Wer ist der Flugheini, mit dem sich Superman zu Beginn prügelt und dabei die ganze Stadt zermalmt? Wieso ist der Rollstuhltyp pissig auf Bruce Wayne, der ihm das Leben gerettet hat? Was genau will Lex Luthor eigentlich? Fragen über Fragen ...
Das Unterhaltendste an dem Film war dann auch die Pause, wo meine beiden Begleiter mir zumindest einen Teil der Fragen beantworten konnten und sich der Herr neben uns vergnügt einmischte, um über Sinn und Logik von Superheldenfilmen zu diskutieren. Gut, den Seitenhieb, wenn man Logik suche, könne man sich ja Rosamunde-Pilcher-Filme anschauen, hätte man mit etwas bösem Willen als eine Spur frauenfeindlich interpretieren können. Aber na ja, ich habe mich auch über die männliche Eitelkeit dieser beiden Superhelden lustig gemacht, also hab ich quasi angefangen :-P Die männliche Eitelkeit dieser beiden Supertrottel, die nicht peilen, dass sie beide denselben Feind haben, ist aber auch wirklich albern! Überhaupt ist dieser Konflikt völlig an den Haaren herbeigezogen und einfach nur idiotisch. Auf der anderen Seite, wäre Batman zu Superman hingegangen und hätte gesagt "Moinsen, du sachma, dieser Lex Luthor, ne, das ist doch ein vollkommen wahnsinniger, gemeingefährlicher Psychopath, der die Welt zerstören will. Wollen wir den nicht zusammen aufhalten, ist lustiger als alleine" und Superman hätte dann geantwortet: "OK" -> Dann wäre der Film ja schon nach einer Minute aus gewesen und man hätte keinen Grund gehabt, lauter Sachen in die Luft zu jagen. Und das geht ja nun auch nicht.
Die zweite Hälfte war dann nicht ganz so schlimm, dann musste man auch nicht mehr so lange auf Wonder Woman warten - die übrigens supercoole Kleider tragen durfte, nur so nebenbei. Dann haben sich die beiden Gockel ja auch endlich zusammengerauft und man musste diesen vollkommen lächerlichen Männerzickenkrieg, das Säbelgerassel und den Schwanzvergleich nicht länger ertragen.
Die Dialoge waren platt und dümmlich, die Story hanebüchen und wirr erzählt, ohne Vorkenntnisse kaum nachvollziehbar. Ben Affleck trägt als Batman seinen einen Gesichtsausdruck tapfer spazieren, wirkt ansonsten aber ziemlich lustlos. Man kann argumentieren, dass auch sein Batman völlig am Arsch ist und seine Darstellung somit zur Figur passt. Es ist aber auch so, dass er es nicht besser kann. Henry Cavill als Superman macht seinen Job OK. Die wunderbare Amy Adams ist als Lois Lane gnadenlos unterfordert. Der Einzige, bei dem es Spaß macht, zuzugucken, ist Jesse Eisenberg als vollkommen durchgeknallter Lex Luthor. Er erinnert zuweilen fast an Heath Ledger als Joker.
Fazit: Ach, das reicht, wenn man den Trailer gesehen hat.