Durchschnitts-Wertung
2,8
Presse-Titel

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Rolling Stone

Von Peter Travers

Besser als "Man Of Steel", aber unter der Bestmarke, die Christopher Nolans "The Dark Knight" gesetzt hat. "Dawn Of Justice" ist immer noch ein Koloss, der Stoff, aus dem DC-Comic-Träume sind. 

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

Chicago Sun-Times

Von Richard Roeper

Manchmal ist "Dawn Of Justice" ein Wunder, manchmal hat man den Eindruck, dass selbst bei guten Szenen mehr möglich gewesen wäre. 

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

Variety

Von Andrew Barker

Zack Synder hat sich selbst eine Sisyphos-Arbeit auferlegt: Dass dieses sehr lange, sehr grüblerische, oft aufregende und manchmal unrunde Epos überzeugt, muss als Leistung anerkannt werden. 

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Empire UK

Von Nick de Semlyen

Es gibt Momente, die die Unternehmung lohenswert machen. Aber der Film ist auch überlanden und erzählerisch wackelig. 

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

The Guardian

Von Andrew Pulver

Gotham and Metropolis – nicht Ben Affleck und Henry Cavill – sind die wahren Stars von Zack Snyders poliertem Superhelden-Showdown. 

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

Entertainment weekly

Von Chris Nashawaty

"Dawn Of Justice" ist überladen, verwirrend und ernsthaft gelähmt von Eisenbergs Over-The-Top-Performance. 

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

Slant Magazine

Von Christopher Gray

Eine Fortsetzung, die als Ursprungsgeschichte funktionieren soll. "Batman V Superman" hinterlässt den befremdlichen Eindruck, dass "Man of Steel" der letzte pure Superhelden-Film gewesen sein könnte. 

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

The Hollywood Reporter

Von Todd McCarthy

Der Bösewicht, Jesse Eisenbergs Lex Luthor, ist so unheimlich nervend, dass man sich wünscht, Batman und Superman würden ihre Differenzen belegen und den Schurken von seinem (und unseren) Elend erlösen. 

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

epd-Film

Von Patrick Heidmann

"Batman V. Superman" ist ein einziges filmisches Durcheinander, bei dem man nach schier endlosen zweieinhalb Stunden ohnehin kaum noch weiß, was Sache ist.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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