Die bekannte Geschichte des Alpenkindes Heidi wird auf einer nostalgischen Bilderreise durch die Alpen von verschiedenen Menschen aus der Erinnerung nacherzählt. Sie wird durch beobachtete Aufnahmen von spielenden Kindern kontrastiert und durch Ausschnitte aus dem japanischen Heidi-Zeichentrickfilm ergänzt. So ergibt sich eine dokumentarisch-essayistische Auseinandersetzung mit dem Blick der Erwachsenen auf die Kindheit als einen Ort der Sehnsucht, an den doch niemand zurückkehren kann.