Mein Konto
    Everest
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    392 Wertungen
    Deine Meinung zu Everest ?

    30 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    13 Kritiken
    3
    10 Kritiken
    2
    5 Kritiken
    1
    1 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.303 Follower 550 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2016
    [... Das Drama um die Bergführer Hall und Scott zeichnet sich durch keinerlei Besonderheiten aus. Es war eine fatale Mischung aus unvorhersehbarem Wetterumschwung, schlechtem Timing, Pech und plötzlich auftretenden gesundheitlichen Problemen, die Rob Hall, Scott Fischer, Andy Harris, Doug Hansen und Yasuko Namba das Leben kosteten. Selbst die durchaus angebrachte Kritik an der Kommerzialisierung dieser immer noch extrem gefährlichen Gipfelbesteigungen verhallt nahezu ungehört, weil Regisseur Kormákur unerklärlicherweise jegliches Gespür fehlt, Emotionen zu generieren und Spannung zu erzeugen. ...]

    Eine komplette Kritik gibt es auf dem FILMCHECKER-Blog.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Januar 2016
    (...)
    Fazit:
    Die schwierige Gratwanderung zwischen mitreißendem Abenteuerfilm und der exakten Erzählung der wahren Geschichte, gelingt Regisseur Baltasar Kormákur sehr gut. Lediglich die langwierige Charaktereinführung und die fehlende emotionale Verbindung zu den meisten der Charaktere mindern die emotionale Wucht des Bergsteiger-Dramas etwas. Dennoch ist „Everest“ absolut sehenswert geworden, da der natürliche Look überzeugt und die spektakulären Bilder absolut sehenswert sind. Das großartig besetzte Schauspiel-Ensemble sorgt dann endgültig für einen unterhaltsamen Abenteuerfilm.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. November 2015
    Punktet am meisten durch Bilder, Emotionen, Landschaften und die namenhaften Schauspieler. Die Kameraarbeit ist erste Sahne. Spannung kommt leider erst in der letzten dreiviertel Stunde auf. Ansonsten hat der Film eher eher Doku-Charakter. Jason Clarke (Terminator: Genisys) hat sich in den vergangenen Jahren still und heimlich in die A-Liga von Hollywood gespielt. Super. Aber auch die anderen Schauspieler liefern eine gute Performance ab. Insgesamt eine super Besetzung! spoiler: Einziges Problem (zumindest bei mir) war, dass man irgendwann Schwierigkeiten hatte, die vielen Bergsteigernamen auseinanderzuhalten, besonders wenn später Mützen und Sauerstoffmasken getragen werden.
    Fazit: Hab schon bessere Bergdramen (Cliffhanger) gesehen. Doch dieser Bergausflug ist Bildtechnisch aller erste Sahne.
    markus
    markus

    7 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2015
    Wir der Buchvorlage (Into Thin Air von J.Krakauer) nicht gerecht, was bei einem Bestseller dieser Qualität aber auch fast nicht möglich ist.Dem Film fehlen wichtige und spannende Elemente die das Gesamtbild der Katastrophe zeigen.Handwerklich ist der Film gut gemacht.Die Hauptcharaktere wurden zu eindimensional dargestellt.Trotz Kenntnis der Geschichte aufgrund des Buches, war die Spannung eher schwach inszeniert, hier hätte man mehr herausholen können.
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2015
    Punktet am meisten durch die Bilder, Emotionen und Spannung kommt leider erst in der letzten halben Stunde auf. Ansonsten eher Doku-Charakter, hatte mir aufgrund des Trailers mehr versprochen:
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2015
    ''Everest'' erscheint von vorn bis hinten wie ein abgekartetes emotionales Spiel: das übliche Vorstellen der Figuren, die kurzen Charakterdefinitionen in den (pathetischen) Dialogen, die zwischenzeitlichen Spannungshöhepunkte bevor es dann richtig zur Sache geht... All das ist in ''The Deep'' von Kormakur weitaus cleverer und weniger penetrant gelöst.
    Daniel P.
    Daniel P.

    79 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2015
    Klassischer Bergsteigerfilm in modernem 3D mit beeindruckender Darstellerliste.
    Man merkt jedoch schnell: Allein eine Star-Besetzung für alle Rollen reicht nicht immer aus. Gerade Jason Clarke ist ziemlich flach als Hauptfigur. Aus Jake Gyllenhaals Figur wurde garnichts. Einzig die ewigen (Top-) Nebendarsteller John Hawkes und Josh Brolin stechen hervor. Beide schaffen es, das Leiden und den Kampf Ihrer sehr unterschiedlichen Charaktere emotional passend nahe zu bringen.
    Die Story ist relativ knapp und für den Experten ok, aber für Lainen leider nicht so einfach verfolgbar, da nicht viel erklärt wird.
    Insoweit bleiben nach 2 Std. Film vorallem die 3D-Bilder und authentisch wirkenden Einstellungen hängen. Optisch und auch Akustisch auf jeden Fall sehr gelungen. Spannung ist auch vorhanden.
    -TheDon-
    -TheDon-

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2015
    An den Film Everest bin ich mit einer sehr hohen Erwartungshaltung herangegangen. Die Trailer sahen vielversprechend und spannend aus und die Starbesetzung mit Jason Clarke, Josh Brolin, Robin Wright, Jake Gyllenhaal und vielen mehr las sich wie die die Nominierungen der Oscars. Somit erhoffte ich mir ein nervenaufreibendes Katastrophendrama, abseits der Mainstream-Katastrophenfilme, wie The Day After Tomorrow oder zuletzt San Andreas, und interessante, vielschichtige Charaktere. Zumindest in dem Punkt, dass es kein dummes Action-Spektakel à la Roland Emmerich werden würde, lag ich richtig.
    Zuerst aber zur Handlung: Everest basiert auf den wahren Ereignissen des Mount Everest Unglücks im Jahre 1996. Zu dieser Zeit, war der Everest ein beliebtes Reiseziel von Bergsteigern aus aller Welt. Er war eine Touristenattraktion, bei der die Leute Massenweise den Gipfel erklimmen wollten. Im Mittelpunkt der Erzählung steht der Expeditionsführer Rob Hall (Jason Clarke), der seine teuer zahlenden Kunden (u.a. Josh Brolin, John Hawkes, Michael Kelly) auch dieses Jahr wieder auf den Mount Everest bringen will. Dass das leichter gesagt als getan ist, wird dem Zuschauer schon von Anfang an klar. Und als dann außerdem noch ein heftiges Unwetter aufzieht wird der ohnehin schon lebensgefährliche Aufstieg zum Kampf ums nackte Überleben.
    Wenn man die erste Aufnahme des Mount Everest sieht muss man schon staunen. Wie eine unbezwingbare Festung thront er dort. Auch im Rest des Films bekommt man das immer wieder zu spüren. Er ist wie eine unbezwingbare Naturgewalt, die nach ihren eigenen Regeln spielt und der man sich anpassen muss, um zu überleben. Der Film schafft es, dem Zuschauer zu vermitteln, was für eine Herausforderung es ist, diese Bestie zu besteigen. Wenn die Gruppe in einen Sturm kommt, dann fühlt sich dieser auch wie einer an. Wenn sie zitternd vor Kälte in ihren Zelten liegen, dann kann man die Kälte beinahe selber spüren. Die brutalen Bedingungen, die da oben herrschen, fängt der Film gekonnt ein.
    Doch vergeht bis zu diesen Momenten eine gefühlte Ewigkeit, in der inhaltlich so gut wie gar nichts passiert. Die Charaktere werden kurz eingeführt, jedoch ohne dabei wirklich viele Hintergrundinformationen über sie preiszugeben. Wenn dann der Journalist Krakauer (Michael Kelly) seine Gefährten fragt, warum sie das eigentlich tun, was ihre Motivation ist, dann gibt nur eine einzige Person eine wirklich befriedigende Antwort. Der Rest bleibt blass. Und das ändert sich im Laufe des Filmes auch nicht mehr. Man sieht nur in kurzen Szenen die Frauen von Rob Hall und Beck Weathers (Josh Brolin). So viel Hintergrundgeschichte bot aber sogar schon The Raid. Na gut, dann wird doch hoffentlich das große Finale spannend, denkt man. Doch auch dieses bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Nachdem einem die Figuren nicht allzu sehr am Herzen liegen, fehlt auch das Zittern um ihr Überleben. Noch dazu sterben einige sogar so unspektakulär, dass man zum Ende des Films ihren Tod schon wieder vergessen hat. Wenn über den Tod eines Charakters in diesem Film mehr als zwei Sätze gewechselt werden, muss das schon ein sehr wichtiger gewesen sein. Dem Film fehlt einfach die nötige Spannung, um mit den Figuren wirklich mitfiebern zu können.
    Deshalb verlässt man den Film am Ende mit einem unbefriedigenden Gefühl, der leider viel Potenzial verschenkt hat. Darüber können leider auch nicht die beeindruckenden Aufnahmen des Berges hinwegtäuschen, die die dort herrschenden Bedingungen gekonnt rüberbringen. Denn so gefährlich der Berg wirken mag, wenn den Zuschauer das Überleben der Figuren nicht kümmert, dann fehlt letztendlich eben auch die Spannung. Somit bleibt Everest ein Film mit guten inszenatorischen Ansätzen, dem es jedoch an Tiefe fehlt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. September 2015
    Die Katastrophe wird sehr spannend und realistisch dargestellt. Ich hatte zwischendurch echt etwas Atemnot...
    Auch das 3D war endlich mal lohnenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. September 2015
    Meine Kurz-Kritik zu "Everest 3D": Optisch überwältigend und hochdramatisch, quasi der "Gravity" dieses Jahres... Für Filme wie diesen wurde 3D erfunden! Wie sein Weltall-Gegenstück zwar kein Action-Reißer, aber dennoch düster-spannend und gnadenlos realistisch. Näher als hier werde ich dem Mount Everest sicher niemals kommen (wollen). Acht von zehn Sauerstoffflaschen - nicht mehr, denn dieser Film funktioniert wohl nur auf der großen Kino-Leinwand (da aber massiv!).
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top