Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Staff
Die Darstellerleistungen sind allesamt gut, aber Casés ist herausragend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
Ein so erfahrener wie bärtiger Cast bildet die Rettungsleine für dieses Drama, in dem sich der Mensch der Natur in luftigen Höhen stellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Es gibt ziemlich viele gute Gründe, sich diesen Film anzusehen - von den augenöffnenden visuellen Qualitäten, die einem das Gefühl geben, dabei zu sein auf 8000 Metern Höhe über mehrere komplex angelegte Figuren, mit denen man wirklich mitfiebern kann, bis zu der Aufmerksamkeit für realistische Details, die dem Film Dichte und Glaubwürdigkeit geben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Wenn die Lichter wieder angehen, will man sich nicht fühlen, als hätte man einen besseren „Cliffhanger“ gesehen. Man möchte die Tragödie verstehen, die man gerade gesehen hat. Man will unterhalten werden, aber man will auch den eisigen, peitschenden Wind der Wirklichkeit spüren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Kim Newman
Obwohl der Film spektakulär und gut gespielt ist, leidet er am selben Problem wie die Lage, die er schildert – zu viele Leute an der Spitze und zu viele Spuren, denen es zu folgen gilt, weshalb sich rührende Einzelschicksale im Schnee verlieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Emily Watson stiehlt (…) jedem die Show.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
Baltasar Kormakurs Himalaya-Epos ist kein Gipfel der Filmkunst, aber eine angemessen aufreibende und bemerkenswert unsentimenale Chronik der Mount-Everest-Tragödie von 1996.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Hans Schifferle
Baltasar Kormákurs aufwändiger, in 3D gedrehter Bergfilm bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ungebrochener Himalaya-Romantik und dem in den 90er Jahren beginnenden Pragmatismus der Extrem-Bergtouren. Während der Film in den melodramatischen Passagen eher schwach ist, gelingen ihm spannende und düstere Szenen des Bergsteigens, in denen selbst die Willenskraft der Bergsteiger in Frage gestellt wird
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Guardian
Von Peter Bradshaw
„Everest“ ist in vieler Hinsicht ein frustrierender Film. Trotz einigem Schlingern und Stoßen gibt es kaum etwas von den Sitzkanten-Spannungsmomenten, auf die viele gehofft hatten - und all die leidlich interessanten Figuren bedeuten eben auch, dass es keinen kraftvollen zentralen Protagonisten gibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Die Darstellerleistungen sind allesamt gut, aber Casés ist herausragend.
Rolling Stone
Ein so erfahrener wie bärtiger Cast bildet die Rettungsleine für dieses Drama, in dem sich der Mensch der Natur in luftigen Höhen stellt.
The Hollywood Reporter
Es gibt ziemlich viele gute Gründe, sich diesen Film anzusehen - von den augenöffnenden visuellen Qualitäten, die einem das Gefühl geben, dabei zu sein auf 8000 Metern Höhe über mehrere komplex angelegte Figuren, mit denen man wirklich mitfiebern kann, bis zu der Aufmerksamkeit für realistische Details, die dem Film Dichte und Glaubwürdigkeit geben.
Entertainment weekly
Wenn die Lichter wieder angehen, will man sich nicht fühlen, als hätte man einen besseren „Cliffhanger“ gesehen. Man möchte die Tragödie verstehen, die man gerade gesehen hat. Man will unterhalten werden, aber man will auch den eisigen, peitschenden Wind der Wirklichkeit spüren.
Empire UK
Obwohl der Film spektakulär und gut gespielt ist, leidet er am selben Problem wie die Lage, die er schildert – zu viele Leute an der Spitze und zu viele Spuren, denen es zu folgen gilt, weshalb sich rührende Einzelschicksale im Schnee verlieren.
The Guardian
Emily Watson stiehlt (…) jedem die Show.
Variety
Baltasar Kormakurs Himalaya-Epos ist kein Gipfel der Filmkunst, aber eine angemessen aufreibende und bemerkenswert unsentimenale Chronik der Mount-Everest-Tragödie von 1996.
epd-Film
Baltasar Kormákurs aufwändiger, in 3D gedrehter Bergfilm bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ungebrochener Himalaya-Romantik und dem in den 90er Jahren beginnenden Pragmatismus der Extrem-Bergtouren. Während der Film in den melodramatischen Passagen eher schwach ist, gelingen ihm spannende und düstere Szenen des Bergsteigens, in denen selbst die Willenskraft der Bergsteiger in Frage gestellt wird
The Guardian
„Everest“ ist in vieler Hinsicht ein frustrierender Film. Trotz einigem Schlingern und Stoßen gibt es kaum etwas von den Sitzkanten-Spannungsmomenten, auf die viele gehofft hatten - und all die leidlich interessanten Figuren bedeuten eben auch, dass es keinen kraftvollen zentralen Protagonisten gibt.