Der Film erzählt vier Geschichten von armen Menschen in Thailand, deren Wohnorte allesamt durch dieselbe Eisenbahnstrecke verbunden sind. Im Norden wohnt der alte Mönch Tu Pu, der es nicht bewerkstelligen kann junge Mönch zu unterrichten. Ein Arbeiter aus Myanmar lebt im Zentrum. Er muss seinen Job kündigen, um seiner Ehefrau zu helfen, die kurz vor der Abschiebung steht. Im Nordosten kämpft die Waise Kamkon um die Anerkennung als Familienmitglied auf der Seite ihres Ehemannes. Im Süden ist sind die ehemaligen Freunde Suan und Klaew zu Erzfeinden geworden.