Das Schicksal ist ein mieser Verräter: Pressespiegel
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Durchschnitts-Wertung
3,9
Presse-Titel
Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Reelviews.net
Rolling Stone
The Guardian
The Hollywood Reporter
Variety
Slant Magazine
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Applaus für einen Film, in dem ein weiblicher Teenager kein Mutant ist, keine animierte Prinzessin, kein Vampir, nicht verliebt in einen Vampir ist oder beim Spring Break mal so richtig rebelliert. Woodleys Hazel ist eine Superheldin ganz anderer Art.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Ich weiß das meine Kritik vielleicht ein bisschen herzlos klingt und einigen Fans, die durch das Lesen des Buchs schon einiges in die Charaktere investiert haben, aber ich kann mir nicht helfen und frage mich, welche stachelige Unberechenbarkeit ein John Cusack in die Rolle hätte bringen können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Beradinelli
Das Schauspiel ist erstklassig, die Charaktere sind dreidimensional und die Dialoge sind witzig und scharf. Josh Boones Arbeit ist unverwechselbar, aber er versteht es, an den richtigen Stellen aus dem Weg zu gehen und den Schauspielern Raum zu geben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ ist eine frische, lebendige Liebesgeschichte voller Humor und Herzschmerz, getragen von Shailene Wooley, einer Schauspielerin, deren Filmografie mit „The Descendents“ und „Divergent“ daraufhin weist, dass sie vor der Kamera alles richtig macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Tom Shone
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“: Ein verdammt taumelnder Sommerhit. Die Adaption des John Green Bestsellers ist so weichlich wie Sie vermuten, aber Sie werden sich absolut gut fühlen, während Sie in ihr Popcorn weinen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Boones leichtfüßiger Umgang mit der literarischen Vorlage stellt die schauspielerische Leistung in den Vordergrund und spielt in den nachdenklichen Szenen mit Humor und zurückhaltenden stilistischen Nuancen. Das alles wird in attraktiven Bildern von Kameramann Ben Richardson festgehalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Der Film läuft auf Messers Schneide. Auf der einen Seite ist da diese „Herz auf der Zunge tragen“-Empfindsamkeit, auf der anderen Seite die krasse Ausbeutung des Themas „Krebs“, beide Dinge begleiten den gesamten Film. Der Fakt, dass sich das Projekt stets auf der richtigen Seite der Kluft bewegt, macht den Film so erfolgreich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Scott Foundas
„Das ist die Wahrheit. Sorry.“ Diese Warnung, im Voiceover-Monolog von der 16-jährigen Hazel angekündigt, ist der erste und aufschlussreichste Moment der Selbstsabotage in Josh Boones leicht ironischem, aber meist schmalzigen Films.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Applaus für einen Film, in dem ein weiblicher Teenager kein Mutant ist, keine animierte Prinzessin, kein Vampir, nicht verliebt in einen Vampir ist oder beim Spring Break mal so richtig rebelliert. Woodleys Hazel ist eine Superheldin ganz anderer Art.
Entertainment weekly
Ich weiß das meine Kritik vielleicht ein bisschen herzlos klingt und einigen Fans, die durch das Lesen des Buchs schon einiges in die Charaktere investiert haben, aber ich kann mir nicht helfen und frage mich, welche stachelige Unberechenbarkeit ein John Cusack in die Rolle hätte bringen können.
Reelviews.net
Das Schauspiel ist erstklassig, die Charaktere sind dreidimensional und die Dialoge sind witzig und scharf. Josh Boones Arbeit ist unverwechselbar, aber er versteht es, an den richtigen Stellen aus dem Weg zu gehen und den Schauspielern Raum zu geben.
Rolling Stone
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ ist eine frische, lebendige Liebesgeschichte voller Humor und Herzschmerz, getragen von Shailene Wooley, einer Schauspielerin, deren Filmografie mit „The Descendents“ und „Divergent“ daraufhin weist, dass sie vor der Kamera alles richtig macht.
The Guardian
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“: Ein verdammt taumelnder Sommerhit. Die Adaption des John Green Bestsellers ist so weichlich wie Sie vermuten, aber Sie werden sich absolut gut fühlen, während Sie in ihr Popcorn weinen.
The Hollywood Reporter
Boones leichtfüßiger Umgang mit der literarischen Vorlage stellt die schauspielerische Leistung in den Vordergrund und spielt in den nachdenklichen Szenen mit Humor und zurückhaltenden stilistischen Nuancen. Das alles wird in attraktiven Bildern von Kameramann Ben Richardson festgehalten.
Variety
Der Film läuft auf Messers Schneide. Auf der einen Seite ist da diese „Herz auf der Zunge tragen“-Empfindsamkeit, auf der anderen Seite die krasse Ausbeutung des Themas „Krebs“, beide Dinge begleiten den gesamten Film. Der Fakt, dass sich das Projekt stets auf der richtigen Seite der Kluft bewegt, macht den Film so erfolgreich.
Slant Magazine
„Das ist die Wahrheit. Sorry.“ Diese Warnung, im Voiceover-Monolog von der 16-jährigen Hazel angekündigt, ist der erste und aufschlussreichste Moment der Selbstsabotage in Josh Boones leicht ironischem, aber meist schmalzigen Films.