Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Jesse Cataldo
Michael Manns Kamera verbirgt elegant die Abstände zwischen Körpern und Objekten ohne dabei die räumliche Kohärenz zu opfern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Trotz seiner (Über-)Länge nimmt einen "Blackhat" über weite Strecken gefangen. Zwar wird das Geschehen mit zunehmender Dauer immer grotesker, aber das ist in diesem Genre nicht unüblich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Das Aufregendste ist zu sehen, wie der Filmemacher Mann seine kinetischen Kräfte einsetzt, um das neue Gesicht der Kriegsführung im 21. Jahrhundert in Angriff zu nehmen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Die Story erweist sich als weniger erinnernswert als man hoffen würde, aber Manns flüssige Inszenierung und die Chemie zwischen Chris Hemsworth und Tang Wei bilden ein Gegengewicht zu den gewöhnlicheren und nicht immer interessanten Handlungselementen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von James Dyer
Ein kompetenter Thriller, aber nicht die bahnbrechende Cybersaga, auf die wir gehofft haben. Wie schon bei "Miami Vice" gelingt es Mann mit seinem Stil bemerkenswert gut, den Mangel an Substanz zu verdecken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Gerhard Midding
Ein Hacker führt in China einen Reaktorunfall herbei und manipuliert Börsenwerte in Chicago: Michael Manns Thriller gewinnt zwar durch die Cyberattacke auf Sony unverhoffte Aktualität, findet jedoch keine filmisch überzeugende Antwort auf die Gesichtslosigkeit von Internetverbrechen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Der Film ist ein Gewirr von Widersprüchen - beginnend mit dem Gegensatz zwischen Manns obsessivem Verlangen nach Realismus und dem konsistent unplausiblen Drehbuch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Nur ab und zu blitzt die Art von dynamischen Action-Set-Pieces auf, für die Michael Mann einst verehrt wurde, etwa während eines Schusswechsels bei einem religiösen Umzug.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Die Macher können sich nicht entscheiden, ob "Blackhat" eine grimmige, realistische Story aus den Schützengräben oder vom Cyber-Krieg sein soll oder ein alberner "Egal, ob das alles Sinn ergibt"-Bondfilmverschnitt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Michael Manns Kamera verbirgt elegant die Abstände zwischen Körpern und Objekten ohne dabei die räumliche Kohärenz zu opfern.
Reelviews.net
Trotz seiner (Über-)Länge nimmt einen "Blackhat" über weite Strecken gefangen. Zwar wird das Geschehen mit zunehmender Dauer immer grotesker, aber das ist in diesem Genre nicht unüblich.
Rolling Stone
Das Aufregendste ist zu sehen, wie der Filmemacher Mann seine kinetischen Kräfte einsetzt, um das neue Gesicht der Kriegsführung im 21. Jahrhundert in Angriff zu nehmen.
The Hollywood Reporter
Die Story erweist sich als weniger erinnernswert als man hoffen würde, aber Manns flüssige Inszenierung und die Chemie zwischen Chris Hemsworth und Tang Wei bilden ein Gegengewicht zu den gewöhnlicheren und nicht immer interessanten Handlungselementen.
Empire UK
Ein kompetenter Thriller, aber nicht die bahnbrechende Cybersaga, auf die wir gehofft haben. Wie schon bei "Miami Vice" gelingt es Mann mit seinem Stil bemerkenswert gut, den Mangel an Substanz zu verdecken.
epd-Film
Ein Hacker führt in China einen Reaktorunfall herbei und manipuliert Börsenwerte in Chicago: Michael Manns Thriller gewinnt zwar durch die Cyberattacke auf Sony unverhoffte Aktualität, findet jedoch keine filmisch überzeugende Antwort auf die Gesichtslosigkeit von Internetverbrechen.
Variety
Der Film ist ein Gewirr von Widersprüchen - beginnend mit dem Gegensatz zwischen Manns obsessivem Verlangen nach Realismus und dem konsistent unplausiblen Drehbuch.
Entertainment weekly
Nur ab und zu blitzt die Art von dynamischen Action-Set-Pieces auf, für die Michael Mann einst verehrt wurde, etwa während eines Schusswechsels bei einem religiösen Umzug.
The Guardian
Die Macher können sich nicht entscheiden, ob "Blackhat" eine grimmige, realistische Story aus den Schützengräben oder vom Cyber-Krieg sein soll oder ein alberner "Egal, ob das alles Sinn ergibt"-Bondfilmverschnitt.