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    Herz aus Stahl
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    3,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Ich glaube vielen ging es bei dem Film genauso wie mir. Von der filmischen Umsetzung bekommt man ein erschreckend bedrückendes, sogar leicht wahnsinniges Bild vom Krieg. So wie sich die Darsteller im Film konsequent selber zusammen schreien, schlagen und gleichzeitig wieder aufbauen und sich dabei selbst Mut machen, obwohl Ihnen die Angst, die Verzweiflung im Angesichts des Todes ins Gesicht geschrieben steht, gewinnt man tatsächlich den Eindruck das der Krieg jeden Menschen der daran beteiligt ist wahnsinnig macht. Mit Sicherheit liegt da auch sehr viel Wahrheit drin. Schauspielerisch ist die Besetzung sowieso durchweg gut. Jon Bernthal der immer wieder öfters in gut besetzten Filmen mitspielt, zeigt sehr gute Leistung, sowie auch Logan Lerman der mit seinen gerade einmal 22 Jahren überzeugend seine Rolle trägt und der in meinen Augen verdammt gut zeigt wie sehr der Mensch im Krieg sein "Ich" verlieren kann und irgendwann einfach schon aus Wut das man dabei ist tötet. Von Brad Pitt erwartet man sowieso eine gut Leistung aber ganz klar thront Shia LaBeouf über den ganzen Cast. Seine verzweifelte und verweinte Mimik, sowie seine ganze deprimierte Ausstrahlung zieht den Blick des Zuschauers auf sich. So kann er sein in letzter Zeit angeschlagenes Image wieder aufbauen. Die Actionsequenzen sind ebenfalls sehr gut aufgebaut und die ständigen Explosionen und Verstümmelungen sind mit Sicherheit realer als bei manch anderen Filmen gleicher Art. Jetzt kommen wir aber mal zu einem Punkt der mich extrem stört. Dieses ständige: "Töte jeden Deutschen, es ist Gottes Wille" das fast schon als Sportart zu gelten scheint geht mir langsam auf den Nerv. Jeder Deutsche wird als Parasit angesehen und damit völlig undifferenziert als riesiges Übel dargestellt das man unbedingt auslöschen muss. Ich bin ja der gleichen Meinung das man immer wieder Filme über Kriege bringen muss um nicht zu vergessen und daran zu erinnern das es nicht noch einmal soweit kommen darf, aber warum muss dabei das deutsche Volk immer wieder verunglimpft werden? Es geht doch auch anders, siehe zum Beispiel: "Das Boot" oder noch besser "Schindlers Liste". Die deutschen Soldaten waren genauso Menschen wie die Amerikaner oder die Russen auch. Sie wurden alle von einem diktatorischen Regime in den 2. Weltkrieg geführt das genau in dem Moment an Deutschland trat als dieses am Boden lag, nach dem 1. Weltkrieg meine ich. Jetzt aber genug dazu. Also Zusammenfassend: Guter Kriegsfilme, vor allem wegen der Aktionsszenen und der schauspielerischen Leistung. Hat aber Schwächen in der eigentlich leeren Handlung und der Verunglimpfung des deutschen Volkes.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Erstmal vorweg an die "Hater" und "Amerikahasser" die den Film so schlecht bewerten. Warum seht ihr euch den Film dann an wenn ihr so gegen Amerika seit? Was habt Ihr denn erwartet?
    Meiner Meinung nach werden weder die Deutschen schlechter noch die Amis besser dargestellt.
    Klar sind manche Szenen weit hergeholt. Wie in den meisten Actionfilmen etc. Aber das hat nichts mit irgend einer Nationalität zu tun die besser oder schlechter dargestellt wird. Der Film wird nun mal aus Sicht der Amis erzählt.
    Meiner Meinung nach ein solider und spannender Kriegsfilm. Das beste was es in letzter Zeit aus diesem Genre gab. Von mir gibt es ebenfalls gute 4 Sterne!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Wieder einmal , wie oft denn noch (?), ein Kriegsfilm aus Hollywood über die letzten Tage des Dritten Reiches, des Nazi-Deutschlands. Eine Truppe amerikanischer Soldaten soll eine Linie halte, welche von der SS durchquert werden wird. Der Nachschub der Allierten wird durch dieses "Nadelöhr" fahren.
    Drei der amerikanischen Panzer werden von einem deutschen Tigerpanzer vernichtet. Der vierte amerikanische Panzer zerstört, dank des sehr (!) erfahrenen Kommandanten ( Brad Pitt ) den Tiger-Panzer.
    Der Sherman Panzer läuft jedoch kurz vor einem kleinen Dorf auf eine Panzermine. Der Panzer ist fahrunfähig. Die deutsche SS Einheit , in der Größe von "geschätzten 300- 400 Mann ", wird von den amerikannischen Helden fast vollständig aufgerieben. Die amerikanischen Helden verstecken sich in ihrem fahruntüchtigen Sherman-Panzer und elemenieren fast die gesamte deutsche Einheit. Da sie wissen, dass sie sterben werden, wird noch schnell das Buch " Die Bibel" hervorzitiert. Die " Krauts " sind nicht unbedingt Teil jener Philosophie, daher werden sie, Gott hilft inständig, zu Brei geschossen.
    Nachdem den Helden die Munition ausgeht, verschanzen sie sich in ihrem, nunmehr von Gott gesalbten Sherman-Panzer und überleben sogar zwei Granaten, welche zwei deutsche Soldaten in das Innenleben ihres Panzers geworfen haben. Diese Granaten entpuppen sich jedoch offensichtlich als Blindgänger, da der sehr erfahrene Kommandeur des Sherman-Panzer immer noch sehr lebendig ist. Nun, eine deutscher Scharfschütze hat vorher seine Arbeit verrichtet, um ihn an drei, medizinisch gesehen, irrelevanten Körperpartien zu verletzen. Letztlich sind die dann die amerikanischen Heroen doch am Ende.
    Durch die Übermacht der bösen Deutschen im April 1945. !!!

    Nun: was soll der Film ?
    Ich würde ihn nicht " Fury" nennen, sondern eher:" DIE "5" ! ( Oder waren es 6 Leute im Panzer ? )
    Genauso, wie "300" , und das fand wohl laut Historie tatsächlich statt, wird da alles platt gemacht, was
    irgendwie deutsch und böse ist. Brad Pitt erinnert ein wenig an den "DeutschenHasser" aus "Inglourious Bastards" . Ich bin der Meinung, dass wir solche Filme nicht mehr brauchen. Wir wissen alle, dass das NAZI-Regime unendliches Leid über die Welt gebracht hat. Wir haben genug andere Kriege heute. Die Amerikaner sollten das mal begreifen und : statt anderen immerzu ein schlechtes Gewissen machen zu wollen, sollten sie mal besser auf das achten, was sie selbst so in der Welt anrichten ! Diesen Film braucht niemand ! Ich denke, das Thema ist erschöpft !
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Herr Petersen, Schande über Sie! Wie kann man solch einen Propagandafilm so bewerten? Da zweifele ich auch an den Geisteszustand von anderen Usern, die den diesen Müll genauso bewerten!
    Ich musste mich stark beherrschen, das ist kaum @ Home das Wohnzimmer nicht zertrümmere. War drauf und dran Sachen klein zu kloppen, selbst meinen geliebten TV. Ich fordere von der Produktionsfirma die Spritkosten, Eintrittspreise und über 3 Stunden meines Lebens zurück! Ein Unverschämtheit dieser Schund! Was man nicht alles für seine Frau tut! Selbst sie war erschrocken und sprachlos, da hilft ihr Brad Pitt auch nicht viel. Selbst Kriegsfilme aus den 70er sind realistischer gemacht. MG`s im Dauerfeuer ohne das die Rohre glühen, deutsche Soldaten die wie Lemminge sterben und und und... Ich kriege mich einen Tag danach immer noch nicht mehr ein. Es hätte ein wundervoller Samstag Kinoabend werden können, statt dessen geht mein Blutdruck seit dem nicht mehr runter. Ich schmeiss gleich was aus dem Fenster!!!!!!! Warum kann man hier keine -5 Sterne geben?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2015
    Dieser Film hat mich total mitgenommen und wurde gut verfilmt. Die Schauspielerische Leistung war super.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2015
    So, ich war gestern im Film "Herz aus Stahl" und kann den allen Leuten empfehlen, die dem Thema Krieg und den Filmen dazu was abgewinnen können.
    Natürlich kommt der Film nicht ohne Logikfehler aus, das war auch ziemlich zu erwarten, aber er porträtiert diesmal keinen amerikanischen Heldenpatriotismus...ich hab nichtmal bewusst eine amerikanische Fahne gesehen. Der Film zeigt, wie Krieg ist: dreckig, brutal und dabei ist es egal, auf welcher Seite man steht. Dazu sind die Amerikaner auch individuell keine strahlenden Helden, sondern begehen ganz selbstverständlich Kriegsverbrechen. Eine Szene, mit einem deutschen Kriegsgefangen, war für mich fast nicht zu ertragen...und am Ende des Films gibt es noch ein Stück unerwartete Menschlichkeit, die es so auch noch nicht zu sehen gab. Tatsächich war diese eine Szene am Schluss, für mich, ein Meisterwerk. Entweder wäre es genauso hart gelaufen, wie der Rest des Films und damit konsequent, oder eben so, wie es gezeigt wurde. Eine Szene in der Mitte des Films, wirkte dafür leider etwas deplaziert und an den Haaren herbeigezogen, aber wenn man das selber weiterdenkt, hat auch diese Szene eigentlich nicht das Schöne, was es sein sollte.
    Der Film hat außerdem einen der intensivsten Panzerkämpfe, die ich bisher gesehen habe, wenn nicht sogar, das intensivste Duell.
    Der Film zeigt natürlich matrialisches Heldentum, aber das gabs auch bei "300" schon, vom Prinzip her, so und hat nichts mit Amerika zu tun. Es ist beliebig austauschbar auf alle Nationen oder Konflikte.
    Die Gewaltdarstellung ist schonungslos, aber glaubwürdig und kein Mittel zum Zweck.
    Also, wie gesagt, wer dem was angewinnen kann, der sollte ins Kino gehen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Liebe Leserinnen, liebe Leser,

    der Film "Herz aus Stahl" wird von den meisten deutschen Zuschauern offensichtlich und fälschlicherweise als amerikanischer Propagandafilm eingestuft.

    David Ayer zeigt, dass der Krieg auch amerikanische Soldaten in Rohlinge mit Herz aus Stahl verwandeln kann; dass auch amerikanische Soldaten nicht zwangsläufig besser sein müssen als deutsche Soldaten.

    Ich bin mir sicher, dass die amerikanische Zuschauer dies erkennen können; die Deutschen können es nicht. Der Grund dafür ist, dass die Deutschen für den Holocaust verantwortlich sind und sich selbst verständlicherweise kein besserer Freund sein können; dass sie sich selbst nicht vergeben können.

    Deswegen können sie sich gar nicht vorstellen, dass ein amerikanischer Regisseur zeigen möchte, dass auch amerikanische Soldaten genau so grausam werden können wie deutsche Soldaten.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2015
    ich muss sagen.ich habe den film nicht gesehen.

    warum sollte ich das?

    in zeiten wo dem demokratie und gerechtigkeitsstaat die maske durch freiheitskämpfern wie snowden abgerissen wurde und die hässliche fratze des terrorfolterstaats zum vorschein kommt?

    der zigmillionste us=gut,deutschland=böse film kommt,muss ich nicht dieses machwerk,auch wenn sie "künstlerisch"und technisch perfekt vom mainstream gepriesen daherkommt schauen.
    es bleibt us-propaganda und die unterstütze ich in keinster weise.

    eine frage an die menschen die für diesen film bezahlt haben.
    glauben sie nicht das es an der zeit für filme ist,die sich mit den 70 jahren nach dem naziterror beschäftigen müssten.?
    mit den verbrechen der us/cia,in korea,vietnam,kambodscha,den phillipinen,im nahen osten,in südamerika,afrika,europa...
    eigentlich überall auf dem erdball?
    tausende von drehbüchern mit total realen hintergrund,die allerdings nicht den heldenhaften amerikaner darstellen?

    ich für meinen teil,würde eher mein geld in die ruhr schmeissen,bevor ich in ein weiteres amerikanisches "leni riefenstahl"produkt investiere.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Normalerweise schreibe ich hier bisher keine Kritiken! Aber nachdem ich mehrere Kritiken gelesen habe, die dem Film vorwerfen, irgendwelchen amerikanischen Patriotismus, oder wie auch immer, in den Vordergund zu stellen, muss ich doch einmal was schreiben! Vor allem eine Kritik von "Claude P.", dieser bewertet den Film mit 0,5 Sternen, hat den Film selber aber gar nicht gesehen (schreibt er so)! Hey, gehts noch, ich kann doch einen Film, den ich erstens nicht gesehen habe, zweitens nur aufgrund der Thematik, und drittens, weil ich ziemlich antiamerikanisch eingestellt bin, doch nicht einfach als billiges Machwerk bewerten! Eine Kritik ist dann irgendwie ok, wenn ich zumindest den Film gesehen habe! Also, ich war vorhin in "Fury" mit zwei anderen Leuten, und beide teilten mit mir die Meinung, daß es weder einen Amerikanismus gab, sondern auch nicht, daß die Deutschen als irgendwelche idiotischen "Hampel" dargestellt wurden, die nichts treffen, oder sich gerne erschießen lassen! Hierzu kann man durchaus aufführen, dass der deutsche Tigerpanzer doch immerhin 4 von 5 US-Panzern eliminiert, bevor er selbst dran glauben muss! Es wurden hier keinerlei amerikanische Flaggen o.ä. gezeigt, es hätten also genauso gut kanadische oder britische Soldaten sein können, nur ist es halt ein amerikanischer Film! Noch gibt es irgendwelchen gearteten Heldenmythos! Und, ich möchte die Leute, die irgendwie immer in jedem solchen amerikanischen Film einen Patriotismus sehen wollen, bitten, derartige Filme in Zukunft zu meiden, denn, ich kann dieses ständige Gelabbere von Amerikanismus nicht ertragen, wenn er wie hier, vollkommen unangebracht ist! Zudem, wenn es ein deutscher Film gewesen wäre (wozu es in Deutschland wahrscheinlich nicht das Budget gäbe) wären wir, die Deutschen, halt die Hauptdarsteller, und die andern kämen in der Mehrheit um! Nun will ich aber noch ein paar Worte zum Film verlieren: wir waren alle sehr begeistert, weil es sich ja auch einmal um einen anderen (Anti-, ich will dieses Wort eigentlich gar nicht gern benutzen) Kriegsfilm handelt: aus der Sicht einer Mannschaft eines Sherman-Panzers, der den deutschen Panzern ja etwas unterlegen ist! Dieses zu verfilmen, kannte ich bisher nicht, und macht den Film sicherlich irgendwie erst einmal einzigartig! Der Film ist kompromisslos, schonungslos, hart und brutal, und auch nichts für Leute, die entweder zartbesaitet oder auch ein totales Happy-End haben möchten! Ich war und bin auch immer noch begeistert, freue mich schon,,den Film auf BlueRay zu sehen, und deswegen,und vor allem auch wegen dem anderen, was ich ich oben geschrieben habe, bekommt der Film von mir die volle Punktzahl!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2015
    Der Film "Herz aus Stahl" hat mich mehr als enttäuscht.
    Der von David Ayer produzierte Film gleicht einem gut inszenierten "Rambo" Teil.
    Die deutschen Soldaten werden zu Schießbudenfiguren degradiert, welche nicht einen Hauch von Intelligenz besitzen. Das ganze wird dann in die typisch amerikanische Patrioten-Watte gebettet, um den Zuschauern in der Welt ein möglichst effektvolles und blutiges Spektakel zu liefern, in denen die vereinigten Staaten als Helden hervorgehen bzw. ausschließlich den Heldentod sterben.
    Dabei werden Gräultaten legitimiert, wie man sie aus dem Irak der letzten zehn Jahre kennt.
    Hierbei wird auf jegliche Moral verzichtet und der deutsche Soldat als Schlachtvieh in den Vordergrund gerückt. Das ganze wird mit dem Hinweis "...er gehört zur SS..." als moralisch richtig verkauft.
    Der Charakter "Norman Ellison", welcher zu beginn ein Knabe ohne Kriegserfahrung darstellt mutiert so innerhalb von knapp 70min. zur gefühlslosen Kampfmaschine, welche sich durch Gegnermassen a la "Herr der Ringe" metzelt. Dies geschieht natürlich ohne mit der Wimper zu zucken, jedoch nicht ohne den Gebrauch von jeglichen Beleidigungen.
    Kleines Beispiel für meine berechtigte Kritik:

    spoiler: Brad Pitt steht in den letzten Minuten, bereits verwundet auf dem fahruntüchtigen Panzer und ballert in bester Sylvester Stallone Manier zu Hauf deutsche Soldaten nieder. (Der Vergleich hierbei ist nicht einfach willkürlich gewählt, sondern erinnert den Zuschauer wirklich an eine Szene aus Rambo IV, wo mit Hilfe einer Flak diverse Gegner nieder gemäht werden.) Dabei ist er natürlich von keiner Kugel zu treffen, wobei das Verhältnis der Männer mindestens 1:50 beträgt. Ein Scharfschütze erlöst den Zuschauer dann endlich von dieser mehr als schwachen Nummer. Brad Pitt jedoch sackt nur zurück in das innere des Panzers, durchsiebt von 3 Kugeln an Brust und Kopf, um dann noch weitere x Minuten zu leben und diverse Floskeln abzusondern und dann endlich seinen Heldentod spendiert zu bekommen.


    Der Film ist in keinster Weise mit Größen wie "Full Metal Jacket" oder "Der Soldat James Ryan" zu vergleichen. Hier wurde ein gut inszenierter Action Film produziert, welcher keinen Bezug zur Realität aufbaut und dabei noch moralisch fragwürdige Handlungen legitimiert. Der Film wird leider zu sehr aufgebauscht bzw. will so viel mehr sein, als das man ihn als von Beginn an als gewollten Action Film annimmt. Gerade als deutscher Zuschauer wurde hier ein Film eindeutig in den Sand gesetzt.

    Den meisten Zuschauern auf der Welt wird dieses Spektakel gefallen, ist man es ja inzwischen gewohnt
    amerikanische Soldaten in gewohnter patriotischer Höchstform zu sehen, in denen alles Recht ist was dazu beiträgt das Ziel zu erreichen.
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