Bummbumm oberflach serviert mit einer dicken Prise Deutschenhass!
Wieder einmal ein neues Highlight an alliierter Selbstbeweihräucherung und an Versuch, den deutschen Soldaten als widerliche Bestie, die man entgegen allen Vorgaben der Genfer Konvention sogar als entwaffneten und somit wehrlosen Kriegsgefangenen, völlig grund- wie rechtlos über den Haufen knallen darf. Ein Film, der die altbekannte US-Selbsterhebung auf göttliches Maß aufs neue in Zement gießt.
Eine der typischen Hollywood-Schmonzetten ohne jeglichen Anspruch auf Sinn und Verstand, bei Wiedergabe der echten Verhältnisse. Lediglich dank ausgefeilter Filmtechnik, wird der Brutalitätsfaktor ein Stück mehr auf Hochglanz poliert. Die Nichtkriegsgeneration der BRAD PITTs dieser Welt, ständig dem schlimmen Fakt der VERSPÄTETEN GEBURT nachtrauernd, läuft in ihrem Deutschenhass zur Höchstform auf.
Für mich war es deshalb der letzte Film dieser Machart aus amerikanischen Studios, wie auch der letzte, in dem ein Herr PITT mitspielt. Als Hauptdarsteller und Co-Produzent, hat er nur zu deutlich bewiesen, was Amerikaner trotz aller heutigen Bündnistreue von uns halten.
Immer noch in Sack und Asche gehüllt, rennen die meisten verblendet hinter solchem Mummpitz her, um als durch das 70jährige Lügentrommelfeuer Verführte, auch noch Kommentatoren mit nüchternerem Blick als Nazis zu diffamieren. Solchen sei angeraten, mit eigenständigerem Denken zu beginnen und zu hinterfragen, CUI BONO? Wem nützten beide Weltkriege, wer belieferte das 3. Reich noch ganz bis zum bitteren Ende mit dem luftwaffenwichtigen Additiv für hochverdichtende Motoren, weil sie als einzige das Patent dafür besaßen? Die USA! Wer half, bis ganz zum Schluss, die Konzentrationslagerinsassen und die gesamte Kriegslogistik mittels des Computervorläufers, der Hollerith-Lochstreifenmaschine , zu verwalten und stellte den Nazis dafür eigenes Personal zur Verfügung . . . . auch bis Kriegsende? Und das, während eigene Truppen gegen die Nazis kämpften - die USA.
Statt des unreflektierten NAZIS-RAUS-GEBRÜLLes sollte im Zeitalter größtmöglichen Informationszugangs doch eine etwas reifere Haltung zu erwarten sein, oder?