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    Herz aus Stahl
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
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    103 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2015
    Unerträglicher Schwachsinn.

    Vorab, dieses Machwerk stellt alle Hollywood-Bad-German-Movies aus den Sechzigern in den Schatten. Über die Filme aus dieser Zeit (ein Ami schießt, 10 blond gefärbte Teutonen fallen um, 100 Deutsche schießen aus alle Rohren, ein Ami hat einen Streifschuss) konnte man ja noch herzhaft lachen. Dieser scheinbar High Budget Streifen (Prickel Pitt arbeitet ja nicht für´n Appel und ´n Ei) ließ mehr erwarten. Hat man bei „James Ryan“ noch einige historische Ungenauigkeiten hingenommen, da die Story insgesamt gut und nicht unbedingt revanchistisch war, geht es in diesem kruden Propagandastreifen zu wie im C Movie.

    Nur mal zur Erinnerung: Nach der Invasion sahen sich die Alliierten einer durch eine bereits 5 Jahren dauernden Mehrfrontenkrieg aufgeriebenen Wehrmacht gegenüber, die sowohl materialmäßig als auch zahlenmäßig deutlich unterlegen waren. Nicht zuletzt durch die verbrecherische Drill des NS Regimes sondern auch durch das Bewusstsein, dass sie nach Gefangenahme nicht Gutes zu erwarten hatten, habe gerade die Waffen SS Soldaten meist bis zum Tode gekämpft. Das ist keine falsche Heldenverklärung, sondern historische Tatsache, die unter anderem durch die vielen Kriegsverbrechen der Waffen SS und der zu erwartenden Strafe /Revanche zu erklären ist. Vor diesem Hintergrund halte ich es für grob unrealistisch, dass ein Trupp von über 200 Wehrmachtssoldaten (teilweise Waffen SS und mit Panzerfäusten bewaffnet) sich mehr als 5 Minuten mit einem manövrierunfähigen Panzer aufgehalten hätten.

    Zudem verwundert, dass die sonst so präzisen Filmemacher auch im Detail geschlammt haben, wenn schon minutenlanges Maschinengewehrfeuer in HD und Nahaufnahme, dann bitte doch auch eine Wirkung beim Feind oder glühende Gewehrmündungen.

    Warum das Ganze ?? Selbst Tarrantino kann es besser, obwohl er Hitler schon mal verfrüht sterben lässt.

    Zudem scheint der (nach eigenen Angaben) frisch gebotoxte Pitt auf merkwürdige Art deplatziert, die Mimik scheint doch irgendwie unter dem Nervengift zu leiden.

    Rundum fassungslose Gesichter am Ende des Films über so viel Schund, dafür war das Popcorn lecker.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2015
    Der wohl schlechteste Drecksfilm, den ich in letzter Zeit gesehen habe!!!!
    200 SS Soldaten gegen einen lausigen Panzer ohne Ketten! Furchtbar! Erinnert
    mich irgendwie an Lemminge-Abmetzelfilme aus den 70er! Furchtbar!
    Ohne Hirn gefilmt!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2015
    Ehrlich gesagt, musste ich zeitweise einfach nur noch lachen!
    Kaum zu glauben, dass es in 68 Mio. Dollar Film niemanden gibt der sich um einen Hauch von Realismus kümmert. Gerade David Ayer, welcher eine militärische Laufbahn hinter sich hat, müsste es doch besser Wissen. Warum sollten sich erfahrene deutsche "Elite" Soldaten, dümmer als jeder 13 Jährige Zuschauer verhalten? Die deutschen Soldaten rennen ziellos VOR DEM PANZER umher, als wäre es ihre größte Maxime eine menschliche Tontaube zu sein. Uns Deutschen kommt in diesem Film die gleiche Rolle zuteil wie Zombies in Horrorfilmen, sie sehen zwar aus wie Menschen doch kann man sie problemlos und ohne Bedenken töten. Im Gegenteil, durch ihr Abschlachten können sich die Darsteller erst profilieren.

    Zwar sind Setting und Schauspieler sehr überzeugend, doch wurde auch hier der Fokus klar auf amerikanische Heldenverehrung gelegt und nicht auf realistische Kriegsdarstellung. Es gibt Momente in denen sich die Protagonisten Abseits der moralischen Normen bewegen, dies wird jedoch später für den Amerikaner durch Bibeltreue und dem spoiler: lächerlichen Heldenkampf zum Ende
    wieder gut gemacht und wirkt deshalb nicht überzeugend.

    im Endeffekt eine aufwändig gestaltete Ode an die Überlegenheit des amerikanischen Mutes zulasten von Logik und historischen Fakten. Wers glaubt ist Amerikaner oder dumm...
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2015
    Ein Satz mit X... In "Ein Herz aus Stahl" bekommt der Zuschauer die altbekannte US-amerikanische Erzählweise vom guten US- und bösen deutschen Soldaten, mit netten Effekten und Requisiten aufgewärmt, zum x-ten Mal erzählt. Das mag man, angesichts der Schuldfrage, für gerechtfertigt halten, wird aber den Tatsachen nicht gerecht, wenn man sich mal ein- oder zwei Augenzeugeberichte dieser Zeit zu Gemüte führt.
    Aber selbst wenn dieser Teil ausgeblendet wird, ist "Fury" höchstens ein durchschnittlicher Action-Streifen.
    Das liegt auch zum Großteil an den witzlosen Kampfszenen. Denn offensichtlich will man die US-Soldaten nicht nur als die moralisch überlegenenen, sondern auch als die deutlich fähigeren Soldaten verklären. Anders ist es beispielsweise schwerlich zu erklären, dass ein Sherman-Panzer zweifach von einem Tiger in die Seite getroffen wird, trotzdem munter weiter fährt und diesen umkreist, um ihm dann zwei Geschosse ins Heck zu pusten. Das Ganze auf einer Distanz von etwa 50 Metern... Getoppt wird das eigentlich nur noch von der letzten Szene im Film. Die hier schon niedergeschriebenen Vergleiche zu "300" und "Rambo IV" sind nicht unpassend... Dass fünf US-Soldaten und ein fahruntüchtiger Sherman-Panzer fast eine gesamte Kompanie der Waffen-SS auslöschen, müsste selbst dem militärisch unversiertesten Zuseher die Schamesröte ins Gesicht treiben. Wie der Angriff dieser SS-Kompanie auf den Panzer zudem militärtaktisch dargestellt wird(Schießbude trifft es ganz gut), ist ein schlechter Witz und dann nur noch die Spitze des Eisbergs.

    Unterm Strich möchte "Fury" anscheinend eine Neufassung vom "Der Soldat James Ryan" sein, ist aber nur eine schlechte Kopie von "Inglorious Basterds", wobei man bei Tarantino wenigstens erkennt, dass die maßlose Übertreibung als Stilmittel eingesetzt wird. Den Gang ins Kino kann man sich sparen und sich die Blu Ray vom Grabbeltisch holen, wenn man sich einen Abend kurzweiliges, aber stumpfes Gemetzel geben will...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Herr Petersen, Schande über Sie! Wie kann man solch einen Propagandafilm so bewerten? Da zweifele ich auch an den Geisteszustand von anderen Usern, die den diesen Müll genauso bewerten!
    Ich musste mich stark beherrschen, das ist kaum @ Home das Wohnzimmer nicht zertrümmere. War drauf und dran Sachen klein zu kloppen, selbst meinen geliebten TV. Ich fordere von der Produktionsfirma die Spritkosten, Eintrittspreise und über 3 Stunden meines Lebens zurück! Ein Unverschämtheit dieser Schund! Was man nicht alles für seine Frau tut! Selbst sie war erschrocken und sprachlos, da hilft ihr Brad Pitt auch nicht viel. Selbst Kriegsfilme aus den 70er sind realistischer gemacht. MG`s im Dauerfeuer ohne das die Rohre glühen, deutsche Soldaten die wie Lemminge sterben und und und... Ich kriege mich einen Tag danach immer noch nicht mehr ein. Es hätte ein wundervoller Samstag Kinoabend werden können, statt dessen geht mein Blutdruck seit dem nicht mehr runter. Ich schmeiss gleich was aus dem Fenster!!!!!!! Warum kann man hier keine -5 Sterne geben?
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2015
    Fury - Herz aus Stahl

    Ein US-Amerikanischer Trupp und sein Panzer vom Typ Sherman, bahnen sich ihren Weg durch den zweiten Weltkrieg. Auf deutschem Boden gerät die Besatzung dabei immer wieder in schwere Kampfeshandlungen. Jedes einzelne Dorf muss erst in erbitterten Kämpfen eingenommen werden, obwohl die deutsche Wehrmacht im Grunde schon am Boden liegt.

    In „Fury“ kämpft nun eine namenhafte Panzercrew durch die Wirren des zweiten Weltkriegs. Brad Pitt als „Wardaddy“ und die „Bible“ Shia LaBeouf, machen dabei die Prominenz aus.

    Obwohl die Vorlage in einem Panzer kämpfen und überleben zu müssen an sich viel Stoff bietet, gelingen „Fury“ daraus leider nur wenige sehenswerte Szenen.
    Dem Aspekt zweiter Weltkrieg wird inhaltlich kaum etwas Neues abgewonnen. Auch der Crew wird kaum Raum gegeben, den ekelhaften und furchtbaren Seiten des Krieges etwas entgegenzuhalten. So schafft es der Film nie aus den Männern differenzierte Charaktere zu zeichnen. Von allen Darstellern vermag einzig Brad Pitt aus seiner Rolle etwas zu entwickeln. Ganz fair ist aber auch das nicht, denn seiner Figur, als harter Kommandant, gebühren die meisten und fast einzigen dramatischen Filmminuten. Der Rest? Der ist grob formuliert austauschbar.

    Am gelungensten sind definitiv die (kleinen) Schlachten. Die sind intensiv umgesetzt und visuell ansprechend gelungen. Das gilt übrigens auch für Kamera und Schnitt. Wo noch bei vielen anderen Kriegsthemen das Bild hektisch wackelt und flott gewechselt wird, bleibt es selbst beim Kampf eines Tigerpanzers gegen eine Gruppe Shermans erstaunlich ruhig. Und das funktioniert gut!
    Aber das mitunter größte Problem von Fury ist, sobald es um sein Standing zum Thema Krieg geht.

    Die deutschen Soldaten sind der anonyme Feind, während der Trupp amerikanischer Soldaten seinen Hinterhalten entgegenwirken muss. Dem Deutschen obliegt es demnach, artig in seiner Rolle, in typisch zackiger und rabiater Ausdrucksweise Paroli zu bieten, solange bis der dann getötet ist.

    Der Film macht kaum Anstalten über den Tellerrand zu blicken und verkommt dabei viel zu oft zu einer Art Egoshooter: Knall mit deinem US-Tank schneller Nazis ab, als sie dich! Erst in der Mitte der Geschichte gibt es diesbezüglich die stärksten Szenen. In einer gerade eingenommenen Kleinstadt müssen eine deutsche Tante und ihre Cousine in ihrer Wohnung die Besatzer hinnehmen. In diesen leisesten Szenen ist „Fury“ schlicht am spannendsten.
    Leider bleibt es bei diesem intimen Kontakt zum Thema Krieg auch beim einzigen.

    Im Finale geraten die inhaltlichen Makel völlig aus den Fugen. spoiler: Gefühlt werden ganze Hundertschaften an Nazisoldaten (die in ihrem Verhalten sogar dämlich dargestellt werden) über den Haufen geschossen. Sich auszumalen wie das amerikanische Kinopublikum darauf wohl reagiert ist recht einfach: >>Yeah, fuck that Nazis fuckers!!<<.

    Insofern bietet „Fury“ eine ziemlich maue Form der Vergangenheitsbewältigung und geht mit seinen Schwerpunkten ziemlich sträflich um. Nachdenklich wird hier niemand. Die Action hingegen überzeugt. Oder um es auf andere Weise zu bewerten: Würde einer von Hollywoods größten Stars Brad Pit nicht mitspielen, man würde von „Fury“ kaum eine Notiz nehmen.

    Aus deutscher Zuschauersicht bietet Brad Pitt sogar den größten Unterhaltungsfaktor – vorausgesetzt man schaut sich „Fury“ im Originalton an. Da darf er nämlich immer wieder mal deutsch sprechen, während dies in der Synchronisation logischerweise verloren geht. Aber auch durch diesen illustren Umstand bleibt „Fury“ von einem Antikriegsfilm viele amerikanische Meilen weit, weit entfernt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Ich habe so viel von diesem Film erwartet und wurde leider sehr entäuscht. Zuerst mal zu den guten Aspekten des Films: Spezialeffekte, Schnitt etc.. Von technischer Seite her ist dieser Film wirklich gut gelungen. Das wars dann leider auch schon. Die Story ist nicht wirklich was neues, aber in Ordnung. Die Charaktere sind schlecht aufgebaut und man bekommt so gut wie nichts über sie mit. Ach doch, der eine ließt die Bibel und dann ist da noch einer Mexikaner. Die Charakterentwicklung ist aber das was mich an diesem Film wahrscheinlich am meisten stört. spoiler: In einer Szene streubt sich der Neuling noch so gegen die Waffengewalt, muss sogar mit körperlicher Gewalt gezwungen werden einen Nazi zu erschießen und ohne das groß was geschehen ist holzlt er gleich mal 4 Nazis weg.
    Leider macht es keinen guten Film, nur weil so viele Nazis wie möglich getötet werden und man hat das Gefühl das ist das Hauptziel in diesem Film. Es gibt noch viele Einzelheiten die in diesem Film stören. Einer davon ist zum Beispiel, dass man von Maschinengewehrkugeln anscheinend komplett zerfetzt wird, aber wenn 2-4 Stabgranaten 10 zentimeter neben jemanden explodieren, dann gibt's nur ein paar Kratzer im Gesicht. Auch wenn sich Kritiker anscheinend von dem Feuerwerk der guten Technik und durchschnittlichen schauspielerischen Leistung blenden lassen, finde ich diesen Film als sehr sehr unterdurchschnittlich.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Wieder einmal , wie oft denn noch (?), ein Kriegsfilm aus Hollywood über die letzten Tage des Dritten Reiches, des Nazi-Deutschlands. Eine Truppe amerikanischer Soldaten soll eine Linie halte, welche von der SS durchquert werden wird. Der Nachschub der Allierten wird durch dieses "Nadelöhr" fahren.
    Drei der amerikanischen Panzer werden von einem deutschen Tigerpanzer vernichtet. Der vierte amerikanische Panzer zerstört, dank des sehr (!) erfahrenen Kommandanten ( Brad Pitt ) den Tiger-Panzer.
    Der Sherman Panzer läuft jedoch kurz vor einem kleinen Dorf auf eine Panzermine. Der Panzer ist fahrunfähig. Die deutsche SS Einheit , in der Größe von "geschätzten 300- 400 Mann ", wird von den amerikannischen Helden fast vollständig aufgerieben. Die amerikanischen Helden verstecken sich in ihrem fahruntüchtigen Sherman-Panzer und elemenieren fast die gesamte deutsche Einheit. Da sie wissen, dass sie sterben werden, wird noch schnell das Buch " Die Bibel" hervorzitiert. Die " Krauts " sind nicht unbedingt Teil jener Philosophie, daher werden sie, Gott hilft inständig, zu Brei geschossen.
    Nachdem den Helden die Munition ausgeht, verschanzen sie sich in ihrem, nunmehr von Gott gesalbten Sherman-Panzer und überleben sogar zwei Granaten, welche zwei deutsche Soldaten in das Innenleben ihres Panzers geworfen haben. Diese Granaten entpuppen sich jedoch offensichtlich als Blindgänger, da der sehr erfahrene Kommandeur des Sherman-Panzer immer noch sehr lebendig ist. Nun, eine deutscher Scharfschütze hat vorher seine Arbeit verrichtet, um ihn an drei, medizinisch gesehen, irrelevanten Körperpartien zu verletzen. Letztlich sind die dann die amerikanischen Heroen doch am Ende.
    Durch die Übermacht der bösen Deutschen im April 1945. !!!

    Nun: was soll der Film ?
    Ich würde ihn nicht " Fury" nennen, sondern eher:" DIE "5" ! ( Oder waren es 6 Leute im Panzer ? )
    Genauso, wie "300" , und das fand wohl laut Historie tatsächlich statt, wird da alles platt gemacht, was
    irgendwie deutsch und böse ist. Brad Pitt erinnert ein wenig an den "DeutschenHasser" aus "Inglourious Bastards" . Ich bin der Meinung, dass wir solche Filme nicht mehr brauchen. Wir wissen alle, dass das NAZI-Regime unendliches Leid über die Welt gebracht hat. Wir haben genug andere Kriege heute. Die Amerikaner sollten das mal begreifen und : statt anderen immerzu ein schlechtes Gewissen machen zu wollen, sollten sie mal besser auf das achten, was sie selbst so in der Welt anrichten ! Diesen Film braucht niemand ! Ich denke, das Thema ist erschöpft !
    King-German-Fool
    King-German-Fool

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    4,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    Erstmal vorweg an die "Hater" und "Amerikahasser" die den Film so schlecht bewerten. Warum seht ihr euch den Film dann an wenn ihr so gegen Amerika seit? Was habt Ihr denn erwartet?
    Meiner Meinung nach werden weder die Deutschen schlechter noch die Amis besser dargestellt.
    Klar sind manche Szenen weit hergeholt. Wie in den meisten Actionfilmen etc. Aber das hat nichts mit irgend einer Nationalität zu tun die besser oder schlechter dargestellt wird. Der Film wird nun mal aus Sicht der Amis erzählt.
    Meiner Meinung nach ein solider und spannender Kriegsfilm. Das beste was es in letzter Zeit aus diesem Genre gab. Von mir gibt es ebenfalls gute 4 Sterne!
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2015
    Herz aus Stahl ist einfach ein epischer Film mit starken und emotionalen Szenen. Der Film geht einem einfach nah und hinterlässt einen tiefen Eindruck.

    Die geniale Filmmusik und der Cast angeführt von Brad Pitt tun ihr übriges.

    Eine klare Empfehlung 👍
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