Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Fury" ist ein intensiver Film mit straffen, gekonnt inszenierten Panzerschlachten und einem glaubwürdigen Sinn für Kameradschaft zwischen den Charakteren. Und weil Ayer hier mal nicht nach den Regeln spielt, ist sein Film zeitweise unberechenbar.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Pitt ist auf der Höhe seines Schaffens. Er spielt einen Mann, der vergessen hat, was er vorher war und sich nun hundertprozentig mit seiner Rolle in diesem Krieg identifiziert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
David Ayer hat seinen Kriegsfilm geschickt und voller Schmerz inszeniert. Die vergrabenen Gefühle der kämpfenden Männer fängt er mit stechender Unmittelbarkeit ein. Man leidet gemeinsam mit den Soldaten auf dem Kriegsfeld.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
epd-Film
Von Kai Mihm
Brad Pitt als amerikanischer Panzerkommandeur in Deutschland 1945: Regisseur David Ayer hat einen im besten Sinne altmodischen Kriegsfilm gedreht. Hervorragend besetzt, packend inszeniert, von schockierender Brutalität und mit einer angemessen ambivalenten Moral.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
"Fury" ist ein guter, solider Kriegsfilm, wie man ihn in den 1940ern und 1950ern praktisch jede Woche zu sehen bekommen hätte, nicht mehr und nicht weniger. Die gewalttätige und zum Teil klischeebelastete Geschichte ist ungewöhnlich genug, um unser Interesse bis zum Ende zu halten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Ian Nathan
Eine überzeugende Darstellung von Kriegsführung aus dem Bauche eines Panzers, die jedoch zu überreizt ist, um sich mit einem "Der Soldat James Ryan", an den "Fury" eindeutig erinnert, messen zu können. Kein Totalausfall, aber auch kein Meisterschuss.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Pitt hätte Szenen wie Hanks sie in "Saving Private Ryan" hatte, gut gebrauchen können, denn man erfährt rein gar nichts über seinen Hintergrund oder wofür er abgesehen vom Vaterland in seinem Leben kämpft. Anstattdessen stampft der gelegentlich mitreißend inszenierte Film von einer blutigen Schlachtszene zur nächsten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mark Kermode
Der Geist von Sam Peckinpah hängt über diesem überraschend düsteren Kriegsdrama, welches das Bild der "taffen Macho-Männer in Gefahr" eines altmodischen Kriegsfilms mit der Post-"Der Soldat James Ryan"-Parabel "Krieg ist die Hölle" vermengt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
"Fury" ist ein schlagfertiger und muskulöser Actionfilm, der selbstbewusst von Ayer zusammengestellt wurde und nie langweilt. Aber er ist leider näher an den Klischess und der Videospielästhetik seines Macho-Abenteuers "Sabotage" dran als an Ayers nachdenklicheren Filmen wie "End of Watch" oder "Harsh Times".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Jesse Cataldo
Der Film selbst gleicht einem schwerfälligen, lauten, klobigen und sich unbeholfen fortbewegenden Panzer, unter dessen Last Männer zu Fleisch zermalmt werden, um die Ernsthaftigkeit und düstere Weltsicht des Stoffes unverkennbar zum Ausdruck zu bringen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Peter Debruge
Obwohl der Film mit authentischer Detailtreue und logistischer Komplexität umgesetzt wurde, ist das Skript von Beginn an fade und wird von den simplen Charakteren und dem albernen Showdown noch zusätzlich untergraben.
Reelviews.net
"Fury" ist ein intensiver Film mit straffen, gekonnt inszenierten Panzerschlachten und einem glaubwürdigen Sinn für Kameradschaft zwischen den Charakteren. Und weil Ayer hier mal nicht nach den Regeln spielt, ist sein Film zeitweise unberechenbar.
Chicago Sun-Times
Pitt ist auf der Höhe seines Schaffens. Er spielt einen Mann, der vergessen hat, was er vorher war und sich nun hundertprozentig mit seiner Rolle in diesem Krieg identifiziert.
Rolling Stone
David Ayer hat seinen Kriegsfilm geschickt und voller Schmerz inszeniert. Die vergrabenen Gefühle der kämpfenden Männer fängt er mit stechender Unmittelbarkeit ein. Man leidet gemeinsam mit den Soldaten auf dem Kriegsfeld.
epd-Film
Brad Pitt als amerikanischer Panzerkommandeur in Deutschland 1945: Regisseur David Ayer hat einen im besten Sinne altmodischen Kriegsfilm gedreht. Hervorragend besetzt, packend inszeniert, von schockierender Brutalität und mit einer angemessen ambivalenten Moral.
The Hollywood Reporter
"Fury" ist ein guter, solider Kriegsfilm, wie man ihn in den 1940ern und 1950ern praktisch jede Woche zu sehen bekommen hätte, nicht mehr und nicht weniger. Die gewalttätige und zum Teil klischeebelastete Geschichte ist ungewöhnlich genug, um unser Interesse bis zum Ende zu halten.
Empire UK
Eine überzeugende Darstellung von Kriegsführung aus dem Bauche eines Panzers, die jedoch zu überreizt ist, um sich mit einem "Der Soldat James Ryan", an den "Fury" eindeutig erinnert, messen zu können. Kein Totalausfall, aber auch kein Meisterschuss.
Entertainment weekly
Pitt hätte Szenen wie Hanks sie in "Saving Private Ryan" hatte, gut gebrauchen können, denn man erfährt rein gar nichts über seinen Hintergrund oder wofür er abgesehen vom Vaterland in seinem Leben kämpft. Anstattdessen stampft der gelegentlich mitreißend inszenierte Film von einer blutigen Schlachtszene zur nächsten.
The Guardian
Der Geist von Sam Peckinpah hängt über diesem überraschend düsteren Kriegsdrama, welches das Bild der "taffen Macho-Männer in Gefahr" eines altmodischen Kriegsfilms mit der Post-"Der Soldat James Ryan"-Parabel "Krieg ist die Hölle" vermengt.
The Guardian
"Fury" ist ein schlagfertiger und muskulöser Actionfilm, der selbstbewusst von Ayer zusammengestellt wurde und nie langweilt. Aber er ist leider näher an den Klischess und der Videospielästhetik seines Macho-Abenteuers "Sabotage" dran als an Ayers nachdenklicheren Filmen wie "End of Watch" oder "Harsh Times".
Slant Magazine
Der Film selbst gleicht einem schwerfälligen, lauten, klobigen und sich unbeholfen fortbewegenden Panzer, unter dessen Last Männer zu Fleisch zermalmt werden, um die Ernsthaftigkeit und düstere Weltsicht des Stoffes unverkennbar zum Ausdruck zu bringen.
Variety
Obwohl der Film mit authentischer Detailtreue und logistischer Komplexität umgesetzt wurde, ist das Skript von Beginn an fade und wird von den simplen Charakteren und dem albernen Showdown noch zusätzlich untergraben.