Die Namensänderung des bekannten und beliebten US-Rappers Snoop Dogg in Snoop Lion sorgte für großes Aufsehen unter seinen Fans. Unter diesem Künstlernamen unternimmt er daraufhin eine Reise nach Jamaika, um sich dort die Inspirationen für seine erste Reggae-Platte zu holen. Da er aus unterschiedlichen Gründen einen sehr guten Draht zu den örtlichen Rastafari hat, sprießen die Ideen nur so. Jeden Tag nimmt Snoop einen neuen Song auf, der seine Erlebnisse in Jamaika ausführlich behandelt. Dabei trifft Snoop unter anderem auf die Geschichte des legendären Drogendealers Christopher Coke und besucht ein Armenviertel. Regisseur Andy Capper dokumentiert mit "Reincarnated" die Wandlung des einstigen Skandal-Rappers, der sich seinen Weg schließlich bis an die Spitze der Reggae-Charts bahnt.