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    Rogue One: A Star Wars Story
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    4,1
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    109 User-Kritiken

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    Marius W.
    Marius W.

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2016
    Ich kann es kaum fassen was mir hier geboten wurde. Wäre Regisseur Edwards doch bloß bei seinem Godzilla Projekt von selbigem platt getreten worden, denn dann wäre uns diese absolute Katastrophe erspart geblieben. Die Story ist schnell erzählt: Als Vorläufer zu A New Hope müssen hier die berühmten Pläne des Todessterns erbeutet und der Rebellion übergeben werden. Felicity Jones, deren Vater (Mads Mikelsen) am Bau der Superwaffe maßgeblich beteiligt ist, kämpft sich daher zwei Stunden lang durch die Truppen des Imperiums um an diese zu gelangen. Da haben wir schon den ersten super Gau: Jones versagt auf ganzer Linie und bietet eine der schlechtesten Darbietungen die ich bisher gesehen habe (Stirn runzeln ist glaube ich keine Schauspielerei). Doch damit nicht genug. Wirklich keine Figur und der damit verbundene Darsteller hinterlässt einen bleibenden Eindruck oder erweckt Sympathien. Der ganze Film wirkt krampfhaft konstruiert und bis auf ein paar Schmunzler, dem vereinzelten Wiedersehen einiger alter Figuren aus Episode IV, bietet der Film wirklich nichts. Der ganze Charme vergangener Tage den Episode VII gekonnt wieder hat aufleben lassen, er ist hier einfach nicht existent. Star Wars lebte schon immer von den Beziehungen der Figuren zueinander (Luke, Han, Leia, Vader) und natürlich von tollen Schauwerten. Doch wenn nur noch letzteres geboten wird (technisch ist das alles natürlich 1A umgesetzt) dann bekommt man halt den üblichen Hollywood Effekt Brei serviert. Ganz ehrlich.....Der schmeckt mir nicht mehr....Was hab ich mich auf Darth Vader gefreut und auch da wurde man nur zum Ende mit einem coolen Auftritt belohnt (davor war man doch eher über die leichten Änderungen an seiner Optik und über die Synchronisation im wahrsten Sinne verstimmt) ....Ein kleiner Aha Effekt war dann noch der wieder digital zum Leben erweckte Peter Cushing (beindruckend)....Fast so fiese wie damals aus Fleisch und Blut....Andere Schurken gibt es zwar sind aber nicht nennenswert zu erwähnen...Und dann die Musik....schuf John Williams einen wirklich unvergesslichen bombastischen Score (der Imperial March für mich immer noch das Highlight) so kläglich klingen die Versuche Ihm hier nachzueifern. Ein wirklicher Spannungsbogen ist ebenfalls nicht zu erkennen und somit ist Rouge One nichts weiter als ein seelenloser Kriegsfilm im Star Wars Gewand.....Nicht mehr und viel viel weniger....Wenn so die Spin Offs und Prequels aussehen sollen, dann an alle Verantwortlichen bei Disney.....lasst es bleiben und verdient Eure Knete weiter mit Mickey Maus und Donald Duck....Möge Die Macht NICHT mit Ihnen sein.....
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2016
    ...mich hat der Film auf ganzer Linie enttäuscht. Platte und langweilige Dialoge, gruselig schlechte Effekte, dumme Story, schlechte Schauspieler. B-Film Charakter ohne Ende. Teilweise hat mich das eher an eine Parodie erinnert (vor allem Darth Vader), kann doch nicht ernst gemeint sein, habe ich mich andauernd gefragt... Kostüme schlecht, Kulissen schlecht, digitale Animation schlecht...möchtegern epische Szenen, Raumschiffe wirken wie Kinderspielzeug an der Decke aufgehängt, Todesstern wirkt billig. Habe sogar überlegt vorzeitig aus dem Kino zugehen,... das ist kein Star Wars Film, und erzeugt auch null Star Wars Feeling...dieser Film ist nicht zeitgemäß, ob nun gewollt oder nicht, wo sind die 200 Millionen Dollar Budget...? ...eine Schande für das Erbe von George Lucas... !
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2016
    Kurzkritik:
    „Rogue One“, endlich also eine „Star Wars Story“ aus diesem gigantischen SciFi – Buch. Von Gareth Edwards sicherlich in der Konzeption als „Heist – Movie“ mit dem Untertitel „Der Diebstahl der Todesstern-Pläne“ geplant, musste für 133 Minuten dramaturgisch wohl noch was draufgelegt werden. Und .. wie .. jetzt genau? Das wussten wohl die Autoren Tony Gilroy und Chris Weitz auch nicht so ganz, „Rogue One“ ist in der ersten Hälfte eine oft wirre Veranstaltung. Handwerklich und in der Bildkomposition seinem Titel „rogue“ wirklich absolut entsprechend, sind vor allem die ungeschickten Dialoggefechte ein ständiges Auf – und Ab. Dementsprechend springt auch die Handlung mit schnellen Schnitten vorwärts.
    Dass alles ein bisschen weniger auf Bombast (Jedis, Sith etc.) und kinderfreundliche Gelecktheit ausgelegt scheint, ist dem Film durchaus anzurechnen, aber es kann nicht Sinn der Sache sein, Motivation und Zusammenschluss der Rebellentruppe überhastet abzuwickeln. Weil, was soll's, sind ja eh nur Rebellen. Und Krieg ist ohnehin irr(ational). Charakterentwicklung hier eher als vier Meilen gegen den Wind wahrnehmbarer Running Gag für's martialische Ende?!
    Mitten drin, eine Rebellin, die die Unschuld ihres Vaters beweisen will. Das spielt die talentierte Felicity Jones als Jyn Erso durchaus plausibel runter, noch mehr sogar der mit weniger Screentime ausgezeichnete Mads Mikkelsen, der hier Präsenz und Pathos wirkungsvoll zu verschmelzen weiß.
    Präsenz bleibt auch das Stichwort der positiven Seiten dieser unkonventionellen „Star Wars“ - Geschichte. Vader ist mit heutigem Stand der Technik ein absoluter Bringer und auch die Silhouetten – Übungen von Sternenzerstörern und Todesstern aller erste Sahne. Dass man nach Jahren wieder einen AT-AT außerhalb eines Videospiels in Action(!) sieht, kann auch nicht verkehrt sein. Und sowohl Gesicht als auch Stimme des alternden Ben Mendelsohn verdeutlichen ziemlich gut, was wir am Imperium so hinterlistig und ungeheuerlich finden.
    Und doch bleibt „Rogue One“ von Kraft, Wirkung und emotionalem Impact eine vage Angelegenheit. Das Gefühl für die Figuren ist nicht da, das Schicksal nach Filmende bedauerlicherweise ein wenig egalisiert. Am ehesten noch für einen recht ironischen Droiden, der mit seiner Wahrscheinlichkeitsrechnung allerdings deutlich an das TARS Modell von „Interstellar“ erinnert. Am besten personifiziert das wohl ein dement erscheinender Forest Whitaker, der selbst nicht so ganz weiß, was er eigentlich tut.
    Fazit: Kommt „Rogue One“ jetzt aus dem Schatten seines großen Beititels raus? Sagen wir es mal so. Es ist wie nach einer Runde „Star Wars Battlefront“. Es war vielleicht ein wilder Trip. Aber nicht ganz so schlimm, wenn man dann mal stirbt. Alles nur ein Spiel/Film?! Sei's drum, denn Disney drückt garantiert noch oft und gerne auf den Neustart – Knopf.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2016
    Ich fand den Film super. Teil 7 war ein für mich einfach ein Abklatsch von Teil 4 ( Die aller ersten Filme von Star Wars) Hier wird endlich etwas neues geschaffen und das mit Erfolg.
    Ich habe nicht mal die CGI Effekte gemerkt außer bei spoiler: Leia, weil ich sie aber noch kannte aus den alten Filmen, der Kommandant viel mir bis zum Schluss nicht auf bis ich dann merkte wer es nochmal war :D

    Gut finde ich auch, dass er eher für ein älteres Publikum gemacht wurde. Die Story ist fantastich hat mir richtig gefallen nur viel das Ende spoiler: leider viel zu tragisch aus :(

    Die Witze kamen meines Erachtens besser als in dem vorherigen teil an. Die Grafischen Effekte waren der --knaller. Kritikpunkte gibt es bei mir für die -Synchronisationsstimme von Saw Gerrera ... und - das manche Sachen einfach ein Tick zu schnell wirkten, da hätte man es etwas langsamer laufen lassen. Aber sonst mal wieder ein richtig geiler Star Wars Film.
    Extra zu erwähnen ist der genialste Roboter nach c3po, r2d2 - k20 :)
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    144 Follower 392 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2016
    So wird die Kuh eben auch an den Nebenstellen gemolken: im ersten Star Wars Film der ja nun offiziell Episode 4 darstellt wird erwähnt daß das Böse Imperium den „Todesstern“ besitzt und die Rebellen haben dessen Bauplan durch ein Rebellentrüppchen erbeutet – hier ist nun die filmische Ausführung dieses Satzes indem der Film einfach nur eben die genauen Umstände schildert wie es dazu kam daß die Baupläne erfolgreich gemopst werden konnten. Da der Film gleichermaßen Sequel wie Prequel ist wird eine Menge Fan Service geboten, es tauchen permanent Figuren aus anderen Filmen auf – man muß nur selbst bewerten ob diese Cameos cool oder zu gewollt sind. Ebenso wird sich mit modernen Spezialeffekten beholfen um alte Charaktere wieder in jung erscheinen zu lassen – eigentlich eine gute Methode, aber leider ist insbesondere bei einer Figur der Uncanney Valley Effekt in unerträglicher Weise ausgefallen. Das ist besonders schade da der Film ja wirken möchte wie aus den 70er Jahren, aber dann eben modern künstlich ausfällt. Ansonsten gibt es eine Menge Probleme die aber individuell zu bewerten sind: die Helden sind zwar plausibel und authentisch, aber ebenso unangenehm und unsympathisch und taugen kaum zum mitfiebern, und an manchen Stellen werden Helden unnötig überspitzt (wie der Roboter der mit Tarantino-Coolness agiert) – trotzdem schafft es der Film insbesondere am Ende hin perfekt die Kurve zu kriegen. Wenn auch nicht fehlerfrei dürften Fans zufrieden sein.

    Fazit: Eigentlich wenig neues zum bekannten Universum, aber viel Nostalgie und Fanservice!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2016
    Einfach ein Meisterwerk, action und schlachten sind perfekt inszeniert und die letzte szene ... ach du heiliger ... beste star wars Szene
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2016
    Nach der OT konnte mich leider kein weiterer Star Wars Film so richtig mitnehmen, bei Rogue One ist das anders. Ja, Rogue One ist anders, er ist düsterer, schneller, frischer. Dennoch schafft er es Star Wars zu sein. Der Film nimmt in seinem fortschreiten mehr und mehr fahrt auf, bis zu einem so enorm hohen Tempo, dass es einem regelrecht mitschleift (Im positiven Sinne)
    Im IMAX Kino viebriert plötzlich der Kinosessel im Minutentakt, bei gestochen scharfen 3D Bildern, man fühlt sich schon fast direkt am Schlachtfelt und das ist gut so. Das Himmelfahrtskommando wird von einem tollen Cast dargestellt. Bombastische Schlachten, nette Eastereggs , nostalgisch gestaltete Szenen und ein sehr gut gelungener übergang zu Episode 4, lassen die wenigen Schwächen letztendlich vergessen.

    Letzte Szene....Ende...Musik...Abspann....
    Mit einem breiten grinsen sitze ich im Stuhl völlig perplex und versuche das gerade gesehene zu verarbeiten und meine Gedanken zu ordnen.
    Wahnsinn...denk ich mir...
    Hat es dieser Film wirklich geschafft, dass sich Star Wars wieder nach richtig (OT Flair) Star Wars anfühlt ?

    Ja das hat er und darum gibt es 5 von 5 Todessterne !
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2016
    Einfach kein guter Film: Figuren fast allesamt austauschbar, die Schauspieler konnten nicht im Geringsten überzeugen, die deutsche Synchro war mies, Übergänge zwischen Szenen einfach schlecht gemacht, null Star Wars Feeling. Ja, es war ein Spin-Off, trotzdem muss es sich einfach nach Star Wars anfühlen und das hat es einfach nicht.
    Es gab zwar auch starke Szenen, gerade gegen Ende hin, leider gegen die eher unter, schaut man sich die Gesamtleistung an.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. April 2017
    Mir hat dir der Film nicht gefallen, er erinnert mich zu wenig an den Charme von früher. Er war für mich ungewohnt und anders, insbesondere, weil mir das Intro gefehlt hat. Die Hauptfiguren sind sehr blass. Der Ton wurde nur ein paar mal richtig getroffen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2016
    Star Wars ist zurück - Codename "Rougue One"

    Dem Team rund um Regisseur Gareth Edwards gelingt es eine neue Art von Star Wars auf die Leinwand zu bringen.

    spoiler: Dies bemerkt man gleich zu beginn des Films, da auf den altbekannten Lauftext zu beginn des Films verzichtet wurde. Stattdessen steigt man gleich in den Rückblick ein, der die Geschichte ins Rollen bringt.


    Der Film fühlt sich anders an, als die Filme der Hauptreihe. Und das ist auch gut so. Es ist den Machern gelungen sich von den Filmen rund um die Geschichte der Skywalkers abzugrenzen.
    spoiler: Man hört ab und zu etwas von Jedis, aber man merkt gleich, dass die Order 66 (Klontruppen schalten Jedis aus) ihr Ziel erfüllt hat. Das einzige Lichtschwert im Film schwingt Darth Vader am Ende.


    Der Film bringt anfangs die Hauptcharaktere ein und charakterisiert diese kurz. Genug, um mit den Protagonisten mitzufühlen, aber nicht zu viel, damit spoiler: das Ende verkraftet werden kann.


    Wunderbar umgesetzt ist es auch, dass wir die Seite der Rebellion zu sehen bekommen, die man so bisher nicht kannte. Saboteure, Mörder, Spione. Auch bei der Rebellion scheint der Zweck die Mittel zu heiligen. Angesichts der Kräfteverhältnisse zwischen Rebellion und Imperium aber deutlich realistischer, als die zahme vorgehensweise aus den Episoden 4-6.

    Ein Highlight unter der Rogue Besatzung ist der umprogrammierte Driode K-2S0, gespielt von Alan Tudyk, der einem im Laufe des Films richtig ans Herz wächst und mit seinem Wortwitz die Stiimung zwischendurch kurz wieder aufhellt.

    An Action fehlt es Rogue One natürlich auch nicht. Bodenkämpfe, Luftkämpfe, Weltraumschlachten...alles dabei. Optisch ausgezeichnet und dennoch hat man versicht, sich an den alten Filmen zu orientieren. spoiler: Man achte beispielsweise auf die Cockpitansicht der Raumjäger.


    Weiterhin erwähnenswert ist die Rückkehr des bereits 1994 verstorbenen Peter Cushing als Wilhuff Tarkin.
    spoiler: Dieser wird mit Hilfe von CGI-Technik wieder auf die Leinwand geholt und erhält einige Minuten Screentime. Klar sieht man, dass es mittels Compüutertechnik realisiert wurde. Aber dennoch ist die Qualität ausgezeichnet. Gleiches bei der Rückkehr der jungen Leia Organa am Ende des Films.


    Zusammenfassend ist Rogue One ein Meisterstück, der die Fesseln der alten Triologie abwirft und Star Wars neu erfindet.

    Absolut sehenswert!
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