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    Solo: A Star Wars Story
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
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    38 User-Kritiken

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    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2018
    Geneigter Kinobesucher!
    Der Film ist sehr sehr gut. Streng genommen ist er FANTASTISCH! Alden Ehrenreich spielt klasse - nach 5 Minuten vermisst man Harrison Ford nicht mehr. Der "Western-Look" macht Spass und die Action ist einfach nur TOP! (Ich sag nur Korsal Flug --- JUCHU). Ich meine: Wer hat sich nicht spätestens seit 'Das Imperium schlägt zurück' einen Solo Solo-Film gewünscht...?
    Jetzt ist er da und ich bin BEGEISTERT! Alles drin, was man sich erhofft hatte. Toll umgesetzt! Super Filmmusik!...Was für ein Fest...!
    Ehrgeiz84
    Ehrgeiz84

    9 Follower 53 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2018
    Ich bin ein echter Star Wars-Fan und kenne die Filme seit Beginn an und hier wurde einfach alles richtig gemacht! Fertig, aus!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. August 2018
    Was erwartet man von einem Film, dessen Produktion ziemlich chaotisch und unter Zeitdruck lief? Nicht viel. Ich selber ging auch davon aus das Solo nicht so gut werden würde, so ging ich auch ins Kino. Allerdings hatte ich da schon einen Funke Freude, da Han Solo (mit Obi-Wan Kenobi und Poe Dameron) meine Lieblingsperson im Star Wars Universum ist. Und ich kann nur sagen: Ich wurde ziemlich überrascht!

    Story: Zur Story kann man sagen, dass sie eher die dunklen Gangsterseiten zeigt. Bereits der 1. Anthology-Film Rogue One zeigte eine düstere Seite des Star Wars Universums, nur halt über Krieg statt Verbrecherbosse. Der Anfang verlief ein klein wenig holprig (Han als Soldat), doch der Rest des Films war ziemlich spannend und unterhaltsam. Eine erzählerische Schwäche gab es dennoch.

    Han Solo: Der Hauptprotagonist des Films, allerdings nicht der uns bisher vertraute Harrison Ford. Hier übernimmt Alden Ehrenreich die Rolle des Schmugglers und macht seinen Job echt gut. Man merkt das Ehrenreich ein junger Han ist. Zwar wird niemand Harrison Ford je ersetzen, doch Alden Ehrenrreich macht einen guten Job.

    Chewbacca: Zu Chewie kann man eigentlich nicht viel sagen. Chewbacca ist genau der Chewbacca wie wir ihn in Episode III-VIII kennen gelernt haben. Die Beziehung die zwischen ihm und Han im Laufe des Films aufgebaut wird ist sehr unterhaltsam, wie auch ihre erste Begenung.

    Lando Calrissian: Auch Lando erhält ein neues Gesicht: Donald Glover. Dieser verkörpert Lando perfekt. Lando erleben wir hier als eingebildeten Charmeur. Besonders die Rivalität zwischen Han und ihm, besonders beim Sabacc spielen, war für mich das Highlight des Films.

    Qi'ra: Die neu eingeführte Qi'ra, welche von Emilia Clarke verkörpert wird, erleben wir in Solo als Kindheitsfreundin von Han. Als neu eingeführten Charakter stellt man sich im Verlaufe des Films die Frage, wie man Qi'ra einschätzen soll. Genau das finde ich an ihr so interessant.

    L3-37: L3. Ja. L3 war der wohl größte Kritikpunkt in Solo. Ich mag es zwar nicht so Star Wars Charaktere zu kritisieren, aber L3 empfand ich als ziemlich nervig. L3-37 war nicht wirklich richtig und ging mir mit ihrer Rebellion und ihren Droidenrechten. Ich habe mir von ihr etwas mehr erhofft.

    Enfys Nest: Enfys war cool, jedoch hatte Enfys zu wenig Screentime. Der Charakter war dennoch ziemlich mysteriös und cool.

    Dryden Vos: Kommen wir nun zum Hauptschurken des Films, welcher von niemand geringerem als Paul Bettany (bekannt als Vision im MCU) verkörpert wird. Dryden macht seine Sache als Gangsterboss gut und wirkt bedrohlich. Allerdings hatte ich bei ihm nicht das Gefühl, dase er ein richtig richtig fieser Schurke war.

    Fazit: Solo: A Star Wars Story ist ein cooler Star Wars der sowohl zu der Original-Trilogie als auch zu den Prequels Verbindung aufbaut. Nur dieses Schurken-Feeling hätte ich gerne mehr gehabt. Jedem Star Wars und Han Solo Fan zu empfehlen.
    W.W.
    W.W.

    2 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2018
    Auch ich finde, dass es Disney übertreibt und viel zu viele Star Wars Filme veröffentlicht, sodass SW leider bald seinen Ereignischarakter verlieren dürfte. Dies ist unglaublich Schade und es gibt noch hundert Gründe mehr, die ich als SW Fan gegen die Handhabe von Disney mit der Marke SW habe. Dennoch soll im Folgenden nicht dies, sondern einzig und allein der Film Solo: a SW Story bewertet werden: und als solcher überzeugt er.

    Um mit der diskutieren Besetzung zu beginnen: Dass es in Solo keine schauspielerischen Höhepunkte gibt, sollte klar sein, aber das erwarte ich von einem SW Film auch gar nicht. Alden Ehrenreich schafft es, durch eine grundsolide Performance den jungen Han durchaus überzeugend darzustellen und darüber hinaus den bemerkenswerten Wandel, den die Figur durchlebt, in jeder Sekunde glaubhaft zu machen. Neben Ehrenreich gelingt es vor allem Donald Glover als Lando Calrissian Akzente zu setzten und sein ganzes Charisma auszuspielen. Doch auch Emilia Clark, Woody Harrelson und Paul Bettany agieren grundsolide.
    Doch geht es in diesem Film vor Allem um die Figurenkonstellation und deren Motive. Hierbei kann Niemanden über den Weg getraut werden, jeder hat irgendeinen Plan im Hinterkopf, Niemand ist unschuldig. Es ist großartig anzuschauen, wie viel Zeit (für einen Blockbuster und SW Film!!!) in die Figuren und deren Motive investiert wurde. Gut und Böse, rein und befleckt verschwimmen und so hebt sich der Film klar von den früheren Weltraummärchen (mit Ausnahme des Verrats Landos in Ep.5) ab und trägt zudem einiges zur charakterlichen Entwicklung des jungen Han bei, der nach und nach lernt seinem Umfeld gemäß zu denken und handeln. Hier zeigt der Film Stärken, wo gerade auch zuletzt Rogue One Schwächen zeigte.
    Ebenfalls überzeugt der dreckige, düstere Look (viele Szenen spielen nachts) der eine durchweg stimme Unterwelt-Atmosphäre schafft. Technisch und optisch ist der Film, wie auch seine Vorgänger perfekt und wunderschön, wenn auch alles in diesem Film "kleiner" wirkt. Hier geht es mal nicht um die Zerstörung ganzer Planeten und die Ausrottung einer ganzen Zivilisation, es wird alles näher herangezoomt. Die Action-Sequenzen sehen großartig aus, wenn auch nicht so ausufernd und bombastisch als es in Rogue One der Fall ist. Dies würde auch gar nicht zum Szenario passen.
    Emotionen jedoch sucht man vergeblich. Es wird zwar ausgiebig (und überraschend) gestorben, doch auf emotionale Reaktionen des Publikums ist das alles leider nicht ausgelegt.
    spoiler: [spoiler]Die Rückkehr Darth Mauls kam sehr überraschend und war durchaus gelungen (ich bin großer Fan der Animationsserie The Clone Wars und habe mich schon lange mit Mauls Rückkehr abgefunden, hätte jedoch niemals erwartet ihn in diesem Film zu Gesicht zu bekommen).
    Dies lässt natürlich viel Raum für weiteres, auch wenn Mauls Geschichte durch die Animationsserien zum Großteil schon abgedeckt ist. Hier wäre ein vor Ep. 1 angesiedeltes Spinn-Off viel interressanter![/spoiler]
    Ron Howard ist es hoch anzurechnen mit welcher Konzequenz er den Film zu Ende geführt hat, dem man seine chaotische Produktionsgeschichte kaum anmerkt. Das Drehbuch hier erweist sich als wesentlich weniger chaotisch und teilweise lächerlich als zu TLJ, auch wenn diese beiden Filme eigentlich nicht zu vergleichen sind.
    Emotionale Tiefe und fesselnde Intensität einzelner Szenen (die hatte TLJ trotz aller Kritik!) lässt der Film leider weitgehend missen, sodass keine Einzelszene besonders im Gedächtnis bleibt. Dies nimmt dem Film leider viel von seiner Durchschlagskraft und es so leider nicht schafft sich übermäßig von anderen guten Sommerblockbustern abzugeben.

    Fazit: Während der Film selbst ein guter, äußerst unterhaltsamer Blockbuster und gefällige Erweiterung des SW Universums ist, den wegen des schlechten Einspielergebnisses qualitativ keine Schuld trifft, steht das Franchise dennoch kurz davor den Status "besonderes Ereignis" zu verlieren. Zudem wäre es durchaus angebracht komplett neue Wegen zu beschreiten und neue Figuren zu schaffen, statt sich auf dem Kult "Star-Wars" auszuruhen und alte Figuren zu schröpfen...
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2018
    Ich bin nicht mit hohen Erwartungen ins Kino gegangen und dieser Spin Off hat mich kaum überzeugt. Als ich Rogue One sah, fühlte ich mich wie in Krieg der Sterne. Bei Solo war kein Star Wars feeling vorhanden, nur anstrengende Action, stumpfe Gags und unnötige Dialogsszenen. Das Ende hat mir noch ein bisschen Hoffnung gegeben was für A Star Wars Storys auf uns noch zukommen werden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2018
    Für mich einer der größten Verlierer des Star Wars Universums. Die Zeit ist einfach gekommen in dem man sagen muss wir sind übersättigt mit den ganzen Filmen. Was ich echt schade finde da die Story echt gut ist aber der ganze Film zieht so hin und am denkt man einfach naja war ok aber alles schon gesehen. Alle zwei bis drei Pause und der Film hätte mit Sicherheit eine bessere Kritik bekommen. Bei dem Film reicht es aus bis zur Fernsehpremiere zu warten auch wegen 3D lohnt es nicht wieder mal völlig unnötig.
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 275 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2018
    Das Imperium bröckelt. Dieser Star Wars Film ist eine ziemliche Enttäuschung. Langweilig und schlecht erzählt.
    Alden Ehrenreich als Han Solo überzeugt mich überhaupt nicht. Auch Emilia Clarke fand ich auch nicht die ideale Besetzung, obwohl sie natürlich zum anbeissen aussieht. Ron Howard ist ein guter Regisseur, aber nicht für Sci-Fi. Ein Film ist etwas handwerkliches und keine Massenproduktion. Es bringt einfach nichts, eine Serie bis zum bitteren Ende zu melken. Nach DC verspielt es nun auch der Mäusekonzern. Mit Marvel machen sie das super, dort gibt ja auch unzählige Superhelden mit unzähligen Geschichten. Aber bei Star Wars hat man irgendeinmal alles gesehen. Das Weltall ist eigentlich immer gleich. Ich würde daher sagen, hört nach Episode 9 auf. Es bringt einfach nichts mehr. Star Wars ist langsam aber sicher zu Ende erzählt.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    298 Follower 448 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2018
    "Solo" von Ron Howard ist eine tolle Ergänzung des Star-Wars-Universums und ein temporeicher Science-Fiction-Film. Spannung, Action, Humor und Story halten sich hier optimal die Waage. Und es macht einfach Spaß, zu sehen, was Han Solo und Chewbacca vor ihrem Erscheinen in Episode IV getrieben haben, wie sie wurden, was sie dann sind und wie sich die beiden kennengelernt haben.

    Mehr möchte ich dann jetzt auch nicht verraten. Ich denke, jeder, der Star Wars auch nur ein bisschen mag (ich selbst bin kein Riesen-Hardcore-Fan :-D ), wird in "Solo" seinen Spaß haben.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2018
    Auch bei mir war es so, dass sich das schöne Gefühl einen Star Wars Film zu schauen am Morgen vor dem Kinobesuch nicht so wirklich einstellen wollte. Nach nunmehr acht Episoden und Rogue One (und dem ganzen Zeichentrick Kram) ist Star Wars vielleicht nicht mehr so das besondere Highlight, was eingentlich ziemlich schade ist.
    Dafür kam die Freude jedoch im Kinosessel zurück.

    Die Story ist jetzt kein Christopher Nolan und zugegebenermaßen selten richtig spannend aber dafür sehr unterhaltsam und voller sympathischer Figuren.
    Im Vorfeld wurde bereits viel über den Cast geschrieben, unter anderem auch, dass Donald Glover einen super Lando abgeben soll und tatsächlich ist Er einer der größten Scene Stealer. Seine Druiden-Gefährtin fand ich trotz einiger Schmunzler meinerseits, entgegen anderer Kritiken allerdings ehr albern.
    Sehr gut gefiel mir Paul Bettany als Antagonist und obwohl ich Emilia Clarke spätestens seit dem epochal vergurkten Terminator Genisys überhaupt nicht mag, könnten wir doch noch mal Freunde werden. Vor allem im letzten Drittel des Films wird auch Ihr Charakter zunehmend interessanter, obwohl der Funke zwischen Ihr und Ehrenreich nicht immer überspringen will.
    Woody Harrelson funktioniert wie so oft als sympathisches Raubein, Thandy Newten wirkt allerdings verschenkt.

    Die große Sorge, dass Alden Ehrenreich Han Solo nicht gerecht wird, erweist sich aus meiner Sicht als unbegründet. Ich finde sogar, Er spielt Ihn sehr gut. Schauspielcoach hin oder her, trotz der hier und da angezogenen Handbremse nimmt man Ihm den Solo ab.
    Man sollte auch fair bleiben. Harrison Fords Han Solo ist nun mal eine der beliebtesten Figuren im Franchise und somit beläd man jeden anderen mit beinahe unerfüllbaren Erwartungen. Zudem soll Ehrenrech Han Solo spielen und nicht Harrison Ford.
    Besonders gut funktioniert das in Szenen, in denen Er mit Chewie interagiert. Wenn die sich dann und wann necken, gefällt das. Auch die deutsche Synchro trägt ein Teil dazu bei, die der Synchro von Wolfgang Pampel sehr nahe kommt, was am Anfang tatsächlich noch etwas irritierend wirkte.

    Das einzige was mich etwas stört, ist das dieser Han Solo vielleicht eine Spur zu idealistisch ist. spoiler: Vor allem wenn Er es gewesen Sein soll, der durch seine "großzügige Spende" die Rebellion ins Rollen gebracht hat, war dann doch des Guten zuviel.


    Insgesamt harmonieren die Figuren gut. Während des Kesselruns (eines der Highlights des Films) muste ich sogar kurz an die Guardians of the Galaxy denken.

    An den Effekten gibt es nichts auszusetzen, gefreut hab ich mich auch darüber, dass einige Aliens Puppets waren und nicht nur CGI Gewaber. Der Soundtrack, wie in Rogue One, von John Powell
    gefällt sehr gut, vor allem, weil auch das Solo Thema von der Originaltrilogie übernommen wurde
    und sich hier und da heimlich ein bisschen Star Wars Thema einschleicht.

    Was ich sehr erfrischend fand, ist dass es im Film kaum Imperium und (bis auf eine kleine Überraschung zum Schluss) keine Jedi oder mystisches Machtgefasel gab. Und Gott sei Dank auch mal keinen nervigen 3 PO und dennoch hatte ich stets das Gefühl einen Star Wars Film zu sehen.

    Insgesamt wurden mehr die dreckige Seite des Star Wars Universums beleuchtet und wie von vielen Fans gewünscht eben mehr von der Gangster Szene gezeigt. Hier hätte es sogar noch ein bisschen mehr sein dürfen.
    Der Film ist relativ flott erzählt, was kaum Langeweile aufkommen lässt. So hatte ich bei Rogue One (der trotz allem noch mein liebster Star Was Film der Post-Lucas Ära ist) zwischendurch doch mal das Bedürfnis zu Gähnen). Nicht so doll fand ich den Fanservice mit der Brechstange. Da will ich nicht spoilern, den bekommt am besten jeder selber in Gesicht geknallt.

    Ich bin ehrlich überrascht, wie gut ich mich unterhalten fühlte und muss, nachdem ich nun die letzten 4 Filme mal für mich Revue passieren lasse für mich feststellen, dass mir die Spinoffs deutlich besser gefallen, als die neuen Episodenfilme. Aber das ist natürlich wie immer Geschmachsache.
    Eine Fortsetzung würde ich begrüßen, da sich hier noch Potenzial auftut und vor allem die Geschichten einiger Nebenfiguren noch nicht auserzählt sind. Für Star Wars Fans empfehlenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2018
    Ich ging mit nicht sehr viel Erwartungen ins Kino und begeistert wieder raus. Das Erwachen der Macht und die letzten Jedi fand ich beide schon echt gute Filme und konnte mich den ganzen Nörglern nicht anschließen. Da fand ich eher Rouge One schwächer. Han Solo, nich Harrison Ford, geht das? Große Zweifel....Aber Ehrenreich spielt Han Solo absolut überzeugend. Natürlich an Ford’s Art angepasst. Auch die gewohnte Chewie/Han Kombo klappt hervorragend. Die Weltraumjagd im Falken lässt „Imperium schlägt zurück „ Feeling aufkommen. Viel Action im Film, gute Schauspieler und eine schöne Schurkenstory. Grandioser Spin Off!
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